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Stimmt! - Asphaltieren um die Pflanzlöcher herum würde also auch nicht wirklich helfen Bin heute wieder böse in neuen Venusta pendula Trieben hängen geblieben die sich heimtückisch durch diverse andere Rosen an neue Lauerplätze vorgearbeitet haben Schreite demnächst zum vierten Ramblerrückschnitt dieses Jahres und denke über gravierendere Maßnahmen nach (Round up? Bagger? Dynamit?)
... Schreite demnächst zum vierten Ramblerrückschnitt dieses Jahres und denke über gravierendere Maßnahmen nach (Round up? Bagger? Dynamit?)
...forget it - der Sprengmeister kriegt vielleicht das Haus klein, aber die Rambler nie ...... Schöne GrüßeQuerkopf
"Eine Gruppe von ökologischen Hühnern beschloss, jenes Huhn zu verbannen, das goldene Eier legte, weil Gold nicht biologisch abbaubar sei." Aus: Luigi Malerba, "Die nachdenklichen Hühner", Nr. 137
"Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein." (NICHT von Kurt Tucholsky)
Ich war vor ein paar Wochen bei Ruf und hatte Gelegenheit kurz mit ihm zu sprechen.Mein Hilfeschrei ging in Richtung Mme Alfred Carriere... denn sie wächst und wächst und wächst... ;Der meinte, je mehr man schneidet, desto mehr wächst die Rose. ;DMit dieser hilfreichen Antnnwort stehe ich jetzt da, und weiß gar nichts mehr.Es ist mir auch rätselhaft, wie ich meien Felicite Perpetue in ihrem Klettergerüst behandeln soll. abschneiden ja oder nein?- ja muss sein, weil sie überall hin wächstabschneiden was?- Triebe die am Boden austreiben, oder lieber alte Triebe- die kreige ich allerdings niemals aus dem Gestell herausabschneiden wieviel? - bei den Unmengen von jungen Trieben und Ausläufern :-\Und in fremden Gärten stehen so schöne Rambler mit wenigen verholzten Basistrieben. Die ganze Pflanze sieht sehr übersichtlich aus. Blüht auch überschäumend und wirkt gar nicht bedrohlich. Warum macht meiner das nicht?
Gut zu lesen, dann habe ich ja noch Hoffnung für unseren Rambling Rector. Der wurde im Herbst 2003 wurzelnackt an einen alten Zwetschgenbaum gepflanzt und ist im Sommer darauf ca. 2 m in die Höhe gewachsen. Seitdem tut sich nichts mehr, er blüht zwar immer fleissig, wird aber nicht höher. Ich hoffe, dass er im nächsten Jahr loslegt...
Ihr macht mir auch Hoffnung, dass mein Paul's Himalayan Musk - im letzten Herbst wurzelnakt gepflanzt - noch was wird. Er hat gerade mal einen 80 cm Trieb geschafft dieses Jahr... Und wenn die sooo loslegen dann, werd ich nen Teufel tun, und Alberic Barbier in einen wurzelsperren-Topf pflanzen... Soll er weiter mit der Kiefer kämpfen, wenn er's auf 3 m schafft, genügt mir das vollkommen... Nur Ghislaine (Danke Borago für's erinnern, wie mich die Grösse geschockt hatte!) ängstigt mich immer noch... Ich werds mal mit Fesseln (und nicht zu sehr winterschutzverhätscheln) versuchen. Vielleicht bleibt sie dann kleiner als ihr Klettergerüst (mein kleiner Sauerkirschbaum ) ... ein beängstigender Thread(t) für Menschen mit kleinen Stadtgärten...
unsere cerise bouquet will auch noch nicht wirklich, sie soll ja auch die anlage zum monster habenwas mir beim pflanzen aber nicht klar war, da glaubte ich noch die zahmen angaben aus dem katalog..jetzt hat sie allerdings auf dem ersten dicken trieb noch einen bekommen, der überhaupt nicht mehr zurückhaltend aussieht.seltsamer anblick jetzt, 2 fingedicke triebe, der rest ist auf einer höhe von 30 cm...
...So geht´s los ::)Mme Alfred Carrière wächst übrigens ob man sie nun häufiger schneidet (dann blüht sie immerhin besser) oder ob man sie einfach wachsen läßt ;)Was die Rambler betrifft, würd ich auch den Teufel tun und mich mit dem Ausschneiden alter Triebe in Lebensgefahr bringen. Im Frühsommer krieg ich da manchmal so Ambitionen und kletter von unten rein um Totholz zu entfernen, bin davon aber anschließend für den Rest des Jahres kuriert ;)Ansonsten wird hier der Notwehrschnitt praktiziert: Alles, was im Weg hängt oder sich dazu anschickt, wird gnadenlos weggeschnitten. Nicht ganz einfach, oben auf einer freistehenden Leiter mit einer überdimensional langen Astsäge herum zu balancieren, nutzt aber nix!Hatte nur gehofft, e i n heftiger Spätsommerschnitt würde reichen, aber das war wohl nix ::)Inzwischen hab ich auch keine Hemmungen mehr überhängende Hakentriebe im Mai abzuschneiden: Erfahrungsgemäß bleibt an so einem Monster immer noch genug dran, das blühen kann und manchen (Venusta pendula, Sander´s White z.B.) scheint eine solche "Ganzjahresschur" besonders gut zu bekommen: Wenn sie blühen sehen sie wirklich aus wie Blütenwolken :)Kann daher wirklich nur dazu raten, alles Störende jederzeit und immer wieder wegzuschneiden. - Notfalls eben wöchentlich
Habe "Bobby James" vorhin ganz vorsichtig aus seinem Extremstandort ausgegraben und konnte kaum glauben, was da zum Vorschein kam: in den fast drei Jahren seit dem Pflanzen hat die für ihr sehr starkes Wachstum bekannte Rose überhaupt keine neuen Wurzeln ausgebildet! Nur so Mikrozeug, sonst war da nichts, ehrlich. Die alten Wurzeln aus der "Rosenschulenzeit" waren alle abgestorben, waren gelblich verrottet und man konnte sie einfach mal so zerbröseln. Von was die Rose bislang an diesem "Steppen- und Schuttstandort" gelebt hat ist mir schleierhaft, ich hoffe sehr, daß sie an ihrem neuen Standort schnell Fuß faßt. Die Kiftsgate laß ich nach Euren Hinweisen erst noch mal stehen und warte ab, was sie da veranstaltet. Sie ist immerhin schon 2 Meter hoch, das ist für diese grauseligen Bodenverhältnisse schon sehr beachtlich. Werde 2007 versuchen was abzumoosen.Ich will irgendwo im Garten eine doll wachsende Kletterrose!Glückauf!
Jetzt habe ich gerade fotografiert und nachgemessen: Die Triebspitzen sind bereits auf 4m! Ständig muss ich sie neu zubinden. Von unten kommen auch weitere kräftige Triebe. Ich glaube nicht, dass sie bei 5m halt machen wird ;)Hat jemand auch Erfahrungen mit diesem "Monster"? Was kann ich noch erwarten?
So langsam bekomme ich fast Angst vor diesen Ramblern... ;DWenn ich mir so unsere Veilchenblau betrachte, die auch erst zwei Jahre alt ist und schon gut 3 m hoch und das im Sandboden Gut, zu wissen, dass Rambler häufigen Schnitt nicht übel nehmen und trotzdem blühen.
Hallo Marcir,mich würde mal sehr interessieren, wie Du die Holzstütze im Boden verankert hast. Hast Du sie in einen Metallschuh gesetzt, verschraubt und einbetoniert oder wie bist Du vorgegangen? Ist der Stab irgendwie zu den Seiten abgespannt oder wie hält er, ohne beim Sturm abzuknicken?GrußDetlev