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Ja, die Ballons frieren in der Regel nicht durch, innen ist oft noch nach einer klaten Nacht noch Wasser, einfach auskippen und so positionieren, wie es gerade am besten passt.
Ohh doch, die frieren durch, von meinen 7 Ballons #39 sind drei komplett durchgefroren.
Ja, wenns richtig derb kommt schon, aber unsere -8°C haben dafür letzte Nacht nicht gereicht, auch der Gugl und der Viereck-Block hatten noch Wasser. Die Ballons sind, wenn sie im Schnee liegen, oft auch dadurch isoliert und frieren dann untenrum nicht. Wirklich durch waren sie hier nur bei deutlich zweistelligen Minusgraden, aber sowas kann man ja irgendwie abschätzen, hauptsache, irgendwo ist ein Loch für ein Teelicht, notfalls kann man ja auch eines reinschmelzen mit heißem Wasser.Leider brennen die Teelichter, wenn sie direkten Kontakt zum kalten Eis haben, meist nur relativ kurz, weil gar nicht das ganze Wachs weich wird und verbrennen kann.
Ich produziere die Eislichter immer in der Tiefkühlung. So hatte ich Weihnachten und Sylvester schöne Deko draußen stehen. Die Nachbarn haben staunend davor gestanden und sich gefragt, wie man bei +8 Grad Eislichter hinbekommt!
Versuchen will ich es jedenfalls auch mal, heute Nacht wäre es wahrscheinlich sogar gegangen - aber wozu - tags taut es und wenn ich abends komme, ist alles vorbei. . Wenn ich mal frei habe.L.G.
Aus welchem Material sind Deine Formen? Und wie dick machst Du den Boden?Habe mal so einen Yoghurteimer (1kg-Produkt) verwendet und einen Plastetrinkbecher mit Stein reingestellt. Es ging gut, das Teelicht brannte ausreichend lange und auch ordentlich. Aber der Boden schmolz ziemlich schnell weg. Zwar stand das Teelicht in der Eisröhre und es sah trotzdem hübsch aus; ich hatte es mir nur anders vorgestellt .
Schön ist es geworden das Eskimogeschirr. :DIch habe versucht alte Keksstecher ins Wasser zu legen.Es ergaben sich schöne Eissterne die ich auf Golddraht gewickelt und um das Vogelhäuschen drapiert habe.
Das mit den Sternen klingt wunderschön, man muß nur mal im Küchenschrank nach Formen aus Plastik oder Metall suchen....Ich hab für die runden Schüsseln einen Satz Edelstahl Küchenschüsseln ineinander gestellt, in die kleinste, innerste Schüssel einen dicken Stein gelegt, die Zwischenräume mit der Gießkanne ausgegossen und dann draussen halbwegs gleichmäßig ausgerichtet. Die kleineren "Schüsseln" haben keinen Boden, aber die vorletzte ist wohl etwas aufgeschwommen, so daß die Schüssel einen Boden hat. Man hätte vielleicht auch erst einen Boden rein gießen können und frieren lassen und dann die andere Schüssel rein und mit schon fast angeeistem Wasser auffüllen, dann müsste der Boden ja auch halten. Für ein Teelicht ist es bestimmt sogar besser, wenn gar kein Boden drin ist, das Wachs der kleinen Lichter ist dann vielleicht nicht ganz so kalt und brennt länger (obwohl ja momentan alles andere genauso kalt ist).Beim "Austopfen und mit nassen Händen nach draussen Tragen heute bin ich an den eisigen Metallschüsseln ganz schön angeklebt und hab meine Fingerabdrücke als Peeling auf den Schüsseln gelassen, bei Kindern wär ich zur Zeit vorsichtig mit solchen Aktionen, ich hab mehrfach doch die Topflappen zu Hilfe genommen.
Schön ist es geworden das Eskimogeschirr. :DIch habe versucht alte Keksstecher ins Wasser zu legen.Es ergaben sich schöne Eissterne die ich auf Golddraht gewickelt und um das Vogelhäuschen drapiert habe.
Nett, Eure gefrosteten Werke!Die Idee mit den Eissternen gefällt mir auch ganz gut - das werde ich ausprobieren. Das so dekorierte Vogelhäuschen sieht bestimmt sehr hübsch aus. :DLGMirjam
Ich habe meine Ernährung umgestellt. Die Kekse liegen jetzt links vom Laptop.