





Onsernonetal/Tessin (CH) 8b 678m
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Asphaltiert ist aber ebenfalls tragfähiger als Pflaster (es sei denn, das Pflaster ist für LKW-Belastungen gebaut) - bei mir stand der LKW auf der asphaltierten Nebenstrasse, um die Big Bags Bauschutt aufzuladen.... Fest steht aber leider, dass ein solcher LKW sicherlich keine Füße in der Einfahrt ausfahren kann, diese ist ungefähr 3 Meter breit und asphaltiert. Da ist die Tragfähigkeit sicher nicht so hoch wie bei Betonplatten.
Mit dem richtigen Kran geht das bestimmt - lustigerweise durfte ich hier die Tage eine beeindruckende Aktion beobachten, über der fünfstöckigen Blockrandbebauung der Seitenstrasse ragte auf einmal ein riesiger Kran.Der hob von der großen Dachterrasse einer Wohnung, die nach hinten in den Innenhof geht, ebenfalls Big Bags an, über das Dach weg und liess sie in die Strasse runter.Ich konnte nicht erkennen, ob es Umbauschutt war, oder ob es ein "groß gedachter" Umzug war - nur wurde als letztes vom Kran ein großer Kristall-Kronleuchter von der Terrasse abgehoben und in die Strasse runtergelassen, im strahlenden Sonnenschein sah das sehr spektakulär aus... Leider kommt erschwerend noch hinzu, dass vor der Garage noch ein Carport steht, das hatte ich noch gar nicht erwähnt.Sprich, der LKW müsste von der Straße aus über das Haus über den Vorgarten hiefen und ob das so möglich ist? Ich habe da schon meine Bedenken. Aber jammern nutzt nichts, irgendwie müssen sie damals auch die verbauten Betonelemente in den Garten bekommen haben.
Da das so nah ist, fahr einfach mal hin und lass dir diese Verkaufsgröße zeigen, dann kannst du selber probieren, wie gut die sich bewegen lassen.Am besten wär aber wirklich eine Steinsortierung, die als "Trockenmauerstein" ausgewiesen ist, weil diese Qualität ein wenig vom Steinbruch dahingehend bearbeitet ist, dass sie mehr oder weniger rechteckig-quadratisch ist.Die lässt sich einfacher verbauen als völlig unregelmäßige, gebrochene Steine, bei denen braucht man wesentlich mehr Erfahrung und handwerkliches Geschick, um daraus eine stabile Trockenmauer hin zu bekommen.Meine Mauer ist aus einem Hart-Kalkstein, Mesenicher Dolomit.Wenn Kalkgestein sehr dicht und hart ist, kann man problemlos Trockenmauern daraus bauen.Gleiches gilt bei Sandstein-Arten, die sollte auch dicht und fest sein.Hanggarten2303 hat geschrieben:Was mich etwas beruhigte... im Nachbardorf gibt es einen Steinbruch der Hartkalkstein abbaut, der wohl eine gute Qualität besitzen soll. Hier würde eine Tonne des Materials in der "Körnung 400/600mm"? 25,50 Euro kosten ab Werk kosten. Sind die Steine dann zwischen 40 und 60cm lang? Kann man solche Steine noch händisch bewegen und verlegen? Das ist schonmal ein Unterschied zu dem Preis für die Grauwacke.Wie sieht es denn in der Haltbarkeit bzw. Langlebigkeit zwischen den Steinen aus? Kann man einen Hartkalkstein für eine Trockenmauer verwenden?
Ja, das wäre auch ne Möglichkeit.Über die "Wuchtigkeit" einer 1,8m hohen Trockenmauer sollte man wirklich gestalterisch nachdenken - vielleicht ist das Erscheinungsbild aber auch grad ganz interessant für die tiefer liegende Ebene.Hanggarten2303 hat geschrieben:Alternativ hatte ich mir gestern noch eine weitere Planung überlegt. Es würde die ganze Mauer etwas auflockern, wenn statt 180cm Höhe in einer Mauer eine Teilung stattfinden würde, so könnte man doch eine Mauer ca. 130 - 140cm hoch erstellen und eine zweite nach hinten versetzt um ca. 60cm und dann eine weitere kleine Mauer mit ca. 40cm errichten. Den Bereich dazwischen könnte meine bessere Hälfte für Pflanzungen aller Art (Kräutergarten, Stauden...) nutzen. Hätte vielleicht auch den Effekt, dass es nicht so wuchtig ausschaut....
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