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Wir hatten auch mal solch ein Exemplar. Ich würde sogar behaupten, bei unserer war der Stamm noch mächtiger. Irgendwann war sie wohl überaltert und konnte sich selbst nicht mehr tragen. Sie drohte komplett zu stürzen und musste gefällt werden. Den Stamm kann ich aber bei Gelegenheit mal messen, der liegt noch im Garten.
Gerade fotografiert (Man ist das kalt draussen!)Kann man denn wohl aus sowas, etwas "Einstämmiges" ziehen? Meine ist ja eher ein Busch, und ich finde die Tamariske als Baum einfach umwerfend!
Kris schreibt, der Stamm ihrer Tamariske sieht aus wie verschlungen, vielleicht geht flechten? Sie macht ja ein genaueres Foto. Ansonsten dürfte man nur einen Bodentrieb stehenlassen, die anderen kappen. Das wäre mir zu schade.Machst Du ein Nahfoto der Äste, wegen des Farbvergleiches, sind die auch so dunkelgrau, wie die von Stefanies Tamariske? Und ein Nahfoto der Blüte?
Der schönste Garten ist der, der kurz vor dem Verwildern steht. Dr. med. Daniel Gottlob Moritz Schreber (1808-1861)
Ich habe den alten Stamm gerade mal grob gemessen - nicht ganz einfach, da er fast komplett von Sträuchern überwachsen ist (daher kriege ich gerade auch kein Foto hin), aber gut 40 cm Stammdurchmesser hatte unser Exemplar.
40 cm , auch so ein riesiger Baum, hast Du vor dem "Töten" Steckhölzer gewonnen? War es auch eine jetzt blühende Tamariske? Hattest Du die anderen Triebe gekappt, so dass nur ein Stamm blieb, wie alt wurde sie? Ich muss meine Kroatien- Bilder raussuchen.
Der schönste Garten ist der, der kurz vor dem Verwildern steht. Dr. med. Daniel Gottlob Moritz Schreber (1808-1861)
Ich kann das gar nicht mehr so genau sagen, es ist schon viele Jahre her, dass sie gefallen ist. Es könnte sogar sein, dass es eine sommerblühende war, aber da möchte ich mich nicht festlegen. Gepflanzt haben dürfte sie noch mein Großvater, der schon Jahre vor meiner Geburt starb. Schon als ich noch klein war, kannte ich sie als diesen Baum, sie wird also da schon viele Jahrzente auf der Rinde gehabt haben.Als ich heute nachschaute, fiel mir wieder dieser urige, knorrige Wuchs auf. Wenn es meinem Rücken wieder besser geht, werde ich sie aus dem Gebüsch holen und schön plazieren, dann kann ich auch mal Fotos machen.An sowas wie Steckhölzer habe ich seinerzeit überhaupt nicht gedacht.
heute dann die Bilder vom Stamm....mit dem Durchmesser von deiner Tamariske, kann ich allerdings nicht mithalten, chris_wb 40 cm die muss ja riesig gewesen sein..wir sind übrigens keine Jäger ( wegen des dort hängenden Geweih`s )
Um die 6-7 m war sie hoch. Sie stand dicht am Haus und hatte wohl das eine oder anderer Mal Bekanntschaft mit der Säöge gemacht, um im Zaum gehalten zu werden. Ungeschnitten wäre sie vermutlich ein Monster gewesen.
Das ist eine Tamariske. Nach der Blüte schneide ich sie immer zurück wie ich es im Garten von Claude Monet gesehen habe. Alle dünnen Triebe werden bis auf zwei Zentimeter zurückgeschnitten. Das sieht dann aus wie eine Toilettenbürste .
@Kris Die Stammfarbe ist anders als die von Stefanies Tamariske, oder? Sind die kleineren Äste auch so braun?Wie geflochten sieht das nicht aus aber wie sind diese Verdrehungen entstanden, ist ja interessant.Ich habe meine Kroatienbilder durchforstet. Die Bäume stehen da wohl in kalkhaltigem Boden, der auch Salz enthält ganz nah am Meer. Welche Tamarisken- Art es ist, weiß ich leider nicht.
Der schönste Garten ist der, der kurz vor dem Verwildern steht. Dr. med. Daniel Gottlob Moritz Schreber (1808-1861)
Die Frühlingstamarisken sehen in unserer Gegend jetzt so aus:Die Sträucher sind verblüht, das Laub sieht kräftig grün- grün aus. Meine Tamariske dagegen beginnt gerade mit der Knospenbildung, das Laub ist jetzt auffallend blau- grün. Die Knospen bilden sich im Gegensatz zur Frühlingstamariske am neuen Trieb (Holz).Ich habe mit Hilfe einer vom Weidenflechtzaunbau übrig gebliebenen Weidenrute die Höhe gemessen: 4,60 m.Wer hat bitte, bitte eine vergleichbare Tamariske, das Teil muss doch irgendwie zu bestimmen sein!!!
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