

Moderator: thomas
Hast du oder hat jemand anders Erfahrungen mit diesem Scanner von Reflecta (Baugleich gibt's ihn auch von Braun)?Der Testbericht klingt nicht schlecht. Demnach schafft er real als Auflösung 3100 dpi, das gibt bei einem Kleinbilddia ca. 13 Mio Bildpunkte, ganz ordentlich, aber natürlich nicht so gut wie ein Profi-Scanner von Nikon (der etwa 3900 dpi real schaffen soll). Da ich praktisch nur Dias habe und die zum allergrößten Teil in Magazinen stecken, scheint mir so ein Scanner ein recht praxistauglicher, guter Kompromiss zwischen höchster Bildqualiät und Handhabbarkeit und damit Zeitbedarf zu sein.Man braucht also einen Scanner der 4000dpi real erreicht, um Kleinbildfilme ein zu scannen und schaut sich auf dem Markt um und stellt fest das es dieses Scanner in guter Qualität kaum noch gibt...Ansonsten gibt es noch den Hersteller Reflecta und einige wenige andere, aber nicht wirklich die Alternativen, da nicht kalibrierbar.
Für die Freiheit des Spottes.
... denn mich interessieren Erfahrungen mit Digitalisier- und Scanservices.Kannst du uns bitte etwas von deinen Erfahrungen mitteilen, toto? Durchaus mit Nennung des Firmennamens, denn solange Bewertungen fair sind, ist das erlaubt und vor allem hilfreich für andere.Ich habe gerade eine Testreihe an die Firma Albumedia geschickt, über die ich Gutes gelesen habe, und werde berichten, wie das Ergebnis ausgefallen ist.Liebe GrüßeThomasDas kann man in jedem Labor machen lassen. Ich habe mir die Scannerei zuhause - mit viel Zeitaufwand und nicht grad erquicklich - erspart. Drauf achten, mit welcher quali gescannt wird ....Muss doch auch mal zu scannen anfangen.![]()
Außer dem Preis ist für mich interessant, dass das Gerät verfälschende Komponenten wie die Projektoroptik ausschaltet - das Dia wird direkt abfotografiert, ohne Mattscheibe oder Leinwand als Zwischenglied. Bei Verwendung einer Vollformat-Digitalkamera wären dann doch 1:1-Digitalkopien mit 20 MP oder höher möglich. Die zeitliche Scanleistung ist halt die Zeitschaltautomatik des Diaprojektors, und eine Pause ist erst beim Magazinwechsel, also nach 50, 100 oder 140 Dias nötig. - ideal für Umarchivierung von analog auf digital.Erinnert im Prinzip an die jetzt reichlich angebotenen Billig-Digitalisierer, die das Bild im Gerät "abfotografieren".Für Bildschirmbetrachtung meist mehr als genug (üblich: 5 MPix), einen besseren Scanner zu einem vielfachen Preis kanns nicht ersetzen.Abfotografieren von der Leinwand war schon mal, das Hilfsgerät kann das vereinfachen und Verzerrungen/Parallaxenfehler vermeiden.
Hm. Gern, aber schwierig und kaum nützlich. Es ist ein kleines Porträtfotogeschäft, das sich u.a. auch mit Industriefotografie, Stadtfotografie ect. beschäftigt. Sie haben viel investiert, sind stets auf dem neuesten Stand und ich habe dort mal vor 100Ich zitiere hier mal toto:... denn mich interessieren Erfahrungen mit Digitalisier- und Scanservices.Kannst du uns bitte etwas von deinen Erfahrungen mitteilen, toto?Liebe GrüßeThomasDas kann man in jedem Labor machen lassen. Ich habe mir die Scannerei zuhause - mit viel Zeitaufwand und nicht grad erquicklich - erspart. Drauf achten, mit welcher quali gescannt wird ....
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Wenn sie die Qualität beibehalten haben wie damals, sollte das klappen und ist empfehlenswert ( vermutlich teuerDanke, toto! Die gibt's u.a. in Düsseldorf, das ist ja nicht weit.Vielleicht mache ich dort auch mal einen Test.Liebe GrüßeThomas