


Moderatoren: Nina, Phalaina, cydorian, partisanengärtner, AndreasR
Hochtaunus, Hessen
Hochtaunus, Hessen
Hochtaunus, Hessen
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Swantewit war ein/der Gott der baltischen Slawen. Die Reste eines großes Swantewit-Heiligtums sind auf der Insel Rügen unmittelbar an Kap Arkona zu besichtigen. Was dem Südwesten die Alemannen sind dem Nordosten die Slawen.Swantewit soll sie geheißen haben.
Da ich bei dem Schmuddelwetter ohnehin heute nicht in den Garten gehe, kann ich noch einmal etwas bessere Bilder von meinem Steinei einstellen.Hier die Aussenseite:Und vorher vielleicht noch ein Foto von der anderen Seite? Hmmm?
Qualitatives Wachstum hat keine Grenzen. 6b
Besorge Dir einen Hackstock und opfere das Blut einer Henne der Göttin.Ich habe einen von Rügen mitgebracht bekommen mit der Empfehlung ihn im Hühnerstall aufzuhängen, damit die Hühner legen. Das habe ich getan, aber jetzt legen sie trotzdem nicht![]()
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Kann ich nicht bestätigen. In Dänemark in den KreidebrüchenSowie am Limfjord fand ich meine schönsten versteinerte Seeigel. Sogar in den Steinhäufen der Strassenmeistereien gab es Prachtexemplare. An den Küsten hab ich immer nur nach Muscheln gesucht. Was für mich sehr interessant war, war ein Vortrag im Aalen vor vielen Jahren, als ein Professor berichtete, er habe die gleiche geologische Formation wie in Aalen vor der Afrikanischen Westküste in 6km tiefe entdeckt!Die Ammoniten findet man eher weiter landeinwärts,
Sieht doch nach natürlichem Zustand aus (völlig unqualifizierte Aussage).Aber schön ist das Ei.Da ich bei dem Schmuddelwetter ohnehin heute nicht in den Garten gehe, kann ich noch einmal etwas bessere Bilder von meinem Steinei einstellen.
Hochtaunus, Hessen
Klaro, hast ja recht, aber ist für mich als Geologe nicht ganz so einfach, für den Laien das Drunter, Drüber und Aneinandervorbei der Erdgeschichte bis ins letzte Detail und im Detail regional korrekt zu beschreiben. In den meisten Regionen Nordddeutschlands liegt die jüngere Geschichte halt unter den Resten dessen, was die Eiszeiten vor allem aus Skandinavien als Schutt und Trümmer mit sich vorweg trugen und schoben, verborgen. Stellenweise, besonders an den Steilküsten, haben wir das Glück, auch dort mal einen Blick in das darunter liegende Fenster, z.B. der Kreidezeit (stamme selber aus der münsterländer Kreidebucht), zu werfen...Den bisher schönsten irregulären cretazischen Seeigel hab ich an der normannischen Steiküste gefunden, verkieselt und größer als eine PampelmuseKann ich nicht bestätigen. In Dänemark in den Kreidebrüchen