Ich freu mich immer sehr, wenn ich von solchen Rettungen lese! :DUnd das Kuschel-Foto ist wirklich herzerwärmend :)Die Zusammenführung der beiden Neuzugänge war hier kurz und schmerzlos: Wir hatten erst beide Katerchen übers WE hier, damit sie zusammen ihre neue(n) Familie(n) kennen lernen konnten (Tochter und Freund waren mit dem Erstkater auch hier). Als wir sie abgeholt hatten (die drei anderen Geschwister, uch Tötungskandidaten, sind zum Glück auch alle gut untergekommen)haben wir den Korb ins Wohnzimmer gestellt und einfach aufgemacht.Erst sind sie unter den Schreibtisch geflüchtet, aber die Neugier war groß, darum kamen sie relativ schnell raus.Nachdem sie von den Hunden beschnuppert waren (die anderen Katzen sind erstmal abgehauen

, haben wir sie erstmal in einen anderen Raum separiert, damit sie ein bißchen zur Ruhe kamen.Nach ein paar Stunden wollten sie aber unbedingt "mitten ins Getümmel" und hatten dann auch schon keine Angst mehr.Die anderen Katzen tun ihnen nix, aber wirklich freundschaftliche Beziehungen hat nur Miro mit ihnen aufgenommen (und natürlich der Erstkater unserer Großen).Da wird sich auch nix dran ändern, denn die weiblichen Katzen sind alle Einzelgänger, die keine andere(n) Katze(n) mögen ::)Die (vier) Kater kommen gut miteinander klar. Das ist natürlich praktisch, weil die beiden anderen oft übers WE hier sind.Miro dudet sogar, daß Emilio (der ältere Kater unserer Großen) in seinem Revier jagt. Lucy verscheucht er daraus gnadenlos (darum hat sie ein eigenes Revier auf der anderen Straßenseite, was mir gar nicht gefällt

)Ist halt ein sehr zufällig zusammengewürfelter Haufen aus " Notaufnahme-Fällen", keine gewachsene "Familie". Daher bin ich schon froh, wenn mal ein Tag (bzw. eine Nacht) ohne Zusammenstöße vergeht. "Burgfrieden" ist schon ein erstrebenwerter Zustand. Echte Freundschaften sind auch unter Katzen ein Geschenk. Edith sagt: Die Fotos sind von meiner Jüngsten. Ich werd das Kompliment ausrichten
