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Gartenfrust (Gelesen 5132 mal)

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Bredehöft
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Re: Gartenfrust

Bredehöft » Antwort #45 am:

Roeschens lakonischem Kommentar ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen. Also: Veränderung ist das Gebot der Stunde. Nur: Wie drastisch soll sie ausfallen? Das kannst nur du entscheiden.
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Lou-Thea
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Re: Gartenfrust

Lou-Thea » Antwort #46 am:

Wobei die Wiese in meinem Garten definitiv die meiste Arbeit macht. ;) 2x im Jahr mähen, Heu rechen und Berge davon loswerden ist anstrengend und zeitintensiv, wenn man kein landwirtschaftliches Gerät hat oder die Wiese zu feucht zum Befahren ist. Stehen auch noch Gehölze in der Wiese sinken die Chancen, dass befreundete Landwirte oder Pferdehalter die Mahd übernehmen.
Da ist das Anpflanzen eines Wäldchens sicher langfristig weniger Aufwand.

Man sieht, das Thema hat einen Nerv getroffen und es ist echt tröstlich, dass es vielen hier so geht. Ich habe mit ca 4000qm auch immer to-do-Listen ohne Ende, von denen dann 70% wegen verpasstem Zeitfenster wieder ins nächste Jahr geschoben werden...
...and it was all yellow
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Buddelkönigin
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Re: Gartenfrust

Buddelkönigin » Antwort #47 am:

Roeschen1 hat geschrieben: 19. Jun 2023, 15:18
Der Garten verändert sich mit dem Alter,
mit veränderten klimatischen und anderen äußeren Bedingungen.
Es kommt der Tag, wo es keinen Sinn macht einen pflegeintensiven Zustand zu erhalten, wie er mal.
Weg vom Staudengarten zur Wiese mit Gehölzen?
Da bleibt noch genug Arbeit, sodaß es noch Spaß macht.

Es gäbe auch von mir so viel zum Thema zu sagen, aber eigentlich wurde schon alles von Euch so ausgiebig nett formuliert und gesagt. :)
Röschens Beitrag bringt es auf den Punkt. ;)
.
Etwas erzähle ich nun doch:
Mein großer Landhausgarten von 3.500 qm ist mir neben dem Vollzeitjob schließlich auch über den Kopf gewachsen... wie so viel zu der Zeit in meinem anderen Leben vor etwa 15 Jahren. :P
Insbesondere die vielen Rosensträucher und Riesenrambler in den Bäumen habe ich zum Schluß nur noch als riesige Herausforderung empfunden.
Dazu kam der fast öffentliche Garten, wo man immer mit Besuchern rechnen mußte. Mehrmals im Jahr offene Gartenwochenenden, Besuche von Fotografen oder Landfrauengruppen, etc. setzten mich enorm unter Druck. :-[
.
Als dann alles vorbei war habe ich dem Garten nicht eine Träne nachgeweint... ganz ehrlich.
.
Mit dem Neuanfang auf einer etwa 750 qm Gartenfläche war klar, daß ich nur noch sehr wenige Rosen und schon gar keine Kletterer mehr wollte. Statt dessen sollten es einige schöne Gehölze und pflegeleichte, moderne Freiflächenpflanzungen sein.
.
Zunächst aber musste ich 8 Jahre an den Wochenenden zu meinem neuen Domizil pendeln und hatte - wenn überhaupt- nur an den Samstagen Zeit für den Garten.
Da habe ich dann gelernt, daß man soooo vieles einfach ignorieren und sich selbst überlassen kann.
.
Nun seit der Rente ist es dann doch etwas mehr geworden, aber immernoch ganz entspannt. Ich möchte nie wieder an den offenen Gärten teilnehmen und mich selbst oder sonstwie von außen unter Erfolgsdruck setzen lassen.

Der Gedanke daß ich keine Gartenarbeit leiste sondern einfach gärtnere, ist mir seither ein gutes Motto geworden. ;D
.
Kurzum: Ich verweise auf das o.g. Zitat von Röschen... :D
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Acontraluz
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Re: Gartenfrust

Acontraluz » Antwort #48 am:

Wow, da ist ja einiges zusammen gekommen!

Es hilft mir sehr, zu hören, dass es einigen von Euch ab und zu ähnlich geht.

Ich erinnere mich noch gut daran, wie verzweifelt ich war, als der große Teich zu verlanden drohte. Damals, 2019, haben wir das ja dank eines guten Teichbauers wieder hingekriegt. War großer Aufwand, aber auch sehr spannend.

Habe nochmal nachgedacht, was mir die größten Sorgen macht (abgesehen von der Problematik Dürre/Baumpflanzung). Die Obstwiese ist es nicht. Das handhaben wir ähnlich wie Gartenplaner. Allerdings mähen wir bislang selbst, stückweise. Dieses Jahr haben wir schon in den beiden letzten Wochen damit angefangen, weil das hohe Gras teils schon umkippt. Die nötige Technik ist vorhanden, eine starke Akkumotorsense und ein Aufsitzmäher mit Fangkorb, beides von Husqvarna. Davon abgesehen ist die Wiese wirklich ein wildromantischer Traum....

Das Schlimmste sind die vielen Kopfsteinpflasterflächen und -wege. Früher habe ich immer auf meinem Höckerchen gesessen und meditativ die Fugen von Kraut und Gras befreit. Dieses Jahr habe ich das auch zwei Tage hintereinander, nur die Auffahrt vor unserem Eingang (Innenhof), gemacht, aber danach konnte ich tagelang nichts mehr machen wegen Arthrose in den Händen.
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Buddelkönigin
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Re: Gartenfrust

Buddelkönigin » Antwort #49 am:

Die vielen Gartenwege und der Sitzplatz aus offen verlegten Kopfsteinen mit breiten Fugen wurden in meinem alten Garten auch zur Qual.
Das war schlagartig vorbei nachdem wir alles von Gartenhelfern aufnehmen und anschließend in Mörtel neu verlegen ließen.
Wie wohltuend das war, kann ich gar nicht beschreiben und es sah auch noch viel besser aus!
.
Das mag ökoligisch nicht mehr ganz so wertvoll sein, aber Dein Garten hat doch noch soooo viele, offene Flächen zu bieten.
Mein Rat also... siehe oben ;D
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Re: Gartenfrust

Acontraluz » Antwort #50 am:

Die Lösung ist klar, schon länger. Ein Pflasterer muss her, um die Fugen zu versiegeln. Da gibt es auch wasserdurchlässige Lösungen. Haben wir schon letztes Jahr angefragt, bekamen aber abschlägigen Bescheid aus Zeitmangel wegen des hohen Auftragsvorkommens. Das muss jetzt dringend angegangen werden.

Ein Wiesenstück am Rand von 400 qm haben wir schon vor zwei Jahren an einen ortsansässigen Verein, der Blühwiesen macht, abgegeben. Grande Katastrophe! Saatgut von Rieger-Hofmann wurde nach Fräsen aufgebracht. Im zweiten Jahr nur noch Ampfer, Disteln, Brennesseln..... das Stück verseucht jetzt den angrenzenden Acker, sowie die Wiese und ratet, was die Landwirte machen.

Trotzdem, vielen Dank an alle, die mir hier Mut machen. Hilft schon!


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Re: Gartenfrust

Acontraluz » Antwort #51 am:

Huch, das hat sich jetzt mit Deinem Post überschnitten, Buddelkönigin.

Aber Du sagst es, was für eine Erleichterung wäre das!!!

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thuja thujon
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Re: Gartenfrust

thuja thujon » Antwort #52 am:

Für so eine Kopfsteinpflasterfläche gibt es auch technische Lösungen, da muss sich eigentlich keiner kaputt machen.

Wildkrautzopf oder Unkrauthexe, die Stahlbürste für den Freischneider hat viele Namen.
Wenn du bereits einen Husqvarna hast, warum nicht auch den passenden Aufsatz dazu kaufen?
Video, wie so ein Ding arbeitet: https://www.youtube.com/watch?v=QvZlM1KJXS0
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Bufo
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Re: Gartenfrust

Bufo » Antwort #53 am:

Lou hat geschrieben: 19. Jun 2023, 15:33
...es ist echt tröstlich, dass es vielen hier so geht.


Mir geht es auch so. Ich bin im Winter 2019/20 plötzlich und überraschend bettlägerig geworden. Inzwischen kann ich wieder etwas im Garten spazieren gehen. Was bin ich froh, dass ich schon ab 2008 anfing meinen Garten altersgerecht umzubauen. Trotzdem traf mich der Schlag als ich wieder raus konnte!

Jetzt sitze ich ab und zu auf meinem "Regiestuhl" und GG muss mit Anleitung hier und da Gehölze nachpflanzen. Der Hof wird mit dem "bösen Zeuch" begehbar gehalten und gut ist. Mehr geht halt nicht.

Altersgerecht und pflegeleicht heißt hier: zuwuchern lassen mit Zier- und Beerensträuchern und die Stauden, die die Nichtpflege überlebt haben.
Die Beerensträucher beerntet eine Nachbarin und gibt mir dafür von der Marmelade etwas ab.
Beste Grüße Bufo
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Re: Gartenfrust

Buddelkönigin » Antwort #54 am:

Einen Freischneider hatte ich im Einsatz. Purer Frust wenn wegen der scharfen, unregelmäßigen Steine ständig der Faden reißt. :-X
Nee, nee... wirkliche Freude sieht anders aus. :-X
Lass die Fugen lieber schließen.
Es sei denn, Dein Mann übernimmt mit entsprechendem Gerät ab sofort die Säuberung der Wege und Plätze. ;)
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Re: Gartenfrust

thuja thujon » Antwort #55 am:

Ja, das ist bekannt. Deswegen kein Plastikfaden.

Die Drahtbürste macht aber auch eventuellen Flechtenbelag kaputt. Also wirklich prüfen ob das gewollt ist.
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Gartenplaner
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Re: Gartenfrust

Gartenplaner » Antwort #56 am:

Die Pflasterfugen zu versiegeln scheint mir die Beseitigung des größten Schmerzes zu sein :)
Wollt ihr die Fugen mit Epoxidharz machen lassen?
Kenne mich da nicht so aus, hab aber schon von sowas gelesen, scheint den Vorteil zu haben, dass man nicht alles aufnehmen muss und dass die Fugenfüllung wenig bis gar keine Risse bekommen kann.

Grossblätteriger Sauerampfer und Ackerkratzdistel hab ich hier mit Glyphosat aus der Wiese ausgemerzt.
Die Samen von ersterem können wohl Jahrzehnte im Boden überdauern und die Rhizome von zweiteren wuchern immer weiter, das sind Arten, die Wiesen wirklich „zerstören“ können.

Wiesen als „pflegeleicht“ anzupreisen finde ich auch immer etwas schwierig.
Ja, man hat nur eine oder zwei Mahden im Jahr, bei Rasen sollte man jede Woche, höchstens jede 2.Woche, mähen, da ist man ein Dutzend oder mehr Male beschäftigt.
Aber für die Wiesenmahd braucht man dann eine Maschine, die so hohes Gras mähen kann, und das Heu will meist keiner, insofern hat man dann 2x im Jahr große Massen an Grünabfall zu entsorgen.
Wobei bei größeren Flächen auch ganz ordentlich Grasschnitt bei wöchentlichem Mähen anfällt, das muss man sich auch vor Augen halten.

Deshalb lass ich das von ner Galabaufirma mit entsprechendem Gerät machen.
Wer meinen Lern-Garten sehen will - unterm Goldfrosch-Bild den Globus klicken!

Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber

“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
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Re: Gartenfrust

Acontraluz » Antwort #57 am:

thuja hat geschrieben: 19. Jun 2023, 16:41
Ja, das ist bekannt. Deswegen kein Plastikfaden.

Die Drahtbürste macht aber auch eventuellen Flechtenbelag kaputt. Also wirklich prüfen ob das gewollt ist.


Das Video habe ich mir gerade angeschaut, Thuja. Sehr eindrucksvoll, wie das Maschinchen dann arbeitet, aber mir ist kein solches Teil für Husqvarna bekannt.

Wir werden die Fugen lieber schließen lassen. Dann ist endlich Ruhe und ich kann mich den Gehölzen und deren Eingewöhnung und Unterpflanzung widmen.

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Re: Gartenfrust

Acontraluz » Antwort #58 am:

@ Gartenplaner: Über das Material müssen wir uns noch schlau machen. Gerade sitze ich im Remisenhof auf unserer Terrasse unterm Walnussbaum. Hier haben wir Porphyrplatten verlegen lassen, mit einer Fugenmasse, die kein Kraut durchlässt. Aber das Material sandet beim Fegen und ich finde es unangenehm, hier barfuß zu laufen. Da wünsche ich mir eine andere Lösung.

@ Alle: versteht mich bitte nicht falsch. Ich bin weit entfernt von Perfektionismus und ganz im Gegenteil ein Freund von naturnahem Gärtnern. Das zeigen bestimmt die Fotos, die ich bereits gezeigt habe. Ich möchte nur eins, das, was ich hier geschaffen habe, zu erhalten.
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susanneM
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Re: Gartenfrust

susanneM » Antwort #59 am:

Acontraluz hat geschrieben: 19. Jun 2023, 17:13

Ich möchte nur eins, das, was ich hier geschaffen habe, zu erhalten.

Das ist aber schön!!! Acontraluz!
Genau so solls sein, wenn du deinen Garten liebst sollte er erhalten belieben!!!!
Du hast soooo einen wunderschönen Garten um den es ewig schad wär.

Die Idee mit dem Verfugen mit was auch immer ist prima. Muss ich selber noch machen.
Damit hast du schon bisserl Erleichterung.

Ja, jetzt bin ich wieder auf "böse": Kannst du deine Verwandtschaft nicht irgenwie doch einbinden??
Die wohnen mit dir zusamm und machen keinen Hangriff im Garten?
OK, wenn sie natürlich davon keine Ahnung haben, würd ich sie auch nicht darum bitten,
weil meinereine hat schlechteste Erfahrungen mit sogenannten "Gärtnern".
Aber vielleicht kannst sie bisserl begeisern und danach anlernen? Gut im Endeffekt geht mich eure Familiensituation nix an.
Überlegungen in diese Richtung "up to you" nix für ungut, war sicher nicht wirklich bös gemeint. ;D
Liebe Grüße aus Niederösterreich hinterm Schneeberg

susanne
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