News: Problem bei der Anmeldung? Bitte Mail über das Kontaktformular ganz unten! | garten-pur unterstützen mit einer Spende oder über das Partnerprogramm!
Wie oft wässert ihr bei Trockenheit ? (Gelesen 13818 mal)
Moderatoren: Nina, Phalaina, cydorian, partisanengärtner, AndreasR
- SouthernBelle
- Beiträge: 2828
- Registriert: 15. Dez 2003, 17:30
- Kontaktdaten:
Re:Wie oft wässert ihr bei Trockenheit ?
Ich giesse woechentlich alles neugepflanzte,alle Gehoelze auch in Jahr 2 (und 3 je nach Grad der Trockenheit) und den Lebkuchenbaum wenn er anfaengt zu duftem.taeglich bis zweitaegigalle Toepfe und Kuebel je nach Groesse.Die Buchfuehrung ist nicht ohne! Ich habe es so eingeteilt, dass ich in einer Woche einmal herumkomme.Wir haben sommer-permanente Schlaeuche entlang der gesamten Grundstueckslaenge mit Zwschenkupplungen, dazu etwas kuerzere Verlaengerungen, die entsprechend umgekuppelt werden. Letztes Jahr hatte ich teilweise beide Schlaeuche laufen und bin zum Verlegen permanent hin- und hergerannt- und das jeden Tag 1-1.5 Stunden.Fuer die dringensten Kuebel hab ich eine automatische Tropfbewaesserung, die ich fuer laengere Abwesenheit und bei Ueberforderung der Gaertnerin anschliesse. Leider muss die sorgfaeltig austariert werden.Das Problem: vor 10 Jahren war es hier insgesamt ziemlich dauerfeucht bis nass- darauf hab ich auch die Bepflanzung abgestellt. Jetzt wird es von Jahr zu Jahr trockener...Und dass die Knicks sehr viel trockener sind als der restliche Garten, hab ich auch erst spaet bemerkt.
Gruesse
- Mediterraneus
- Beiträge: 28481
- Registriert: 7. Feb 2011, 11:41
- Region: Südspessart
- Höhe über NHN: Ort: 195-450m, Garten: 310-315m
- Bodenart: Roter Buntsandstein
- Winterhärtezone: 7a: -17,7 °C bis -15,0 °C
Re:Wie oft wässert ihr bei Trockenheit ?
Klar. Noch besser ist aber , dieses Wasser wird überhaupt nicht verbraucht ;)In dieser Hinsicht ist Trinkwasser noch viel zu billig.Aha! Jetzt kommt die moralische Keule.In D. gibt es Grund- und damit Trinkwasser im Überfluss. Letzteres durch Aufbereitung, die der Verbaucher bezahlt. Also eine reine Finanzfrage. Und dass dieses Wasser im Garten verbraucht wird ist immer noch löblicher, als es durch den Lokus oder auf sonstige Arten in die Abwasserkanäle zu jagen.Ländern mit Trinkwassermangel wird nicht dadurch geholfen, indem wir auf Gartenwässern verzichten. Eher solltest du dich fragen, woher unsere Gartenpflänzchen stammen. Nicht selten aus Regionen, in denen der Wasserverbrauch ein sehr heikles Problem ist.
LG aus dem südlichen Main-Viereck
Mediterraneus
Andere haben schließlich auch irgendeine Ahnung
Mediterraneus
Andere haben schließlich auch irgendeine Ahnung
Re:Wie oft wässert ihr bei Trockenheit ?
Mästen? Wäre nur zutreffend, wenn ich die Pflanzen 'ersäufen' würde. Ein Beispiel: ein erwachsener Mensch braucht 2-3 l Wasser (im Durchschnitt) pro Tag. Mäste ich ihn, wenn ich im dieses zur Verfügung stelle?Wir haben auch viele mediterrane Pflanzen - allerdings nur solche, die mit den Bedingungen hier (Weinbaugebiet) gut zu recht kommen. Mir ist bisher noch keine vor Kälte gestorben (nur ein paar Stauden in der Winternässe hier verfault). Hier gibt es allerdings eine relativ breite Auswahl dieser Pflanzen (die werden hier schon jahrelang auf ihre Winterhärte getestet, weil hier vermehrt). Die Quälerei/Selektion haben hier die Baumschulen für mich erledigt. Du provozierst nicht zu sehr - ich hoffe, ich umgekehrt nicht?Ich achte sehr aufs 'Äußere', auch auf Gesamthabitus, Blattform und -farbe, Blütezeiten, Farben und vor allem auf Düfte! Aufs Innere achtet mehr mein Mann (zuständig für Gemüse, Kräuter, Obst). Auf die Pflegeleichtigkeit achten wir beide - keiner mag im Herbst Knollen ausbuddeln, große Blumenkübel ins Haus transportieren und massiv Winterschutz anbringen.LGzu den Tieren: Die hält man aber doch auch artgerecht. Und mästet sie nicht. Ich hasse fette Haustiere ;DNein, im Ernst. Ich quäle ja auch Pflanzen. Vor allem Mediterrane. Ich lass sie im Winter ordentlich zittern, sie erkälten sich oft und manche sterben auch.Die werden durchs "Trocknen" im Sommer nur abgehärtet ;)Du bist also jemand, der nur aufs Äußere (= Blüte) achtet? (ich hoffe, ich provoziere nicht zu sehr, bitte sagen)
Re:Wie oft wässert ihr bei Trockenheit ?
Letztlich ist die Entnahme von Grundwasser über einen Brunnen nur die Vorstufe von aufbereitetem Grundwasser, da beides Wasser (das aufbereitete nur über den Umweg des Aufbereitungswerks und der Wasserleitungen) vom Grundwasser entnommen wird (meine Güte, was für ein umständlicher SatzIn der Region gibt es keinen Trinkwassermangel - auch in einigen Jahren nicht. Es ist eher vom Geldbeutel abhängig, ob man zukaufen kann oder nicht. Reicht unsere Zisterne langfristig nicht aus und wir müssen größere Mengen zukaufen, lassen wir einen Brunnen bohren.

Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein
Re:Wie oft wässert ihr bei Trockenheit ?
Ihr habt eine für mich nicht verständliche Wasserversorgung. Hier ist das Grundwasser der Nebenstrom des anliegenden großen Flusses (und stammt im Wesentlichen aus den Regenfällen, die jedes Jahr am Südrand der Alpen niedergehen - den Adriatiefs sei Dank; wir haben also mediterranes Wasser!).Natürlich kann man das auch ungenutzt nach Slowenien fließen lassen. Gießt man damit, nutzen es unsere Pflanzen und alles was wegsickert, landet wieder im Grundwasser und fließt ebenfalls gen Süden.Der Wasserkreislauf läuft dadurch etwas weniger flott und die Feuchtigkeit wird hier vor Ort besser genutzt - was ist daran nicht ökologisch?LG
- Mediterraneus
- Beiträge: 28481
- Registriert: 7. Feb 2011, 11:41
- Region: Südspessart
- Höhe über NHN: Ort: 195-450m, Garten: 310-315m
- Bodenart: Roter Buntsandstein
- Winterhärtezone: 7a: -17,7 °C bis -15,0 °C
Re:Wie oft wässert ihr bei Trockenheit ?
Du hast deinen Mann also nach "äußeren Werten" ausgesucht, während er die "Person in dir und dich als Ganzes" sah.Du bist also jemand, der nur aufs Äußere (= Blüte) achtet? (ich hoffe, ich provoziere nicht zu sehr, bitte sagen)Du provozierst nicht zu sehr - ich hoffe, ich umgekehrt nicht?Ich achte sehr aufs 'Äußere', auch auf Gesamthabitus, Blattform und -farbe, Blütezeiten, Farben und vor allem auf Düfte! Aufs Innere achtet mehr mein Mann (zuständig für Gemüse, Kräuter, Obst). Auf die Pflegeleichtigkeit achten wir beide - keiner mag im Herbst Knollen ausbuddeln, große Blumenkübel ins Haus transportieren und massiv Winterschutz anbringen.


LG aus dem südlichen Main-Viereck
Mediterraneus
Andere haben schließlich auch irgendeine Ahnung
Mediterraneus
Andere haben schließlich auch irgendeine Ahnung
- Marsch_Düne
- Beiträge: 397
- Registriert: 19. Sep 2007, 14:34
Re:Wie oft wässert ihr bei Trockenheit ?
Da ich einen Lehm- und einen Sandgarten habe, stehe ich in den beiden Gärten völlig anderen Feuchtigkeits- bzw. Trockenheitsverhältnissen gegenüber.Ich habe bisher nur nach Bedarf gewässert:Neupflanzungen, Kübel, Pflanzen, die schlapp machen und mir wichtig sind, Gemüse und Obst.Der Rasen wurde nicht gewässert und wird es auch in Zukunft nicht. Er ist mir einfach nicht wichtig genug. Soll er doch gelb werden. Beim nächsten Regen wird er wieder grün. Allerdings bin ich in der glücklichen Lage, dass der Rasen auf Lehm und im Halbschatten wächst. Bisher gab es einfach keinen gelben Rasen. Auch nach dieser langen Trockenphase nicht. Trockeheit führt nur dazu, das weniger gemäht werden muss.Bei Stauden, ein- und zweijährigen Blumen verhalte ich mich ähnlich. Da ich keine 'wertvollen' Blumen habe kann ich mir das auch erlauben. Mit wenigen Ausnahmen sind sie bereits vorhanden gewesen, getauscht, mir geschenkt oder aus Gärten, die bebaut werden sollen und daher zum plündern freigegeben waren. Im Lehmgarten ist der Haken eher gegen 'hochwachsende Beikräuter'
anzukommen. Würde ich nichts tun, hätte ich dort die Dornenwüste, weil die Brombeere alles übernähme. Im Sandgarten machen regelmäßig einige Blumen schlapp oder verschwinden auch. Akelei, die im Halbschatten vertrocknen; Astern, die nicht blühen; Margeriten, die es in der Blüte erwischt; Gilbweiderich, der eine Blütezeit von drei Tagen hat.Es stört mich aber nicht. Es sind immer noch so viele Blumen im Garten, dass ich die Verluste hinnehmen kann. Außerdem hilft die Trockenheit gegen das Zurückdrängen von Unkräutern.Natürlich versuche ich die Stauden so standortgerecht wie möglich zu pflanzen. Mit zunehmender Gartenerfahrung gelingt das auch immer besser. Und wenn eine Pflanze wirklich nicht im Sandgarten wachsen will. dann kommt sie halt in den Lehmgarten.Bei Ziergehölzen verhält es sich ähnlich wie bei den Stauden. Aber da ich beide Gärten leicht verwildert und übervoll mit Gehölzen übernommen habe, werfe ich dort eher Gehölze raus, als die Trockenheit.Beim Obst ist es wiederum anders. Dort fällt die Ernte im Sandgarten in manchen Jahren ohne gießen bzw. mit gezielt gießen, wenn Trockenschäden auffallen, bei einigen Arten völlig aus. Letztes Jahr waren es die Erd- und die frühen Himbeeren, weil ich zu spät reagiert habe. Im Lehmgarten erhöht das Gießen die Erntemenge. Daher versuche ich Obstpflanzen regelmäßig zu gießen. Leider ist der Brunnen im Lehmgarten und nicht im Sandgarten.Das Gemüse musste bisher bei mir sehr leiden. Säen, angießen und dann sporadisch mal wässern. So etwas spiegelt sich natürlich in der Ernte wieder. Da muss und will ich ändern. Da aber nur im Lehmgarten Gemüse angebaut wird, gibt es zumindest immer eine kleine Ernte.Kräuter stehen im Sandgarten, werden nicht gegossen und es geht ihnen prächtig.Insgesamt würde ich sagen, ob und wieviel man wässert hängt davon ab, was man möchte und wie einfach Wasser zur Verfügung steht. Im Sandgarten würde ich z.B. bestimmt mehr gießen, wenn dort ein Brunnen wäre.

Re:Wie oft wässert ihr bei Trockenheit ?
Der hat mich ausgesucht und war dann sehr überzeugend (außerlich anziehend und voller innerer Werte - ist ja auch Biologe). ;DLGDu hast deinen Mann also nach "äußeren Werten" ausgesucht, während er die "Person in dir und dich als Ganzes" sah.duck und wegIch bin nicht zu provozieren, bzw. bin ich keinem böse, solange keiner persönlich beleidigt wird
- Mediterraneus
- Beiträge: 28481
- Registriert: 7. Feb 2011, 11:41
- Region: Südspessart
- Höhe über NHN: Ort: 195-450m, Garten: 310-315m
- Bodenart: Roter Buntsandstein
- Winterhärtezone: 7a: -17,7 °C bis -15,0 °C
Re:Wie oft wässert ihr bei Trockenheit ?
@hymenocallis: Nicht jeder wohnt im grundwasserreichen Alpenraum.Wir haben hier prinzipiell schon genug Grundwasser. Das in Weinfranken ist jedoch stark kalkhaltig, durch Nitrat aus Weinbau und Landwirtschaft verseucht. Keiner will es haben, Komisch, oder?Wir haben Spessartwasser (sauer, sauber), eben durch eines der größten Laubwaldgebiete Deutschlands bedingt.Dieses tolle Spessartwasser wollen die Weinbaugemeinden auch haben und wurden an das Netz angeschlossen. Und eben durch das Wässern der Gärten eben dieser Gemeinden wird das Wasser knapp.Hier steht der Bau eines Trinkwasserspeichers an.Wasser vom Bodensee wird in Pipelines hierher gepumpt (300 km weit!!!)Das finde ich nicht sinnvoll. Und da macht man sich eben seine Gedanken. Und früher oder später ist es andernorts auch soweit 

LG aus dem südlichen Main-Viereck
Mediterraneus
Andere haben schließlich auch irgendeine Ahnung
Mediterraneus
Andere haben schließlich auch irgendeine Ahnung
Re:Wie oft wässert ihr bei Trockenheit ?
@mediterraneus: wenn ich richtig verstanden habe, habt ihr also prinzipiell genug, aber 'verschmutztes' Grundwasser? Hier ist das Grundwasser Trinkwasser (wir leben im Wasserschutzgebiet).Bodenseewasser als Trinkwasser? Klingt gruselig - oder soll es für die Bewässerung verwendet werden?In Deiner Lage hätten wir eine Mega-Zisterne. LG
- Mediterraneus
- Beiträge: 28481
- Registriert: 7. Feb 2011, 11:41
- Region: Südspessart
- Höhe über NHN: Ort: 195-450m, Garten: 310-315m
- Bodenart: Roter Buntsandstein
- Winterhärtezone: 7a: -17,7 °C bis -15,0 °C
Re:Wie oft wässert ihr bei Trockenheit ?
Hier mal eine Karte, wo Bodenseewasser hingeleitet wird:http://www.zvbwv.de/de/_bersichtskarte.htmlViele Brunnen werden durch Landwirtschaft, Industrie etc. verseucht. Was mit den Atomendlagerstätten passiert, will ich mir gar nicht erst vorstellen..@mediterraneus: wenn ich richtig verstanden habe, habt ihr also prinzipiell genug, aber 'verschmutztes' Grundwasser? Hier ist das Grundwasser Trinkwasser (wir leben im Wasserschutzgebiet).Bodenseewasser als Trinkwasser? Klingt gruselig - oder soll es für die Bewässerung verwendet werden?In Deiner Lage hätten wir eine Mega-Zisterne. LG

LG aus dem südlichen Main-Viereck
Mediterraneus
Andere haben schließlich auch irgendeine Ahnung
Mediterraneus
Andere haben schließlich auch irgendeine Ahnung
- Mediterraneus
- Beiträge: 28481
- Registriert: 7. Feb 2011, 11:41
- Region: Südspessart
- Höhe über NHN: Ort: 195-450m, Garten: 310-315m
- Bodenart: Roter Buntsandstein
- Winterhärtezone: 7a: -17,7 °C bis -15,0 °C
Re:Wie oft wässert ihr bei Trockenheit ?
Nix passiert. Cornus ist wohl wirklich sehr dürrefest ;DVor 4 Wochen (bisschen spät, ich weiß) erst wurzelnackt gepflanzt, einmal angegossen und vergessen.Heute gegossen. Sieht nicht welk aus.Die Welt geht also nicht unter, wenn man nicht gießtOh Mist!Da hab ich doch auch noch so ne Nuss. "Schönbrunner Gourmetdirndl" ist hoffentlich noch nicht vertrocknet :oFrisch gepflanzt. Vergessen. Shit! Kommt morgen früh gleich dran mit Gießen.

LG aus dem südlichen Main-Viereck
Mediterraneus
Andere haben schließlich auch irgendeine Ahnung
Mediterraneus
Andere haben schließlich auch irgendeine Ahnung
- Gartenlady
- Beiträge: 22367
- Registriert: 3. Mai 2004, 20:30
- Region: östl. Ruhrgebiet
- Höhe über NHN: 240m
- Bodenart: lehmig humos
- Winterhärtezone: 8a: -12,2 °C bis -9,5 °C
Re:Wie oft wässert ihr bei Trockenheit ?
Heute wieder kein Regen, zum Glück habe ich eh nicht daran geglaubt und deshalb skrupellos und gänzlich ohne schlechtes Gewissen den Regner schon früh am Morgen angestellt. Ich wohne in NRW, das Sauerland wurde jahrzehntelang flächendeckend mit Stauseen überzogen um den Durst der Industrie des Ruhrgebietes zu stillen. Die Industrie gibt es nicht mehr, was geblieben ist, ist reichlich Wasser nebst der Infrastruktur um es in die Ruhrmetropolen zu transportieren, ich nutze es zum Segen meines Gartens und schade niemandem damit.
Re:Wie oft wässert ihr bei Trockenheit ?
Das stimmt so auch nicht ganz:Klar. Noch besser ist aber , dieses Wasser wird überhaupt nicht verbraucht ;)In dieser Hinsicht ist Trinkwasser noch viel zu billig.
QuelleWegen der teilweise schon übertriebenen Wassersparmaßnahmen, die allgemein praktiziert werden, haben die Wasserwerke teilweise Probleme mit Verkeimung.Wasser in Leitungen sollte stets fließen. Stagniert es über längere Zeit in den Wasserleitungen, können sich mehr Mikroorganismen in höherer Konzentration entwickeln, als dies nach der Trinkwasserverordnung zulässig ist. Ursache hierfür kann sein, dass das Wasser mikrobiell nutzbare organische Stoffe enthält oder das Leitungsmaterial solche Stoffe an das Wasser abgibt.
- Mediterraneus
- Beiträge: 28481
- Registriert: 7. Feb 2011, 11:41
- Region: Südspessart
- Höhe über NHN: Ort: 195-450m, Garten: 310-315m
- Bodenart: Roter Buntsandstein
- Winterhärtezone: 7a: -17,7 °C bis -15,0 °C
Re:Wie oft wässert ihr bei Trockenheit ?
Tolle Begründung.Kommt wohl von irgendeinem Trinkwasserverband ;)Aber schon klar, aber von übertriebenem Wassersparen rede ich ja nicht.Ich rette halt lieber mit so wenig Wasse wie möglich gezielt einzelne Pflanzen, als dass ich mein komplettes Grundstück beregnen lasse.Ich werde heute auch den Schlauch auspacken und zumindest das Schattenbeet zu wässern. Anders gehts nicht, aber dieses Jahr ist eine Ausnahmesituation:Erstens hab ich viel neu gepflanzt undZweitens haben wir rekordverdächtig wenig Regen (21 mm in bald einem Vierteljahr)
LG aus dem südlichen Main-Viereck
Mediterraneus
Andere haben schließlich auch irgendeine Ahnung
Mediterraneus
Andere haben schließlich auch irgendeine Ahnung