lord hat geschrieben: ↑12. Nov 2018, 17:53 jetzt siehts aus wie ein bacherl,paar größere steine ghörn rein, damits die fließgschwindigkeit bremst, sonder schwemmts die den schotter wieder weg schön is gwordn
Jo, genau!! :) Die gehören dann noch rein! ich glaub das mach ich dann am Ende der Arbeit, oder (40m???) und die wird sicher noch 2019 andauern.
Eine kleine Schwelle hat sich schon gebildet ;D (Fließgeschwindigkeit) genau vor dem Holzübergang. ;D
Ich würde sagen, ---schön schaun u. beobachten--- alles mit Geduld? Was meint ihr?
ganz liebe Grüße und an alle einen herzlichen Dank für all eure Anregungen
susanneM (natürlich mit Chefin Franzerl)
Liebe Grüße aus Niederösterreich hinterm Schneeberg
solangs so schön ist würd ich weitermachen, im frühling kanns dann gatschig sein, da machts keine freude dort wo noch wasser unter dem kies ist würde ich sumpfdotterblumen und binsen pflanzen, die brauchst nicht kaufen ;D
Wenn man das nicht schon oft gemacht hat würde ich abwarten. Auf mich wirken lassen. So kommen die schönsten Ergebnisse raus. Es ist auch weniger aufwendig wenn man die ganzen Rückbauten mit einrechnet die spätere Erkenntnisse erst möglich machen.
Wie sind denn deine Wasserwerte? Kalkhaltig? Da Dein Wasserzufluss gesichert ist kannst Du es auch mal erst so lassen. Vieles lässt sich im Frühling leicht etablieren und vor allem auch kaufen.
Blauer Bubikopf Pratia oder Polsterminze Menta requienii gehen bei Dir sicher. Aber auch kleine Iris wie die Zwergformen von Setosa oder die Schwarze Asiatische Iris chrysographes lieben Bulten am Bachrand die dauerfeucht sind. Wenn Dein Wasser relativ sauer ist gingen auch Sarracenien. Fettkräuter sind da indifferent, die meisten können sauer und kalkhaltig.
Pfennigkraut bleibt schön flach - aber wuchert doch ziemlich, vor allem, wenn es genug Wasser kriegt! Gundermann etwas weniger, der hat bei mir aber die schlechte Angewohnheit, sich in höhere Pflanzen "hochzurecken" und verfilzte Geflechte zu bilden, schön ist das nicht.
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Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
Pfennigkraut: das hat mir damals auch jemand empfohlen und ich hatte es bitter bereut. Die Wiese wurde mit den Jahren mit Pfennigkraut regelrecht durchzogen.
Auf mageren sauren Sandböden wächst Pfennigkraut aber ziemlich bescheiden. Ich wollte es am Teich ansiedeln, wo es kaum gewachsen ist. Ab und zu taucht irgendwo im Garten ein Trieb auf, aber die üppige Fülle wie auf guten Böden erreicht es nicht mal ansatzweise. :-\
Liebe Grüße!
Wenn du denkst es geht nicht mehr, kommt irgendwo ein Lichtlein her.
Gartenplaner hat geschrieben: ↑12. Nov 2018, 23:18 Pfennigkraut bleibt schön flach - aber wuchert doch ziemlich, vor allem, wenn es genug Wasser kriegt! Gundermann etwas weniger, der hat bei mir aber die schlechte Angewohnheit, sich in höhere Pflanzen "hochzurecken" und verfilzte Geflechte zu bilden, schön ist das nicht.
Aus diesem Grund habe ich die Pflanzen vorgeschlagen, sie bedecken kahle Stellen, zB Mauern und sind einheimische Stauden, Gundermann kann man essen, schmeckt im Salat oder Kräuterquark lecker. Wenn man abundzu die Schere nimmt, sind das schöne Pflanzen.
Wenn man die Schere nicht regelmässig nimmt überwuchert diese Schönheit alle zarten Stauden Cyclamensämlinge etc.
Die panaschierte Form soll zahmer sein.
Für Menschen die ihren Garten unter Kontrolle haben ist das Ok aber wenn man es lieber natürlich wild hat und ihn noch nicht hat verzichtbar. Ich hatte ihn schon immer in allen Gärten. Da gibt es nichts zu bereuen. Soll auch Hexen vertreiben.