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Frage zu Glyphosat (Gelesen 797685 mal)
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- thuja thujon
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Re: Frage zu Glyphosat
Für Sri Lanka mag das durchaus eine mittlere Katastrophe sein.
In Deutschland sind wir reich genug, könnten es uns also leisten wenn wir unseren Ernährungsplan umstellen.
Es gäbe dann halt das auf den Tellern was es gibt, nicht pestizidfrei, aber Bio und im ein oder anderen Fall nicht unbedingt das was man gerade essen möchte.
Egal, der politische Einfluss ist noch so groß, das man sicherlich auch mit dem ein oder anderen Land ein Abkommen aushandeln könnte, das sie für uns Nahrungsmittel produzieren. Man müsste ihnen die Abnahme garantieren, für den Weltmarkt rentiert es sich nicht, mit so hohen Standards zu produzieren. Sieht man ja jetzt schon bei uns.
In Deutschland sind wir reich genug, könnten es uns also leisten wenn wir unseren Ernährungsplan umstellen.
Es gäbe dann halt das auf den Tellern was es gibt, nicht pestizidfrei, aber Bio und im ein oder anderen Fall nicht unbedingt das was man gerade essen möchte.
Egal, der politische Einfluss ist noch so groß, das man sicherlich auch mit dem ein oder anderen Land ein Abkommen aushandeln könnte, das sie für uns Nahrungsmittel produzieren. Man müsste ihnen die Abnahme garantieren, für den Weltmarkt rentiert es sich nicht, mit so hohen Standards zu produzieren. Sieht man ja jetzt schon bei uns.
gesundes und krankes Gemüse in Amish-Qualität
- thuja thujon
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Re: Frage zu Glyphosat
Es passt auch zur Geschichte von Dänemark.
Die haben auch zurückgerudert nachdem durch Düngereinsparung der Weizen noch nicht mal so recht als Viehfutter taugte.
https://www.agrarheute.com/pflanze/getreide/weizen-84-prozent-protein-daenen-duerfen-mehr-duengen-517944
Wenn man konsequent kein Pflanzenschutz und möglichst wenig Dünger möchte, müsste man deutlich mehr Fleisch essen. Wiesen muss man nicht so extrem düngen und Pflanzenschutz brauchen sie praktisch fast keinen. Das Gras können Tiere verwerten, welche somit über ihr Fleisch die Kalorien des Grases für die menschliche Ernährung zur Verfügung stellen.
Es gäbe dann halt aber auch kein Argentinisches Rindersteak, GVO-Soja usw sollte ja auch tabu sein.
Die haben auch zurückgerudert nachdem durch Düngereinsparung der Weizen noch nicht mal so recht als Viehfutter taugte.
https://www.agrarheute.com/pflanze/getreide/weizen-84-prozent-protein-daenen-duerfen-mehr-duengen-517944
Wenn man konsequent kein Pflanzenschutz und möglichst wenig Dünger möchte, müsste man deutlich mehr Fleisch essen. Wiesen muss man nicht so extrem düngen und Pflanzenschutz brauchen sie praktisch fast keinen. Das Gras können Tiere verwerten, welche somit über ihr Fleisch die Kalorien des Grases für die menschliche Ernährung zur Verfügung stellen.
Es gäbe dann halt aber auch kein Argentinisches Rindersteak, GVO-Soja usw sollte ja auch tabu sein.
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Re: Frage zu Glyphosat
Nox hat geschrieben: ↑5. Dez 2021, 10:33
Was passieren kann, wenn ein Land 100 % bio werden will:
Reportage zu Sri Lanka, wo Pestizide, Herbizide und mineralische Dünger verboten wurden:
Die Erträge im Reisanbau sind um 43 % zurückgegangen,
Im August wurde der Versorgungsnotstand ausgerufen, mit Rationalisierungen und Zuteilung von Grundnahrungsmitteln,
der Preis der Bohnen hat sich vervierfacht und der von Gemüse und Obst hat sich verdoppelt.
Jetzt rudern sie wieder zurück.
Link in französisch, ich hab' keinen Bericht dazu in meinen deutschsprachigen Nachrichten gefunden.
https://www.ouest-france.fr/monde/sri-lanka/reportage-le-sri-lanka-renonce-a-interdire-les-engrais-face-a-la-crise-alimentaire-6f4be2ac-48a2-11ec-8077-d5a3bbe4241e
Ich finde es gewagt, eine Beurteilung über 100% Bio zu wagen anhand dieses Beispiels - im Mai dieses Jahres entscheidet der Präsident einfach mal, dass kein mineralischer Dünger und keine Pestizide mehr eingeführt werden dürfen.
Wie der Artikel auch hervorhebt "...Une transition non préparée...", also ein völlig unvorbereiteter Wechsel, "...la production d’engrais organiques est loin d’être suffisante pour les besoins nationaux..." es gibt bei weitem nicht genug Produktion an organischem Dünger, um von jetzt auf gleich die nationale Düngerversorgung - 90% traditioneller Ackerbau - sicherzustellen, das war absoluter Murks.
Wer meinen Lern-Garten sehen will - unterm Goldfrosch-Bild den Globus klicken!
Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
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Re: Frage zu Glyphosat
Mal zurück zum Glyphosat:
Die Konsultationsphase zum weiteren Zulassungsverfahren für Glyphosat als PSM in der EU ist seit Ende November abgeschlossen: https://echa.europa.eu/hot-topics/glyphosate
Bis dahin konnten Einwände und Anmerkungen zum Bericht eingereicht werden.
Es gab 416 Einreichungen, die meisten davon aus Argentinien (144), gefolgt von Frankreich (125).
Jetzt wird das Komittee für Risikobewertung (RAC) der EU eine Stellungnahme erarbeiten, die bis Jahresmitte vorliegen soll.
Danach ist - nach Berücksichtigung von Stellungnahmen - die Europäische Lebensmittelbhörde EFSA dran ihre Bewertung vorzulegen, wenn's klappt, bis Jahresende 2022, und eine Empfehlung aussprechen, an die sich die EU-Kommission in aller Regel hält.
Dann sind die Mitgliedsländer dran, bei einem Treffen der Fachminister ihre Entscheidung zu treffen.
.
Es dürfte nicht schwer sein zu prognostizieren, wie die voraussichtliche deutsche Umweltministerin unabhängig von Genehmigungsantrag, dessen Bearbeitung durch die Fachbehörden der drei beteiligten EU-Länder, der Entscheidung von RAC, EFSA und EU-Kommission entscheiden wird. 8)
Die Konsultationsphase zum weiteren Zulassungsverfahren für Glyphosat als PSM in der EU ist seit Ende November abgeschlossen: https://echa.europa.eu/hot-topics/glyphosate
Bis dahin konnten Einwände und Anmerkungen zum Bericht eingereicht werden.
Es gab 416 Einreichungen, die meisten davon aus Argentinien (144), gefolgt von Frankreich (125).
Jetzt wird das Komittee für Risikobewertung (RAC) der EU eine Stellungnahme erarbeiten, die bis Jahresmitte vorliegen soll.
Danach ist - nach Berücksichtigung von Stellungnahmen - die Europäische Lebensmittelbhörde EFSA dran ihre Bewertung vorzulegen, wenn's klappt, bis Jahresende 2022, und eine Empfehlung aussprechen, an die sich die EU-Kommission in aller Regel hält.
Dann sind die Mitgliedsländer dran, bei einem Treffen der Fachminister ihre Entscheidung zu treffen.
.
Es dürfte nicht schwer sein zu prognostizieren, wie die voraussichtliche deutsche Umweltministerin unabhängig von Genehmigungsantrag, dessen Bearbeitung durch die Fachbehörden der drei beteiligten EU-Länder, der Entscheidung von RAC, EFSA und EU-Kommission entscheiden wird. 8)
Re: Frage zu Glyphosat
In einer Sackgasse lässt sich schlecht wenden.
„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck
Re: Frage zu Glyphosat
In einer Sackgasse schon. Spätestens wenn der Wendehammer kommt. ;D
Aber nicht in einer Einbahnstraße.
Lerchenzorn hat gerade in einem anderen Thread beschrieben, dass moderne Landwirtschaft an Flächennutzung nimmt, was irgend möglich ist, wenn es Gewinn bringt. Daran ändert das Verbot einzelner (oder auch aller) PSM nichts.
Aber nicht in einer Einbahnstraße.
Lerchenzorn hat gerade in einem anderen Thread beschrieben, dass moderne Landwirtschaft an Flächennutzung nimmt, was irgend möglich ist, wenn es Gewinn bringt. Daran ändert das Verbot einzelner (oder auch aller) PSM nichts.
- thuja thujon
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Re: Frage zu Glyphosat
Ist doch klar.
Auch Arbeitnehmer machen Jobs, wenn sie bezahlt werden. Daran ändert neue Arbeitskleidung nichts.
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- Starking007
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-
Im Nordosten Bayerns - kalt und Kalk.
Re: Frage zu Glyphosat
Ich hab Angst vor den Alternativen, die zwangsläufig angewandt werden.
Die jetzige Landwirtsschaft macht das,
was die bisherige Politik gefördert hat,
und diese haben "wir" gewählt.
aus agrarheute:
"...übertraf das durchschnittliche Einkommen der Öko-Testbetriebe das Einkommen der konventionellen Vergleichsbetriebe um rund ......36 Prozent...."
Scheint also auch anders zu gehen.
Die jetzige Landwirtsschaft macht das,
was die bisherige Politik gefördert hat,
und diese haben "wir" gewählt.
aus agrarheute:
"...übertraf das durchschnittliche Einkommen der Öko-Testbetriebe das Einkommen der konventionellen Vergleichsbetriebe um rund ......36 Prozent...."
Scheint also auch anders zu gehen.
Gruß Arthur
- thuja thujon
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Re: Frage zu Glyphosat
Angst ist nicht gut.
Angst vor den Alternativen weltweit oder nur in D?
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- Natternkopf
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Re: Frage zu Glyphosat
Ist vermutlich eine Redewendung mit der Angst.
Sonst bin ich mit den obigen Einschätzungen einig. :D
Sonst bin ich mit den obigen Einschätzungen einig. :D
🌿 Zerkleinern, Mischen, Feucht 👍 halten, Zudecken. 🛌
- Nox
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Re: Frage zu Glyphosat
Ich glaube, bei der Diskussion um bio und Verbote macht man sich wie so oft nicht über die Konsequenzen Gedanken. Solange bio nur einen Bruchteil der Produktion ausmacht und von einem kleinen, sehr umweltbewussten und besser gestellten Kundenkreis gekauft wird, ist alles gut.
Das einfach auf 100 % zu extrapolieren ist das Problem. Als kleiner besser gestellter Kunde lege ich jetzt mal die Füsse entspannt hoch und warte, was passiert.
Das einfach auf 100 % zu extrapolieren ist das Problem. Als kleiner besser gestellter Kunde lege ich jetzt mal die Füsse entspannt hoch und warte, was passiert.
- thuja thujon
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Re: Frage zu Glyphosat
Ich glaube bei der Diskussion wird vieles zusammengeschmissen, was nicht zusammen gehört.
Glyphosatverbot macht noch kein Herbizidfrei, PSM-Verbot hat mit Bio nichts zu tun. Wenn man Krankheiten und Schädlinge nicht mehr behandeln kann, stellt das auch Bio vor bisher ungelöste Probleme. Gespritzt macht noch kein giftig. Der Intensiv geführte Bio-Möhrenacker macht noch keine Naturschutzfläche.
Schlussendlich gehts um den Fußabdruck den die notwendigen Mahlzeiten am Tag hinterlassen. Da ist weder industriell noch Bio auf dem richtigen Weg. Vernünftige Betriebe kombinieren die Vorteile aus beidem und oktruieren sich nicht die Nachteile der Systeme auf.
Ich lehne mich auch mal zurück und freue mich über mehr Geld auf meinem Konto, wenn Glyphosat verboten ist. Ich bekomme dann meinen Anteil an den Alternativen.
Glyphosatverbot macht noch kein Herbizidfrei, PSM-Verbot hat mit Bio nichts zu tun. Wenn man Krankheiten und Schädlinge nicht mehr behandeln kann, stellt das auch Bio vor bisher ungelöste Probleme. Gespritzt macht noch kein giftig. Der Intensiv geführte Bio-Möhrenacker macht noch keine Naturschutzfläche.
Schlussendlich gehts um den Fußabdruck den die notwendigen Mahlzeiten am Tag hinterlassen. Da ist weder industriell noch Bio auf dem richtigen Weg. Vernünftige Betriebe kombinieren die Vorteile aus beidem und oktruieren sich nicht die Nachteile der Systeme auf.
Ich lehne mich auch mal zurück und freue mich über mehr Geld auf meinem Konto, wenn Glyphosat verboten ist. Ich bekomme dann meinen Anteil an den Alternativen.
gesundes und krankes Gemüse in Amish-Qualität
- dmks
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- Registriert: 18. Jul 2011, 08:45
- Wohnort: bei Forst/Lausitz
- Region: 24 Einwohner/km² (Ortslage)
- Höhe über NHN: 67m
- Bodenart: sandiger Lehm und lehmiger Sand
-
Staatlich anerkannter Steuerzahler
Re: Frage zu Glyphosat
Bristlecone hat geschrieben: ↑6. Dez 2021, 09:12
gerade in einem anderen Thread beschrieben, dass moderne Landwirtschaft an Flächennutzung nimmt, was irgend möglich ist, wenn es Gewinn bringt. Daran ändert das Verbot einzelner (oder auch aller) PSM nichts.
Es ist doch jetzt nicht wirklich ungewöhnlich, daß Landwirte Flächen bearbeiten 8) oder? Und selbst mal ohne Gewinn gedacht: Jeder Quadratmeter Fläche kostet jedes Jahr und Tag Geld: Steuern, Abgaben (Straßenreinigung, Grabenverband, Berufsgenossenschaft...), oder auch Geldstrafen wenn nicht bearbeitet wird!
Und ich rede hier nur von Grünland!
Jeder Fußballverein bezahlt für ein oder ein paar Hektar einen Platzwart - der Landwirt steht mitunter für mehrere hundert Hektar alleine da! Wie soll das ohne PSM gehen???
Ich selbst bin für etwa 3 Hektar verantwortlich, leiste mir viel Handarbeit, und lege Gehölzpflanzungen...eine Mischung aus Hobby und Nebenerwerb. Aber völlig ohne PSM oder Düngemittel wäre der aus den Flächen entstehende "Gewinn" von knapp 2,30€ Stundenlohn übers Jahr nicht zu erzielen!
Heute war gut!
Morgen - sehen wir dann.
Morgen - sehen wir dann.
Re: Frage zu Glyphosat
Der mit Karate spritzt: Das bestreite ich ja gar nicht. ;)
Aber dass hier buchstäblich jeder Quadratmeter bis zum Rand genutzt wird, ohne Baum, ohne Feldrain, ohne Knick, ohne auch nur einen Meter unbeackerte Fläche zum Nachbarn, oft bis in den Unterbau der Fewldwege, und vom Abstand zu Gewässern reden wir lieber nicht.
Aber dass hier buchstäblich jeder Quadratmeter bis zum Rand genutzt wird, ohne Baum, ohne Feldrain, ohne Knick, ohne auch nur einen Meter unbeackerte Fläche zum Nachbarn, oft bis in den Unterbau der Fewldwege, und vom Abstand zu Gewässern reden wir lieber nicht.
Re: Frage zu Glyphosat
Das sind wir uns sicher einig. ;) Auch wenn man seine Fläche optimal nutzen will, heißt das noch lange nicht, Teile von fremden Flurstücken umzupflügen.
„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck