Mal angenommen man würde es selbst machen wollen, würde es etwas bringen eine Bodenfräse zu leihen (habe nur welche gefunden die bis 20cm Frästiefe gehen, reicht das?) und damit alles umzugraben? Ich habe mir auch alles generell angeschaut und man könnte durchaus 2-3cm zusätzlichen Boden aufbringen, denn an vielen Stellen hat es sich doch ein Stück abgesenkt. Gerade zur Terrasse sind inzwischen an den meisten Stellen schon gut mal 2cm Höhenunterschied. Meine Idee war da, dass man eben wie erwähnt mit der Bodenfräse den aktuellen Boden umpflügt, dann 2-3cm richtig guten Boden (was heisst das in meinem Fall? Fast schon Kompost?) liefern lässt. Das ganze nochmal mit der Bodenfräse "durchmischen", dann noch eine Bodenwalze leihen, um alles zu begradigen. Am Ende Rasen säen, usw... denke ich hier komplett falsch oder wäre das etwas sinnvolles?
Brezel hat geschrieben: ↑10. Apr 2020, 19:49
Einerseits grünen Rasen haben wollen und andererseits Wasser sparen... meiner Meinung nach schließt sich das aus.
Zumindest bei mir (Gärtnern auf Sandboden und sandigem Lehmboden im Trockengebiet Brandenburg).
Ich wollte eher darauf hinaus, dass ich bezüglich Wasser einen genügsameren Rasen bevorzugen würde, so es denn einen solchen gibt.
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