Ach, Zitronen in der Pfalz, das wusst ich gar nicht.(So eine Zitrone verträgt übrigens maximal um die -6 Grad, wie etwa die meyerii, und das nur kurz. Die meisten Zitronensorten vertragen nicht mal das. Sie wachsen auch nur an den Küsten des Mittelmeeres, im Hinterland wird es auch in Spanien und Co schwierig mit Citrus. Das geht woh in der Palz nur in ungeheizten Wintergärten

)Dass es dort soviele Maronen gibt, liegt wahrscheinlich tatsächlich an den Römern. Wo keine Römer, da keine uralten Maronenbestände.Maronen sind schon sehr frosthart und gedeihen als Einzelbaum fast überall, wo der Boden nicht flachgründig und kalkig ist.Um einen Bestand aufzubauen, sind jedoch von Anfang an verschiedene Bäume nötig, die sich gegenseitig befruchten können. Diese sollten innerhalb von ca. 100 m liegen (meine Info aus dem Netz)OT.: Interessant, dass Acer monspessulanum genannt wurde, der ist eben hier in Unterfranken inselmäßig auch heimisch, und ich überlege, ob ich einen setze
