Re:Iris für den Gehölzrand?
Verfasst: 23. Feb 2013, 13:14
. das war der falsche Thread! 

Das Forum für Menschen, die eine große Leidenschaft verbindet.
https://forum.garten-pur.de/
die alles entscheidende Frage!Iris japonica ist nicht winterhart. Iris sintenisii ist ein prächtiger Bestand, der auch über die letzten Winter gekommen ist und so geblüht hat!Sintenisii schätze ich trockenheitsverträglicher und winterhärter ein, als I. japonica. I. japonica hab ich schonmal im ersten Winter verloren (ich find die aber auch sehr hübsch).Wie schauts bei beiden mit Schnecken aus?
extra geiles Schneckenfutter!jaaaa, Iris cristataEventuell Iris christata alba?Danke!Wie ist die so zu halten? Frostbeule? Schneckenfutter?
Ihr habt mich inzwischen mit der Anfälligkeit von Iris cristata überzeugt. Vor allem wegen der potentiellen Schneckengefahr in der Nähe des Gartenteichs brauch man das vielleicht wirklich nicht zu versuchen.Ich habe mich inzwischen weiter etwas schlauer gemacht. Iris tectorum habe ich als blutiger Laie zunächst als reine Steingartenart eingeordnet, mich jedoch inzwischen eines Besseren belehren lassen. Bereits Phillips & Rix empfehlen sie für lockeren Laubboden mit gutem Wasserabzug in halbschattiger Lage. Das kriegen wir hin.Iris cristata ist bei mir bisher immer sang- und klanglos eingegangen, stand halbschattig, aber vermutlich zu trocken. Ich habe es dann aufgegeben. Eine Option wäre vielleicht auch Iris tectorum, die steht bei mir im lockeren Schatten von Kiefern. Wenn sie gut gefüttert wird blüht sie sehr reich.
nonono! Auch diese Art ist für Schnecken extrem lecker. Leider sind mir dann die zwar vor Schnecken geschützten, aber der Witterung in einem Kübel ausgesetzten Pflanzen eingegangen. Sie sind extrem winternässeempfindlich.Ihr habt mich inzwischen mit der Anfälligkeit von Iris cristata überzeugt. Vor allem wegen der potentiellen Schneckengefahr in der Nähe des Gartenteichs brauch man das vielleicht wirklich nicht zu versuchen.Ich habe mich inzwischen weiter etwas schlauer gemacht. Iris tectorum habe ich als blutiger Laie zunächst als reine Steingartenart eingeordnet, mich jedoch inzwischen eines Besseren belehren lassen. Bereits Phillips & Rix empfehlen sie für lockeren Laubboden mit gutem Wasserabzug in halbschattiger Lage. Das kriegen wir hin.Iris cristata ist bei mir bisher immer sang- und klanglos eingegangen, stand halbschattig, aber vermutlich zu trocken. Ich habe es dann aufgegeben. Eine Option wäre vielleicht auch Iris tectorum, die steht bei mir im lockeren Schatten von Kiefern. Wenn sie gut gefüttert wird blüht sie sehr reich.![]()
Auf Sand sind sie nicht empfindlich. Bei mir steht ein zügig wachsendes Grüppchen in sandigem Boden unter einer Kiefer, also im lichten Schatten, trocken. Gelegentlich gibt's mal einen Schwung Wasser und gedüngt wird auch, gelgentlich. Schneckenfraß noch nie. Blüten immer schön.Im Winter hatte ich noch nie Probleme mit denen, stehen immer ungeschützt und haben den Kahlfrost im letzten Jahr absolut ohne Schäden überstanden- sie blühten letztes Jahr so schön wie noch nie.Vielleicht habe ich ein Foto gemacht, muss mal suchen.nonono! Auch diese Art ist für Schnecken extrem lecker. Leider sind mir dann die zwar vor Schnecken geschützten, aber der Witterung in einem Kübel ausgesetzten Pflanzen eingegangen. Sie sind extrem winternässeempfindlich.