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Re:Iris für den Gehölzrand?

Verfasst: 23. Feb 2013, 13:14
von Irisfool
. das war der falsche Thread! ::)

Re:Iris für den Gehölzrand?

Verfasst: 23. Feb 2013, 13:45
von ThaiGer
Ich glaube von einer Iris foetidissima albo (od.so aehnl.) gelesen zu haben, die ebenfalls helle/gelbe/hellblaue Blueten bekommt und im Schatten gut gedeiht.

Re:Iris für den Gehölzrand?

Verfasst: 23. Feb 2013, 14:27
von pearl
Sintenisii schätze ich trockenheitsverträglicher und winterhärter ein, als I. japonica. I. japonica hab ich schonmal im ersten Winter verloren (ich find die aber auch sehr hübsch).Wie schauts bei beiden mit Schnecken aus?
die alles entscheidende Frage!Iris japonica ist nicht winterhart. Iris sintenisii ist ein prächtiger Bestand, der auch über die letzten Winter gekommen ist und so geblüht hat!

Re:Iris für den Gehölzrand?

Verfasst: 23. Feb 2013, 14:28
von pearl
Eventuell Iris christata alba?
jaaaa, Iris cristata :D Danke!Wie ist die so zu halten? Frostbeule? Schneckenfutter?
extra geiles Schneckenfutter! ;) ;D

Re:Iris für den Gehölzrand?

Verfasst: 23. Feb 2013, 15:19
von Mediterraneus
Ich hab sie schon aus meinen Gedanken gestrichen.Ich hab letztes Jahr eine I. foetidissima "Citrina" gesetzt, da werd ich mich jetzt mal drauf konzentrieren, wenn sie denn überhaupt noch das ist.Und Iris sintenisii werd ich auch probieren.

Re:Iris für den Gehölzrand?

Verfasst: 23. Feb 2013, 16:09
von pearl
ich überprüfe mal, ob mein Bestand was hergibt. ;)

Re:Iris für den Gehölzrand?

Verfasst: 23. Feb 2013, 16:13
von Mediterraneus
:D

Re:Iris für den Gehölzrand?

Verfasst: 23. Feb 2013, 20:55
von troll13
Iris cristata ist bei mir bisher immer sang- und klanglos eingegangen, stand halbschattig, aber vermutlich zu trocken. Ich habe es dann aufgegeben. Eine Option wäre vielleicht auch Iris tectorum, die steht bei mir im lockeren Schatten von Kiefern. Wenn sie gut gefüttert wird blüht sie sehr reich.
Ihr habt mich inzwischen mit der Anfälligkeit von Iris cristata überzeugt. Vor allem wegen der potentiellen Schneckengefahr in der Nähe des Gartenteichs brauch man das vielleicht wirklich nicht zu versuchen.Ich habe mich inzwischen weiter etwas schlauer gemacht. Iris tectorum habe ich als blutiger Laie zunächst als reine Steingartenart eingeordnet, mich jedoch inzwischen eines Besseren belehren lassen. Bereits Phillips & Rix empfehlen sie für lockeren Laubboden mit gutem Wasserabzug in halbschattiger Lage. Das kriegen wir hin. :D

Re:Iris für den Gehölzrand?

Verfasst: 23. Feb 2013, 20:58
von Zwiebeltom
Um noch einen Namen ins Rennen zu werfen:Iris lacustris ist I. cristata sehr ähnlich, allerdings noch kleiner. Bei Schnecken wird sie wohl ebenso begehrt sein.

Re:Iris für den Gehölzrand?

Verfasst: 23. Feb 2013, 21:02
von Scabiosa
Kamm-Iris, lacustrisStimmt, da muss man höllisch aufpassen, dass man mal eine Blüte zu sehen bekommt.

Re:Iris für den Gehölzrand?

Verfasst: 23. Feb 2013, 22:28
von riesenweib
darf ich auch noch einen namen werfen?die ostsibirische iris, I. sanguinea, verwandt mit der wieseniris: hier steht sie, mit morgensonne, auf kalkhaltigem, feuchten boden in einem mauerbeet seit jahren gut unterwegs.Bild

Re:Iris für den Gehölzrand?

Verfasst: 23. Feb 2013, 23:08
von pearl
Iris cristata ist bei mir bisher immer sang- und klanglos eingegangen, stand halbschattig, aber vermutlich zu trocken. Ich habe es dann aufgegeben. Eine Option wäre vielleicht auch Iris tectorum, die steht bei mir im lockeren Schatten von Kiefern. Wenn sie gut gefüttert wird blüht sie sehr reich.
Ihr habt mich inzwischen mit der Anfälligkeit von Iris cristata überzeugt. Vor allem wegen der potentiellen Schneckengefahr in der Nähe des Gartenteichs brauch man das vielleicht wirklich nicht zu versuchen.Ich habe mich inzwischen weiter etwas schlauer gemacht. Iris tectorum habe ich als blutiger Laie zunächst als reine Steingartenart eingeordnet, mich jedoch inzwischen eines Besseren belehren lassen. Bereits Phillips & Rix empfehlen sie für lockeren Laubboden mit gutem Wasserabzug in halbschattiger Lage. Das kriegen wir hin. :D
nonono! Auch diese Art ist für Schnecken extrem lecker. Leider sind mir dann die zwar vor Schnecken geschützten, aber der Witterung in einem Kübel ausgesetzten Pflanzen eingegangen. Sie sind extrem winternässeempfindlich.

Re:Iris für den Gehölzrand?

Verfasst: 23. Feb 2013, 23:12
von Dunkleborus
darf ich auch noch einen namen werfen?die ostsibirische iris, I. sanguinea, verwandt mit der wieseniris: hier steht sie, mit morgensonne, auf kalkhaltigem, feuchten boden in einem mauerbeet seit jahren gut unterwegs.Bild
Tolles Foto!

Re:Iris für den Gehölzrand?

Verfasst: 23. Feb 2013, 23:19
von RosaRot
nonono! Auch diese Art ist für Schnecken extrem lecker. Leider sind mir dann die zwar vor Schnecken geschützten, aber der Witterung in einem Kübel ausgesetzten Pflanzen eingegangen. Sie sind extrem winternässeempfindlich.
Auf Sand sind sie nicht empfindlich. Bei mir steht ein zügig wachsendes Grüppchen in sandigem Boden unter einer Kiefer, also im lichten Schatten, trocken. Gelegentlich gibt's mal einen Schwung Wasser und gedüngt wird auch, gelgentlich. Schneckenfraß noch nie. Blüten immer schön.Im Winter hatte ich noch nie Probleme mit denen, stehen immer ungeschützt und haben den Kahlfrost im letzten Jahr absolut ohne Schäden überstanden- sie blühten letztes Jahr so schön wie noch nie.Vielleicht habe ich ein Foto gemacht, muss mal suchen.

Re:Iris für den Gehölzrand?

Verfasst: 23. Feb 2013, 23:32
von RosaRot
Hier ist ein Foto.