Re: gehölz zur uferbefestigung mit...
Verfasst: 16. Dez 2024, 12:41
Nein erst einmal während meiner Lebenszeit war er so trocken, und das war nur sehr kurzzeitig für ein paar Tage ( Damals wurde eine Brücke gebaut am Fluss denke es könnte daran gelegen haben da wurde der Fluss an der Stelle durch ein Rohr gewzungen), zudem fließt er in Teilen auch unterirdisch, also selbst wenn man nichts sieht ist doch oft noch wasser da. Aber ich habe dann die Chance ergriffen und einiges dokumentiert, da man das ja nicht alle Tage machen kann.
Es gab wohl ein Gutachten und Ausgleichsmaßnahmen. Eisvogel und Lehmsteilhänge wurden dort offensichtlich nicht berücksichtigt.. wobei der Eisvogel leider planungstechnisch wohl auch unrelevant ist, selbst wenn er mit aufgenomen worden wäre
Und Ausgleichsmaßnahme könnte man wie folgt beschreiben:
- fällen rieisge, hunderte Jahre alte Eiche
- pflanzen 20 junge Eichen, und gesetzte Pflanzen werden vermutlich nie so gesund und alt wir jene die von alleine kamen
- gleichzeitg wird alles, was von selbst kommt niedergemäht ( Erle, Weide und sogar die besagte Eiche ...)
Strenggenommen war es auch StraßenNRW und nicht die Stadt. Die erklären jetzt kurzelebige aber dafür Alte Weiden zum Naturdenkmal, aber die Eiche war scheinbar nicht wert.. Aber immerhin fangen sie jetzt an dort das was noch da ist etwas mehr zu schützen. Schade fand ich das man nicht 10 m Abstand zum Fluss einhalten konnte, aber das ist dann wieder die Frage von Grundstücken und Co. Im Grunde ist es OK gelöst, hätte aber besser sein können
Hier habe ich noch ein paar alte Bilder von Überesten eines Flusskrebs entdeckt Direkt am Ufer wo die Prunus Padus gepflanzt wird lebte einer. Lebend wirkte er nochmal etwas bräunlicher und der Panzer zwischen den Gelenken hatt eine blaueren Ton, an dem Toten Panzer kann man es noch leicht erkennen. Ich hatte mal einen Experten dazu befragt, der meinte es wäre denkbar das Übereste des europäischen Flusskrebs sein könnten, jedoch waren meine Bilder damals unzureichend.
Es gab wohl ein Gutachten und Ausgleichsmaßnahmen. Eisvogel und Lehmsteilhänge wurden dort offensichtlich nicht berücksichtigt.. wobei der Eisvogel leider planungstechnisch wohl auch unrelevant ist, selbst wenn er mit aufgenomen worden wäre
Und Ausgleichsmaßnahme könnte man wie folgt beschreiben:
- fällen rieisge, hunderte Jahre alte Eiche
- pflanzen 20 junge Eichen, und gesetzte Pflanzen werden vermutlich nie so gesund und alt wir jene die von alleine kamen
- gleichzeitg wird alles, was von selbst kommt niedergemäht ( Erle, Weide und sogar die besagte Eiche ...)
Strenggenommen war es auch StraßenNRW und nicht die Stadt. Die erklären jetzt kurzelebige aber dafür Alte Weiden zum Naturdenkmal, aber die Eiche war scheinbar nicht wert.. Aber immerhin fangen sie jetzt an dort das was noch da ist etwas mehr zu schützen. Schade fand ich das man nicht 10 m Abstand zum Fluss einhalten konnte, aber das ist dann wieder die Frage von Grundstücken und Co. Im Grunde ist es OK gelöst, hätte aber besser sein können
Hier habe ich noch ein paar alte Bilder von Überesten eines Flusskrebs entdeckt Direkt am Ufer wo die Prunus Padus gepflanzt wird lebte einer. Lebend wirkte er nochmal etwas bräunlicher und der Panzer zwischen den Gelenken hatt eine blaueren Ton, an dem Toten Panzer kann man es noch leicht erkennen. Ich hatte mal einen Experten dazu befragt, der meinte es wäre denkbar das Übereste des europäischen Flusskrebs sein könnten, jedoch waren meine Bilder damals unzureichend.