garten-pur

Ich hab nur den chinesischen. Ziemlich groß nach 26 Jahren. Die Blüten nur oben, unten mußte ich den längst aus Platzmangel ausasten. Leider habe ich kein Teleobjektiv.

Unser Lirio hier in Basel und auch der meiner Eltern in Düsseldorf haben dieses Jahr Unmengen kompletter Blüten inkl. Samenanlagen abgeworfen. Knospenstadium bis aufgeblüht. Mindestens der meiner Eltern hat das dem Vernehmen nach noch nie gemacht. Ich habe es selber gesehen: Windstill, kein Frost vorher. Aber ein Eichhorn turnte in der Krone rum - machen die sowas? In Massen?

Ich kann mich erinnern, dass hier vor viiielen Jahren ein Eichhörnchen mal die ganze Aprikosenernte schredderte, um an die Kerne zu kommen. Ausgeschlossen wäre sowas also nicht, wenn das Tierchen da was fressbares finden kann. Nur was? Trockenheit kommt nicht in Frage?

Im letzten Jahr habe ich die erste und einzige Blüte des vor ein paar Jahren gepflanzten Liriodendron verpasst. Hoffentlich denke ich morgen daran, den Baum genauer anzuschauen.

Ich kann mich erinnern, dass hier vor viiielen Jahren ein Eichhörnchen mal die ganze Aprikosenernte schredderte, um an die Kerne zu kommen. Ausgeschlossen wäre sowas also nicht, wenn das Tierchen da was fressbares finden kann. Nur was? Trockenheit kommt nicht in Frage?

Das müsste irgendwas am Blütenstiel sein...

Nun geht's los.

Der Liriodendron steht nun beinahe in Vollblüte.

Auch die unteren Astpartien tragen Blüten.

Ein paar aus der Nähe.

Am auffallendsten sind von unten gesehen eher noch die Blütenböden.

Bei Liriodendron tulipifera 'Aureomarginatum' sieht das dann schon etwas anders aus. Die Knospen sehen noch recht interessant aus.

Vielversprechend im Aufblühen.

Und blühen dann letztlich recht unauffällig. Im gelbbunten Laub fallen sie kaum noch auf.