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Bildbearbeitung - eine Einführung (Gelesen 84975 mal)
Moderator: thomas
- thomas
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Re:Bildbearbeitung - eine Einführung
Ja, das ist Photoshop! Er legt die Schrift tatsächlich auf eine andere Ebene, und warnt dann beim Speichern (weil er 'denkt', dass wir die Schrift noch mal ändern wollen, weil natürlich Tippfehler oft erst dann auffallen, wenn alles fertig ist - mir jedenfalls).1. Das ignoriert man einfach (denn wer sind wir denn?!?) ... und wählt JPEG, wie Du es gemacht hast, 2. oder man gibt ihm Recht und speichert zuerst so, wie er es will (diese Datei kann man später auch ändern), öffnet diese dann und speichert allen etwaigen neuerlichen Warnungen zum Trotz als JPEG;3. oder man vereinigt zuerst die Bildebenen auf eine ... Du musst dazu nur das Menu mit den Bildebenen finden. - Nina kennt sich damit, glaube ich, besser aus als ich.Na ja, so super Photoshop auch ist ... dabei und bei anderer Software bleibt Usability entweder für die Neulinge oder aber für die Profis auf der Strecke.Was soll's, wir haben ja sonst nichts zu tun Lieben GrußThomas
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Re:Bildbearbeitung - eine Einführung
Photoshop erzeugt automatisch eine neue Ebene, wenn man Schrift hinzufügt. Neuerdings schafft es Photoshop trotzdem, ein aus mehreren Ebenen bestehendes Bild als tiff (oder komprimiert als jpg) auszugeben, aber richtig orthodox ist das nicht. Besser ist es schon, die oberen Ebenen mit der Hintergrundsebene zu verschmelzen. Das ist auch ganz simpel: in der Ebenen-Palette gibt's als auswählbare Funktion (beim Mac befindet sie sich unter dem Pfeil in der rechten oberen Ecke der Palette): einen Befehl, der so ähnlich lautet wie: Auf Hintergrundebene reduzieren. (Kann auch anders heißen: ich benutze die englische Version von Photoshop, da heißt es: "flatten image", also Bild plattmachen )Danach wird das Programm nicht mehr meckern, wenn du dein Bild als jpeg abspeicherst.
- Nina
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Re:Bildbearbeitung - eine Einführung
Ja, aber wenn man die Ebenen behalten will (z.B. weil man sso schön freigestellt hat), dann ist es sinnvoll "für web speichern" zu wählen. Man hat dann das psd mit den Ebenen und zusätzlich das jpg.
Re:Bildbearbeitung - eine Einführung
Ja, Nina, aber den Sinn dieser Funktion habe ich noch nicht richtig erkannt.Ohne euch zu nerven...hier noch ein Versuch. Mit Schrift!
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Re:Bildbearbeitung - eine Einführung
Wow toll! Aber das fange ich mir nicht auch noch an... aber wundervoll ist es, daylilly!
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Re:Bildbearbeitung - eine Einführung
Daylilly, mit "für web speichern" kannst Du selber am Regler schieben und sehen, wie sich die Qualität und die Bildgröße Deines Bildes bei der Komprimierung verändert. So kann man die viele Bilder zB auch mit weniger KB abspeichern ohne großen Verlust.
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Re:Bildbearbeitung - eine Einführung
Ok, Mara, das mit den Ebenen verschmelzen habe ich gefunden und gemacht. Wieder was gelernt!Aber, Nina, jetzt bin ich ganz verwirrt. Wieso habe ich unter 'für web speichern' das jpeg. und trotzdem noch das PSD? Vor allem, wie kann ich dann die beiden unterschiedlichen Varianten das nächste Mal öffnen?
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Re:Bildbearbeitung - eine Einführung
Nina, habe deinen Hinweis erst nach dem Einstellen gelesen. Diesen Regler habe ich fest auf 60 % eingestellt, daß ich das nach eigenem Ermessen ändern kann, habe ich mich noch nicht getraut. Aber jetzt weiß ich, daß ich daran schieben kann ohne das das Programm explodiert . Werde das gleich noch probieren.
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Re:Bildbearbeitung - eine Einführung
Katrin, was willst du nicht anfangen? Taglilien oder fotografieren? Fotos kannst du nicht meinen, die habe ich von dir schon gesehen, und die beweisen, daß du dich damit schon sehr beschäftigt hast . Also meinst du die Taglilien...kann ich gar nicht verstehen, wieso man damit nicht anfangen will...
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- thomas
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Re:Bildbearbeitung - eine Einführung
Du hast das PSD (= PhotoShop Document), falls Du es gespeichert hast, als voll editierbare Datei für den Fall, dass Du noch ändern möchtest (Tippfehler - egal was ...).Das JPEG kannst Du, mindestens was die Schrift angeht, nicht mehr ändern. Außerdem ist es komprimiert (z.B. Deine 60%), d.h. da holst Du nichts Besseres mehr raus.Beide Dateien kannst Du später wieder in Photoshop öffnen: die eine heisst: deinname.psd, und die andere deinname.jpg (wenn Du allerdings einen Mac hast, weiss ich nicht, ob das stimmt - sind Obsthändler an Bord?).Also, falls man denkt, man will später nochmal mit einer Datei / einem Bild spielen: dann PSD abspeichern. - Frisst aber u.U. gehörig Speicherplatz.Das JEPG ist das, was Du z.B. hier reinstellen willst.Und zum Thema 'rumprobieren': Ich mache das immer zwar bedacht, aber letztlich doch gnadenlos. Entweder die blöde Software / das blöde Ding verkraftet das, oder nicht ;DNie / selten das Handbuch lesende GrüßeThomasP.S.: Warte darauf, dass jetzt irgendwer postet: RTFM (read the f***ing manual)Ok, Mara, das mit den Ebenen verschmelzen habe ich gefunden und gemacht. Wieder was gelernt!Aber, Nina, jetzt bin ich ganz verwirrt. Wieso habe ich unter 'für web speichern' das jpeg. und trotzdem noch das PSD? Vor allem, wie kann ich dann die beiden unterschiedlichen Varianten das nächste Mal öffnen?
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Re:Bildbearbeitung - eine Einführung
naja, mit denen fange ich auch nicht wirklich an ;)ich meinte aber eher das ausschnippeln... und ich dachte an meine geraniumbilder, hunderte an der zahl, und wie die wohl aussehen würden? ;Dmit dunklem hintergrund schauen die blüten so edel aus...VLG; Katrin
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Re:Bildbearbeitung - eine Einführung
Thomas: Was heißt denn hier Obsthändler Ja, die Endungen heißen beim (besseren) Obstsystem genauso.Daylilly: Im Prinzip erspart dir Für Web Speichern das zweimalige Abspeichern: einmal als PSD mit allen Ebenen usw. und ein zweites Mal, Speichern Unter, als jpg. Läuft aufs Gleiche hinaus: du hast zwei Dateien und weniger Platz auf deiner Festplatte. Dafür aber das gute Gefühl, jederzeit an deiner Datei Korrekturen vornehmen zu können (z.B. den Namen der Taglilie zu ändern oder die Farbe der Schrift oder sonst was). Einmal mit der Hintergrundsebene verschmolzen, ist die Schrift noch noch lauter bunte Pixel und nicht mehr als Schrift editierbar.
- thomas
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Re:Bildbearbeitung - eine Einführung
Hallo Mara:
Ich dachte an Forrest Gump, dem man empfohlen hatte, Aktien einer Gemüse- oder Obstfirma zu kaufen, die sich dann prächtig entwickelten.Bin auch mit dem Mac groß geworden (nach / neben CPM / DOSen / Commodore / Atari), muss aber leider immer mit diesen Windoofs Kisten oder Tunix kämpfen.Das Leben ist wie eine Praline.ThomasObsthändler
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Re:Bildbearbeitung - eine Einführung
Thomas: sorry, da hat sich wieder eine meiner vielen Bildungslücken aufgetan. Den Film habe ich nie gesehen... Gruß, Mara
Re:Bildbearbeitung - eine Einführung
Das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen.......<korrekturmodus aus> 8)gumpgeschädigte grüsse aus mittelerdeDas Leben ist wie eine Praline.