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Welchen Rosendünger nehmt Ihr in diesem Jahr? (Gelesen 15648 mal)

A rose is a rose is - Erfahrungen, Pflege und Schnitt von Rosen
Historische Rosen, Strauchrosen, Kletterrosen, Wildrosen ...

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fars
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Re:Welchen Rosendünger nehmt Ihr in diesem Jahr?

fars » Antwort #45 am:

.....und voller ... Engerlinge ;D
Die ernähren sich von den Wurzeln
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Gänselieschen
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Re:Welchen Rosendünger nehmt Ihr in diesem Jahr?

Gänselieschen » Antwort #46 am:

Ups, das darf doch wohl nicht wahr sein. Da waren ganz fette Dinger drin. Die meisten habe ich zwar auf den Kompost verfrachtet, aber ich habe bestimmt nicht alle erwischt. So ein Pech aber auch. Darüber, was die fressen, habe ich mir garkeine Gedanken gemacht bzw. dachte ich die fressen halt die Pferdeäppel..., organisch....L:G. :-\
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fars
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Re:Welchen Rosendünger nehmt Ihr in diesem Jahr?

fars » Antwort #47 am:

Wenn du Glück hast, waren es Rosenkäferlarven.
juttchen

Re:Welchen Rosendünger nehmt Ihr in diesem Jahr?

juttchen » Antwort #48 am:

Ich habe die wirklich gehätschelt beim Pflanzen. So viel Mühe habe ich mir mit noch keinem neuen Beet gemacht. Der Kompost war auch ganz schnell ausgegangen und ich musste die Erde insgesamt fast tauschen - war ganz heller Sand, tw. wie Buddelkastenkies. Bin wirklich auf das Frühjahr gespannt.Die Bestellung von Schmidt kam Anfang Dezember - die Freude über die Pflanzaktion hielt sich sehr in Grenzen und auch der Pferdemist war total pampig. Man konnte ihn kaum mit irgendwas mischen. Klitschnass. Ich wusste nichtmal, ob ich noch einschlämmen soll oder nicht. Bischen habe ich dann doch noch geschlämmt und drei Tage danach kam der Frost und seit dem ist es nicht mehr warm geworden... NajaSchaue mer mal.L.G.
Bei später Herbstpflanzung schlämme ich nicht mehr ein. Die letzten 2 Jahre haben gezeigt,dass die Neulinge viel besser über den Winter kommen (die Triebe frieren nicht mehr ab). Früher war es meistens so, dass von 3 Stängeln mindestens einer, meist jedoch zwei kaputt waren. Mit zügigem Nachtreiben war meist auch nix und es hat immer ziemlich lange gedauert, bis sich die Pflanze dann vernünftig aufbaute.Deshalb habe ich lieber im Frühjahr gepflanzt. Nur, da habe ich viele Wunschrosen natürlich nicht mehr bekommen. Je nach dem wird im Frühjahr nachträglich geschlämmt.
ManuimGarten

Re:Welchen Rosendünger nehmt Ihr in diesem Jahr?

ManuimGarten » Antwort #49 am:

Hallo zusammen, bin jetzt etwas ratlos - was brauchen die Rosen wirklich? Einige schreiben von Düngern, andere von "nichts"...Ich habe einmal Pferdemist versucht und es kam monatelang ein schlechter "Duft" beim vorbeigehen. Jetzt bekommen die Rosen nur noch im Frühling Kompost und Hornspäne. Reicht das und soll nach der 1. Blüte nochmal gedüngt werden? ??? ???Die vor 2 Jahren gepflanzten haben schon nett geblüht, aber vielleicht kommt durch Düngen noch mehr?Lg, Manu
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fars
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Re:Welchen Rosendünger nehmt Ihr in diesem Jahr?

fars » Antwort #50 am:

Man kann Rosen auch zu sehr mästen, was sich dann negativ auf die Konstitution der Pflanze auswirkt.Wer sehr mageren Boden hat, muss vielleicht "füttern". Es mag auch "hungrige" Rosensorten geben.Aber warum düngen, wenn man mit der Blüte und der Gesundheit der Rosen zufrieden ist?Oder erwartet man etwa Monsterpflanzen?
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Thüringer
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Re:Welchen Rosendünger nehmt Ihr in diesem Jahr?

Thüringer » Antwort #51 am:

Wenn du Glück hast, waren es Rosenkäferlarven.
Sadist! Immer rein in die Wunde ...
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Lisa15
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Re:Welchen Rosendünger nehmt Ihr in diesem Jahr?

Lisa15 » Antwort #52 am:

...Der Verkäufer einer Rose, hat mir erzählt, dass er seine Rosen immer in Pferdemist pflanzt und damit richtig gute Erfahrungen gemacht hat.Und meiner ist nochdazu wirklich schon fast Erde.....und voller satter dicker Würmer und Engerlinge ;D
DAS ist der Hauptgrund, weswegen Du Maulwürfe im Garten hast! ;) - und warum sie sich bei Dir auch vermehren! Würmer und Engerlinge gehören zu ihren Hauptspeisen. Solange Du immer wieder Pferdemist, der mit Engerlingen durchsetzt ist, Dir in den Garten karrst, wirst Du die Maulwürfe nicht vertreiben können.
ManuimGarten

Re:Welchen Rosendünger nehmt Ihr in diesem Jahr?

ManuimGarten » Antwort #53 am:

Eine andere Frage tut sich auf: wäre Hundemist auch Dünger? Dafür hätte ich einen Produzenten ::)
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marcir

Re:Welchen Rosendünger nehmt Ihr in diesem Jahr?

marcir » Antwort #54 am:

Das würde ich nicht nehmen, erstens ist der "Duft" nicht vom Allerfeinsten, dazu kommt, dass vielleicht Wurmeier darin sind. Wir buddeln ja immer mal mit den Händen in der Erde bei den Rosen, na, da würde ich wahrscheinlich nicht mehr jäten.
ManuimGarten

Re:Welchen Rosendünger nehmt Ihr in diesem Jahr?

ManuimGarten » Antwort #55 am:

Der Duft war vom Pferdemist auch belastend... und Wurmtabletten bekommt er quartalsweise. ???Dzt, kommt alles in den Biomüll. Wenn keiner positives berichten kann, traue ich mich eh nicht. Lg, Manu
Lisa15
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Re:Welchen Rosendünger nehmt Ihr in diesem Jahr?

Lisa15 » Antwort #56 am:

...bin jetzt etwas ratlos - was brauchen die Rosen wirklich? Einige schreiben von Düngern, andere von "nichts"......
Noch erstaunlicher ist, dass man sich Pflanzen in den Garten holt, über deren Bedürfnisse man keinen blassen Schimmer hat und sich dann wundert, dass sie kümmern, eingehen oder nicht so wachsen, wie man sich das vorgestellt hat. Das Internet ist doch groß genug, warum informiert Ihr Euch nicht über Eure Pflanzen? Außerdem gibt's genug Fachliteratur, in der das Thema Pflege und Düngung doch zu genüge durchgekaut wird. ::) Bei manchen Fragen und "Einsichten" hier kann man nur die Augen verdrehen. Sorry, ist jetzt nicht auf Dich speziell gemüntzt sondern eher eine allgemeine Feststellung. Zur Frage an sich:Es wird in der gängigen Literatur allgemein betont, dass Rosen sog. "Starkzehrer" sind - insbesondere öfterblühende Rosen. Diese Feststellung gilt zunächst als allgemein gültig. Der Zustand einer Rose hängt aber nicht in erster Linie von der Ernährung ab sondern von den Bodenverhältnissen. Hier ist zu unterscheiden zwischen "optimalen" und "weniger optimalen" Bedingungen. Bei optimalen Bedingungen gedeihen Rosen (insbesondere einmalblühende) auch ohne zusätzliche Düngergaben noch zufriedenstellend und können Jahrzehnte ohne besondere Pflege auskommen. Bei weniger optimalen Bedingungen benötigen alle Rosenklassen zusätzliche Pflege in Form von regelmäßigen Düngergaben sowie Wässerung und Lockerung (Belüftung) des Bodens.Nun gilt es zu klären, was "optimale" und "weniger optimale" Bodenverhältnisse sind: Der optimale Boden für Rosen ist anlehmig (hoher Lehmanteil aber kein reiner Ton), krümmelig, leicht steinig-mineralisch, humos und mit einem PH-Wert von ca. 6-6,5. Sauren oder sehr kalkigen Boden (PH über 7) vertragen Rosen schlecht. Verdichtete, dauernasse und zur Staunässe neigende Böden oder Moorböden werden nicht vertragen. Der Standort muss sonnig sein (mind. 8 Stunden direkte Sonne täglich). Der Boden muss tiefgründig sein, das heißt, der humose Mutterboden (Oberbodenschicht) sollte idealerweise mind. 40cm dick sein, der Unterboden mind. 60cm dick und nicht verdichtet. Der Unterboden kann auch weniger humos sein, muss aber gelockert werden. Stark sandige oder sehr tonige Böden werden weniger gut vertragen und müssen aufbereitet werden, indem sandigen Böden Lehm- und Humusanteile beigesetzt werden, tönige Böden hingegen mit reichlich Sand, Kies und Humus bis in tiefere Schichten aufgelockert werden.Lehmige und tönige Böden halten die Nährstoffe sehr gut und müssen weniger oft gedüngt werden als sandige Böden. Das gleiche gilt für sehr humose Böden (sog. Schwarzerden) - auch diese müssen seltener gedüngt und gewässert werden als sandige Böden. Düngung:Rosen benötigen ein ausgewogenes Nährstoffverhältnis, in dem der Stickstoff-Anteil gleich groß oder kleiner ist als der Anteil von Kali und Phosphor. Dies liegt daran, dass sie keine krautige (stickstoffbedürftige) Masse bilden (wie z.B. Gemüse) sondern verholzen. Damit die verholzenden Triebe ausreifen und Frostresistenz aufbauen können, benötigen sie mehr Kali und weniger Stickstoff. Da öfterblühende Rosen über mehrere Monate immer wieder neue Blüten hervorbringen sollen, benötigen sie mehr Phospor als andere Pflanzen, die nur wenige Wochen pro Jahr blühen. Das erklärt, warum Rosen weniger Stickstoff benötigen als andere Gewächse. Von daher ist eine reine Stickstoff-Düngung (Hornspäne, Horngries, Guano, Hornmehl) ohne zusätzliche Beigaben von Phospor und Kali auf Dauer schädlich: die Rosen entwickeln zwar viel Blattmasse, werden aber mastig und härten im Herbst nicht aus, bzw. das Holz reift nicht nach und erfriert im Winter. Die Leitbahnen der Triebe werden zu dick, die Pflanzsäfte werden im Herbst nicht in die Wurzeln geleitet, die Pflanze leidet im Winter dadurch unter sog. "Frosttrocknis" und kann im schlimmsten Fall komplett absterben. Das ideale Nährstoffverhältnis für Rosen ist daher: weniger Stickstoffanteil als Kali und Phosphor, aber weniger Phosphor als Kali und Stickstoff. Zum Beispiel: NPK (N=Stickstoff, P=Phospor, K=Kali) 8-5-10 oder 7-4-9 oder 10-6-12 und so weiter. Nun ist es aber so, dass deutsche Böden in der Regel mit Kali und Phosphor überfrachtet sind. Dies insbesondere bei Böden, die regelmäßig mit Kompost, der auch Küchenabfälle enthält, überfrachtet werden. Kompost enthält in der Regel mehr Kali und Phosphor als Stickstoff. Das kann man ausgleichen, indem man beim Kompostaufsetzen über jede Lage eine Handvoll Hornspäne streut. Idealerweise wird empfohlen, alle paar Jahre eine Bodenprobe bei einem Prüfinstitut einzuschicken und das Ergebnis abzuwarten, bevor man düngt. Die örtlichen Reiffeisenmärkte bieten diesen Service für unter 20 Euro an. Aber selbst ohne Bodenprobe sollte man darauf achten, die Rosen nicht mit zu viel Stickstoff zu versorgen. Jeder Dünger, der das oben genannte NPK-Verhältnis enthält, ist für Rosen bestens geeignet - es muss also kein teurer Spezialdünger für Rosen sein. Diese Dünger sind reine Verkaufsmaschen, da sie auf Verbraucher abzielen, die sich mit der Thematik eh nicht auseinandersetzen und einfach nur "das Beste" für ihre Rosen wollen. Dass es aber auch kostengünstiger geht, erzählt aber einem kein Rosen-Verkäufer und schon gar kein Düngerverkäufer.Darüber hinaus gilt folgendes: Sandige Böden benötigen mehr Dünger als lehmige, öfterblühende Rosen mehr als einmalblühende. Eine Düngergabe pro Jahr (im Frühjahr) reicht meistens völlig aus. Gutes kann man den Rosen (insbesondere in sandigen Böden) tun, wenn sie im Herbst (zwischen August und September) mit einer zusätzlichen Gabe von Kali (in Form von Kali-Magnesia) versorgt werden, um die Winterruhe einzuleiten. Sandige Böden können Nährstoffe nur kurz halten, insbesondere mineralische wie Kali, so dass in diesen Böden eine Zusatzgabe Kali hilfreich ist. Lehmige und tönige Böden hingegen können Nährstoffe gut halten. Bei diesen Böden besteht eher die Gefahr, dass Mineralstoffe und Spurenelemente "gebunden" sind und nicht in ausreichender Menge an die Rosenwurzeln abgegeben werden können. In solchen Böden empfiehlt es sich, alle paar Jahre 100-150 Gramm Urgesteinsmehl auszubringen und oberflächlich einzuarbeiten. Urgesteinsmehl enthält viele Silikate und andere Micronährstoffe mineralischer Art, die auch zur Krümmelbildung lehmiger Böden in positiver Weise beitragen. Pferdemist und Rindermist oder Stallmist sollte gut abgelagert sein, bevor er als Dünger verwertet wird. In der Regel beinhaltet der Rindermist weniger Stickstoff als der Pferdemist aber das kann man nicht immer pauschalisieren. Selbst wenn man diese Art von Dünger verwendet, sollte man diesen nur im Frühjahr geben und im Herbst eine Handvoll Kali-Magnesia. Kompost und Mist werden nur oberflächlich eingearbeitet, ein direkter Kontakt zu den Wurzeln sollte vermieden werden, da dieser ätzend wirken kann, insbesondere wenn er noch relativ frisch ist. Kaffesatz, Bananen und andere Scherze sollte man bei sandigen Böden vermeiden. Sofern der Boden sehr mineralisch ist und wenige Humusanteile beinhaltet, können solche Abfälle nicht gut abgebaut werden und können Fäulnisse verursachen. Dann lieber reifen Kompost oberflächlich einarbeiten - dieser trägt schneller zur Humusbildung bei als unverrottetes Grünzeug. Abschließend muss noch erwähnt werden, dass Rosen allgemein viele Pflegefehler eine zeitlang gut wegstecken und man ihnen nicht sofort anmerkt, dass ihnen etwas fehlt. Vermeintliche Erfolge in den ersten 2-3 Jahren bedeutet nicht, dass die Rose auf Dauer überleben wird. Ich hoffe, diese Informationen können Dir weiterhelfen.
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*Falk*
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Re:Welchen Rosendünger nehmt Ihr in diesem Jahr?

*Falk* » Antwort #57 am:

Noch erstaunlicher ist, dass man sich Pflanzen in den Garten holt, über deren Bedürfnisse man keinen blassen Schimmer hat und sich dann wundert, dass sie kümmern, eingehen oder nicht so wachsen, wie man sich das vorgestellt hat. Das Internet ist doch groß genug, warum informiert Ihr Euch nicht über Eure Pflanzen? Außerdem gibt's genug Fachliteratur, in der das Thema Pflege und Düngung doch zu genüge durchgekaut wird. ::)
Halllo Lisa 15,falls Du es noch nicht gemerkt hast,Du bist im Internet und in einem Gartenforum,da gehören solche Fragen hin. 8)
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Falk
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rorobonn †
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Re:Welchen Rosendünger nehmt Ihr in diesem Jahr?

rorobonn † » Antwort #58 am:

die informationen sind wunderbar zusammengefasst: danke schön!!!eine klitzekleinigkeit möchte ich aber noch anmerken: es gibt viele, sehr viele menschen, die eine pflanze irgendwo sehen und einfach kaufen: sie wissen nicht, was es für eine ist, sie wissen den namen nicht, noch deren ansprüche..einige nehmen sich sicher vor mal mehr über sie zu erfahren, aber dann gehen andere dinge immer irgendwie vor...und irgendwann stehen sie plötzlich da und fragen nach, warum die pflanze nicht mehr so toll aussieht: mir ist es lieber, sie fragen dann hier im forum nach, als die pflanze eingehen zu lassen...das bild hinkt jetzt ein wenig, aber ein wenig ist hoffentlich herüber gekommen, was ich lieb sagen wollte: fragen sollte hier immer möglich sein, ohne das jemand angst haben muss eine standpauke gehalten zu bekommen!!!! (wie berechtigt sie auch immer sein mag) ;)
"Viele Menschen würden eher sterben als denken. Und in der Tat: Sie tun es!" (Bertrand Russell)
Lisa15
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Re:Welchen Rosendünger nehmt Ihr in diesem Jahr?

Lisa15 » Antwort #59 am:

....Halllo Lisa 15,falls Du es noch nicht gemerkt hast,Du bist im Internet und in einem Gartenforum,da gehören solche Fragen hin. 8)
Gut, dass Du mich darauf hinweist, ich hätte es sonst echt nicht gemerkt. ;D
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