News: Problem bei der Anmeldung? Bitte Mail über das Kontaktformular ganz unten!
Wildtiere im Garten (Gelesen 184776 mal)
Moderator: partisanengärtner
- partisanengärtner
- Garten-pur Team
- Beiträge: 19079
- Registriert: 27. Jan 2009, 08:22
- Kontaktdaten:
-
Qualitatives Wachstum hat keine Grenzen. 6b
Re: Wildtiere im Garten
Das ist ein Feldhase ganz sicher
Wer zuviel jätet raubt sich manche Überraschung.
Axel
Axel
- lord waldemoor
- Beiträge: 26848
- Registriert: 4. Aug 2014, 18:10
- Kontaktdaten:
Re: Wildtiere im Garten
nein... kein kaninchenwie immer im leben war mal wieder einer schneller 

Sonne ist schönes Wetter
Regen ist gutes Wetter
Regen ist gutes Wetter
- APO-Jörg
- Beiträge: 5596
- Registriert: 3. Feb 2015, 10:47
- Wohnort: Wernigerode
- Winterhärtezone: 7b: -14,9 °C bis -12,3 °C
- Kontaktdaten:
Re: Wildtiere im Garten
Na dann hab ich das falsch gedeutet entschuldigt
Ein gestylter Garten kommt mir vor wie eine Besserungsanstalt für die Natur
Wer Schreibfehler findet darf sie behalten
Gruß Jörg
@SuperFisch01
Wer Schreibfehler findet darf sie behalten
Gruß Jörg
@SuperFisch01
Re: Wildtiere im Garten
Agathe,kannst du ein Foto von dem Häschen in der Grube machen?Siehst du auch mal Mutter Hase, die kommen alle paar Stunden zum Säugen.A propos Gemüseanbau, mach doch ein Hasendraht um dein Beet, falls notwendig, falls zu viele Gäste mitessen wollen... 

Grün ist die Hoffnung
Re: Wildtiere im Garten
Bei der nächsten Gelegenheit mache ich ein Foto. Das letzte mal hätte man nur die Ohren auf dem Foto sehen können, so gut ist er hinter dem Stroh unter der Spüle versteckt. Die Mutter habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Die soll ja nur alle 12 Stunden mal vorbeikommen um keine Fraßfeinde anzulocken. Und was das Gemüse angeht, bin ich noch gastreundlich, d.h. wer ist da eigentlich der Gast? Der Hase ist dort zu Hause und ich komme nur ab und zu vorbei. 

Gartenzwerge haben rote Mützen, damit sie beim Rasenmähen nicht überfahren werden. (Kindermund)
Re: Wildtiere im Garten
Agathe,...lach...ich habe gelesen, die Junghasen knabbern ab dem 10. Lebenstag an Grünfutter 

Grün ist die Hoffnung
Re: Wildtiere im Garten
Ich glaube, das machte er schon früher. Der muss ganz "neu" gewesen sein und ich hatte ihn noch nicht entdeckt, da habe ich einen abgefressenen Krokus gesehen. Ich fragte mich, welches Tier wohl so bescheuert ist, und Krokusse frisst. Das war vermutlich der kleine Hase, und der weiß jetzt wohl auch, dass das nicht gut ist, denn es ist kein einziger Krokus mehr angefressen worden. Aber draufsetzen bis die Krokusse zerknautscht und matschig sind, das macht er. Jetzt müsste er 2-3 Wochen alt sein. Das kann man an der Länge der Ohren sehen.
Gartenzwerge haben rote Mützen, damit sie beim Rasenmähen nicht überfahren werden. (Kindermund)
Re: Wildtiere im Garten
Armes Häschen...hatte bestimmt Bauchweh,woher weiß ein Hase was er essen kann, er hat ja kein Vorbild, ist immer allein, vermutlich probiert er alles... oder er riecht, schmeckt was bekömmlich ist. Aber es gibt sehr giftige Pflanzen wie Eiben, Seidelbast, Hahnenfuß, auch Narzissen und Tulpen sind giftig.
Grün ist die Hoffnung
Re: Wildtiere im Garten
Ein Seidelbast steht direkt vor seinem Versteck. Daran wird er hoffentlich nicht knabbern. OT: Mit dem Seidelbast weiß ich nicht so recht, was ich machen soll. Meine Tochter ist 7 Jahre alt und isst keine Gartenpflanzen, aber soll ich so eine extrem giftige Pflanze nicht doch besser wegmachen?
Gartenzwerge haben rote Mützen, damit sie beim Rasenmähen nicht überfahren werden. (Kindermund)
-
- Beiträge: 7320
- Registriert: 29. Mär 2009, 22:22
- Region: Münchner Schotterebene
- Höhe über NHN: 560
- Bodenart: lehmig über Kies
- Winterhärtezone: 7a: -17,7 °C bis -15,0 °C
Re: Wildtiere im Garten
Weiter OT: Eine Siebenjährige ist doch wohl außer "Gefahr", aber wohl über die Hälfte unserer Gartenpflanzen ist mehr oder weniger giftig, und doch sind Gartenbesitzer bisher nicht ausgestorben.
Re: Wildtiere im Garten
Wenn andere Kinder zu Besuch kommen, wäre ich vorsichtig. Ich habe als Kind oft Maiglöckchensträuße gemacht, ich liebe diesen Duft, keiner hat mir gesagt, daß die sehr giftig sind.
Grün ist die Hoffnung
-
- Beiträge: 7320
- Registriert: 29. Mär 2009, 22:22
- Region: Münchner Schotterebene
- Höhe über NHN: 560
- Bodenart: lehmig über Kies
- Winterhärtezone: 7a: -17,7 °C bis -15,0 °C
Re: Wildtiere im Garten
Aber der Duft ist nicht giftig, und wer isst schon Maiglöckchen? (außer wenn er sie mit Bärlauch verwechselt...)
Re: Wildtiere im Garten
eben, schon passiert, sie konnten aus ihrer Verwechslung nicht mehr lernen...
Grün ist die Hoffnung
- APO-Jörg
- Beiträge: 5596
- Registriert: 3. Feb 2015, 10:47
- Wohnort: Wernigerode
- Winterhärtezone: 7b: -14,9 °C bis -12,3 °C
- Kontaktdaten:
Re: Wildtiere im Garten
Einmal versuch ich noch. Nicht alle sogannten Gifte die für uns unter Umständen tötlich sind sind es auch für Tiere. Gerade Pflanzenfresser haben sich im Evulutionszeitraum an bestimmte Pflanzengifte angepasst. Oft fressen sie nur kleine Mengen. Kaninchen und Hasen können ohne irgendwelche Nebenwirkungen Krokusse knabbern. Oder Eiben auch dort gibt es keine Wirkung. Efeu wäre ein weiteres Beispiel. Die Rehe in unserem alten Garten haben im Winter Efeu und Pfaffenhut abgefressen. Na da könnte man noch weitere Vergleiche finden. Bei Nutztieren ist das etwas anders. Die haben es zum Teil verlernt das richtige zu wählen. Pilze egal ob giftig für uns Menschen Tiere fressen die ohne zu streben.
Ein gestylter Garten kommt mir vor wie eine Besserungsanstalt für die Natur
Wer Schreibfehler findet darf sie behalten
Gruß Jörg
@SuperFisch01
Wer Schreibfehler findet darf sie behalten
Gruß Jörg
@SuperFisch01
Re: Wildtiere im Garten
Hallo APO1,ich habe da vollkommen andere Informationen, siehe botanikus.de
Grün ist die Hoffnung