


Ich hab da ein sehr wirksames Mittel gegen zu wüchsige Katzenminze ... 9 Kilo Fell und hört auf den Namen MaxSnowflake?probier es mal! Sie wird dein Platzproblem lösen
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Grundsätzlich ja ... allerdings hat Oma bzw. Opa bspw. den Blauregen ja da hingepflanzt, also hat der durchaus seine Berechtigung ...Vollgestopft ... nun ja, nicht im Vergleich zu jetztpearl hat geschrieben:Es ist ein Siedlungshaus im ländlichen Raum. Dazu eignen sich die Bauerngartenpflanzen, die schon da sind sehr gut. Thema: Unser Oma ihr klein Häuschen.
es wird mit Snowflake keine Platzprobleme mehr geben. Wenn man wirklich eine Katzenminze brauch, dann nimmt man Walkers Low.Ich hab da ein sehr wirksames Mittel gegen zu wüchsige Katzenminze ... 9 Kilo Fell und hört auf den Namen MaxSnowflake?probier es mal! Sie wird dein Platzproblem lösen
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Bisher hat er noch jede Katzenminze irgendwann gefunden und sich mittenrein gelegt ... ich versuchs immer wieder... der Kater steht so drauf
Lass die Sonne rein...
Hallo Sonnenstrahl,meinst du wirklich übertrieben oder "perfektionistisch"?-Ne, nur umsichtig und darum bemüht, etwas halbwegs Anständiges zu empfehlen.....Bezüglich Deiner Blauregenbefestigung findest Du hier (http://www.fassadengruen.de/index.htm) noch einige Hinweise, (teilweise vielleicht auch etwas übertrieben, dafür perfektionistisch)
Was soll so was denn heißen? Meinst du, gewerbliche Informationen seien prinzipiell schlechter als Meinungen von Leuten, die ihren "Senf" ohne wirtschaftliche Hintergründe zu irgendetwas abgeben? Bei Fassadenbegrünung (und vielem anderen) sollte man m.E. ruhig mal auf die Profis hören. Die sammeln ihre Erfahrungen nicht nur an einem Objekt, müssen i.d.R. eine Gewährleistung erbringen und haben mitunter auch einen Ruf zu verlieren. Sie bilden sich i.d.R auch nicht ein, nach Lesen eines Artikels oder Büchleins, über Spezalkenntnisse zu verfügen."Verdächtig" werden die Informationen gewerblicher Anbieter ganz sicher nicht dadurch, dass sie auf Schwierigkeiten hinweisen, sondern eher wenn sie Schwierigkeiten kleinreden und den Eindruck erwecken wollen, das angebotene Produkt sei in jedem Fall - und ohne Anpassung an besondere Anforderungen - der "Stein der Weisen". Die von dir angeführten Informationen sind gut. Leider hat der Autor ihnen beispielhafte Ausführungen von Kletterhilfen angefügt, die teilweise nicht dazu passen. Die unpassenden Vorschläge darunter werden in der Praxis nur bei konsequentestem Schnitt und intensiver Leitung der Triebe schadensfrei Bestand haben. Vernachlässigung dürfte schon binnen sehr weniger Wachstumsperioden zu Problemen führen. Sofern man überhaupt mit Seilen dauerhaft praxistaugliche Kletterhilfen für Blauregen schaffen kann, sollten m.E. auf jeden Fall v- und x-förmige Seilkreuzungen vermieden werden. Im Gegennsatzzum Autor der Seite "Fassadengrün", bin ich der Auffassung, dass auch Hobbygärtner möglichst unproblematische und pflegeoptimierte Konstuktionen wählen sollten - insbesondere bei sog. "Starkschlingern" wie Blauregen.Hier gilt: Steifigkeit und Abstand reduzieren die Mängelanfälligkeit.GrüßeTBIst zwar ne geschäftliche Seite, aber recht informativ.
Hallo Pearl,ich wollte mir eine Stellungnahme dazu ja eigentlich verkneifen, aber nachdem mal wieder ein paar in Richtung Seiltechnik (Ranktechnik) "vorbelastete" Anfragen nach Kletterhilfen eingegangen sind, sah ich einen Kommentar auch an dieser Stelle doch als notwendig an. Offenbar muss man sich mindestens 50 Jahre lang bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit äußern, ehe die Information von den richtigen Entscheidsungsträgern auch mal beherzigt wird. Es ist durchaus verständlich, dass sich nicht jeder dazu die Zeit nimmt....Hier geht es darum, dass auch wenn eine große Mehrheit von Bauherren, Architekten und Handwerkern meint, Seile seien das Nonplusultra der Fassadenbegrünung, dies noch lange nicht nicht in jedem Fall zutrifft. Mitunter sind sie - erst recht unter dem Kosten-Nutzen-Aspekt - noch nicht einmal ein brauchbarer Behelf.hab ich geradezu drauf gewartet, biotekt!
Ein paar heimwerkelnde Kleingärtner machen das, außerdem - gegen angemessene Bezahlung - eine gewisse Anzahl professioneller Gärtner.Was für solche Pflegemaßnahmen als angemessene Bezahlung zu gelte hat, schockiert üblicherweise die Bauherren.....Aber die intensive Betreuung eines Blauregens hört meist irgendwann auf. Genauso wie in der Praxis der regelmäßige Schnitt von Efeu aus den verschiedensten Gründen unterbleibt, verwahrlosen sehr oft auch Gerüstkletterpfllanzen nach einigen Jahren, bzw. ab einer gewissen Größe. Die Gründe sind meistens ähnlich - mal war ein oder zwei Jahre keine Zeit, mal hat der Eigentümer gewechselt und ein anderes Mal hat sich schlichtweg die Vorsicht "abgeschliffen". Sehr oft wird der engagierte Bauherr auch einfach älter und körperlich weniger fit.Nach einiger Zeit steht der Bauherr dann oft vor einem richtigen Problem, schimpft furchtbar über die (unvorhergesehenen) Kosten und beseitigt die Pflanze(n) endgültig."bei konsequenter Führen der Neutriebe" oder so. Ja wer macht denn das!
Das kostet allerdings leider Geld - richtiges Geld! Aber selbst wer angemessen investiert, kommt um die Pflege nicht herum. Selbst mit massivem Edelstahl oder Kohlefaser lassen sich keine langfristig wartungsfreien Fassadenbegrünungen mit "Starkschlingern" herstellen. Man kann lediglich das Intervall von zwingend erforderlichen Schnittmaßnahmen verlängern - ggf auch Vorsorge treffen, dass eine Vernachlässigung über zwei oder drei Wachstumsperioden ohne beachtenswerte Folgen behoben werden kann.Selbst das geht nur sehr selten (Ausnahmesituationen) mit Seilkonstruktionen und wer diese Feststellung nicht immer wieder nachdrücklich wiederholt, leistet solchen Anbietern Vorschub, die ohne jede Beratung ungeeignete Lösungen "verticken". Es ist etliches (vom Billigartikel, bis zu hochpreisigen "Designsystemen") auf dem Markt, das den Anforderungen sehr wüchsiger Schlingpflanzen garnicht oder nur extrem eingeschänkt genügt. Wer bei dieser Verwendung solche Lösungen nicht nachdrücklich als "Humbug" darstellt, braucht sich nicht zu wundern, wenn ihm daraus eine Konkurrrenz erwächst, die es fast unmöglich macht, angemessene (ausreichend taugliche) Lösungen zu verkaufen und damit zur Realisierung dauerhafter, anspruchsvoller Fassadenbegrünungen beizutragen. GrüßeTB.... Blauregen kann man nicht davon abhalten wie verrückt zu winden. Dafür muss man Vorkehrungen treffen, wie man diese Eigenschaft mit einer praktikablen und stabilen Befestigung kombinieren kann.
Saartal, WHZ 7b, 245m ü. NN, toniger Lehmboden
eben. Drum waren genau solche Schilderungen auf der bewussten Website für mich vor ein paar Jahren sehr hilfreich, als ich nach Ersatz suchte für den von den Haus-Vorbesitzern gesetzten Wilden Wein (den musste ich roden, weil er Bauschäden zu verursachen drohte - war für eine Fassade wie unsere grottenfalsch gewählt): Da war sofort klar, dass ich von Wisteria um jeden Preis die Finger lassen muss. Aber Hamsterdrache hat den Blauregen ja schon. Und will ihn auch behalten. Er/ sie braucht also Tipps für eine Rankhilfe, die zur Pflanze und zur Fassade passt... "bei konsequenter Führung der Neutriebe" oder so. Ja wer macht denn das!...