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Buchsbaumzünsler: Wo ist er schon? (Gelesen 460424 mal)
Moderator: Nina
- Mediterraneus
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Re: Buchsbaumzünsler: Wo ist er schon?
Es gab dieses Jahr Obst, trotz Kirschessigfliege.Es gibt seit längerem wieder Tomaten im Freiland, trotz Braunfäule.Es gibt wieder Ernten bei den Birnen, trotz Birnengitterrost.Es gibt immer noch alte Streuobstbäume, trotz Feuerbrand.Es gibt noch Esskastanien, trotz Kastanienrindenkrebs....Und ich bin sicher, es wird auch künftig noch Buxus geben. Vielleicht nicht mehr so massig.
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Re: Buchsbaumzünsler: Wo ist er schon?
Und Niemand hat gerade eben was Anderes behauptet
, das Entgegenwirken bei Deinen Beispielen ist meines Wissens nicht aus der Pflanze herausgekommen, sondern meist durch menschliches Tun, sei es durch Kulturtechnik, züchterische Maßnahmen usw.. Lasse mich gerne eines Besseren belehren! Dieses Jahr hat bei der KEF das Wetter mitgespielt, ob man bei ihr schon wirklich von Entwarnung reden kann? Das nächste Jahr kann ja eine andere Ausgangssituation liefern. Jetzt versuche ich das Widersprechen sein zu lassen
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- Mediterraneus
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Re: Buchsbaumzünsler: Wo ist er schon?
Ich versuche lediglich, (vorsichtig) optimistisch zu sein was mir grundsätzlich eher schwerfällt 

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Re: Buchsbaumzünsler: Wo ist er schon?
Hier ist er auch, an zwei grossen, alten Buchsen, die fressen sie auch regelmässig teilweise kahl, worauf die Buchse ebenso regelmässig wieder austreiben.
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Re: Buchsbaumzünsler: Wo ist er schon?
Was hat der Mensch da deiner Meinung nach getan? (außer Entsorgung befallener Pflanzen und somit der Ansteckungherde?)das Entgegenwirken bei Deinen Beispielen ist meines Wissens nicht aus der Pflanze herausgekommen, sondern meist durch menschliches Tun, sei es durch Kulturtechnik, züchterische Maßnahmen usw.. Lasse mich gerne eines Besseren belehren!
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Re:Buchsbaumzünsler: Wo ist er schon?
Keine Ahnung, wie sich die Situation 2014 und 2015 weiter präsentiert hat, jedenfalls kann man dort davon ausgehen, daß nicht gespritzt wurde.Und daß, wenn es eine Entwicklung in Richtung eines neuen natürlichen Gleichgewichts gäbe, also ein Gegenspieler zum Zünsler aufträte, welcher Art auch immer, es sich dort zeigen KÖNNTE.Weils eher hierhin passt, ziehe ich das mal rüber, hatte es im "freiwachsenden Buchs"-Thread schon gepostet:Interessant die Entwicklung eines der wenigen "wilden" Buchsbaumwälder in Deutschland in Grenzach-Wyhlen, da sah es 2010 sehr düster aus:http://www.badische-zeitung.de/der-buchswald-liegt-im-todeskampfhttp://www.badische-zeitung.de/buchswaelder-tot-zuensler-hat-hochrhein-kahlgefressen2011:http://www.badische-zeitung.de/grenzach-wyhlen/aus-vergleichen-kann-man-lernen--42423990.htmlDaraus:"Auffällig, so Boris Krause, Vorstandsmitglied des BUND, sei, dass bei den Begehungen von komplett totem bis nahezu vollkommen gesundem Buchs alles zu finden sei."Und 2012:http://www.badische-zeitung.de/grenzach-wyhlen/feinde-des-buchs-sind-weiter-aktiv--57826742.htmlUnd schliesslich 2013:http://www.badische-zeitung.de/grenzach-wyhlen/fuer-buchswald-keimt-hoffnung-auf--74268870.htmlDaraus:"Seit 2011 konnte Markus Dischinger einen "gewissen Frühlingsbefall" bei seinen regelmäßigen Besuchen im Buchswald ausmachen. "Die zweite Generation, die eigentlich zahlenmäßig 100- bis 200 Mal stärker sein sollte, findet kaum noch statt", sagt er. Könne man die Raupen im Frühling noch leicht finden, werde es im Sommer schon schwerer. Warum dem so ist, kann er nur "mit sehr viel Vorbehalt" mutmaßen. Vielleicht hätten mittlerweile doch Vögel den Zünsler als Nahrungsquelle entdeckt oder es gebe vielleicht ein Bakterium oder einen Parasiten, die sich auf den Zünsler eingestellt hätten."
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Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
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Re: Buchsbaumzünsler: Wo ist er schon?
Hier ist es ähnlich. Ich habe die befallenen Buchse ebenerdig abgesägt, die trieben wieder aus und die kleinen Kugeln wurden wieder zerfressen.Hier ist er auch, an zwei grossen, alten Buchsen, die fressen sie auch regelmässig teilweise kahl, worauf die Buchse ebenso regelmässig wieder austreiben.
^^
Re: Buchsbaumzünsler: Wo ist er schon?
Buchsbaum enthält Fraßgifte, die sich in den Zünslerraupen anreichern - sie sind ungenießbar für die heimische Vogelwelt (ähnlich wie die Heuschrecken, die Wolfsmilchgewächse fressen und dadurch selbst giftig werden). Nur unerfahrene Vögel kosten die Raupen - und würgen sie relativ bald danach wieder heraus, um es nie wieder zu versuchen. Dazu gab es schon einige Versuche - von Ortnithologenseite kommt daher keine Entwarnung. Erst wenn Vögel immun gegen das Fraßgift im Buchs werden, kann es den Raupen an den Kragen gehen. Unangenehmerweise verläuft die Evolution der Insekten wesentlich rascher als die von höher organisierten Tieren - die Chance, daß sich in den nächsten Jahrzehnten ein Freßfeind findet, ist daher extrem gering. LGPS: Möglicherweise haben die Witterungsbedingungen Einfluß auf die Intensität der Plage - auch wenn der Zünsler keine Probleme mit tiefen Wintertemperaturen hat. Das könnte den mancherorts wieder zurückgehenden Befall erklären - sicher aber auch der Mangel an Futterpflanzen, seit so viele Gärten wieder buchsfrei sind.Welche "natürlichen" Feinde gibt ja es denn nun eigentlich definitiv? Es wird ja immer wieder berichtet, dass man eine(n) Rotschwanz/Spatz/Meise beobachtet hat die eine(n) Raupe/Falter im Schnabel hatte. Hab ich auch schon mehrfach, Scharen von Vögeln die den Buchs "abernten" aber absolut nicht! Wespen sind im Sommer auch unterwegs, ihre Leibspeise sind die Raupen ebenfalls nicht. Daher mein Fazit, die Viecher können prinzipiell gefressen werden, einen echten Feind sehe ich nicht. Trotz aller vermeintlichen Hoffnung.
- Krokosmian
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Re: Buchsbaumzünsler: Wo ist er schon?
Gerade das Entfernen und ggf. Vernichten befallener Pflanzen und Pflanzenteile ist in vielen Fällen eine der wichtigsten Maßnahmen bei der Vorbeugung/Bekämpfung von Krankheiten und Schädlingen. Und sogar von Unkräutern bis hin zum pflanzlichen Invasoren. Hygienisch ist die Natur von sich aus nämlich nichtWas hat der Mensch da deiner Meinung nach getan? (außer Entsorgung befallener Pflanzen und somit der Ansteckungherde?)das Entgegenwirken bei Deinen Beispielen ist meines Wissens nicht aus der Pflanze herausgekommen, sondern meist durch menschliches Tun, sei es durch Kulturtechnik, züchterische Maßnahmen usw.. Lasse mich gerne eines Besseren belehren!

Die KEF habe ich ja schon rausgenommen, über sie ist m. E. noch keine abschließende Bewertung möglich.Es gab dieses Jahr Obst, trotz Kirschessigfliege.
Bei den Tomaten (reiner Anbau unter freiem Himmel!) war dieses Jahr wohl auch das Wetter, recht entgegenkommend. Aber auch darauf wird man sich wohl nicht verlassen können. Hier baut jemand als einer der Letzten noch erwerbsmäßig im Freiland an, er verwendet dafür tolerante (? gibt es überhaupt resistente?) Sorten, garantiert keine historischen, sondern die bisherigen Ergebnisse der Zucht widerstandsfähigerer Sorten (durch den Menschen). Er ist aber kurz davor es aufzugeben. Auf ständiges Spritzen hat er keinen Bock, er kann zwar bodennah bewässern, den freien Stand kann er nur bedingt bieten. Wirtschaftlich vertretbar sei es fast nicht. Prinzipiell muss man schon zwischen ein paar (oder auch mehr) Pflanzen im Hobbygarten und denen (noch mehr) des Erwerbsanbauers unterscheiden, falls Du das getan hast, leiste ich AbbitteEs gibt seit längerem wieder Tomaten im Freiland, trotz Braunfäule.

Der Birnengitterrost tritt doch in unterschiedlichen Intensitäten auf? Ist es nicht so, dass so ein bisschen Rost wenig ausmacht? Und, dass ein gesunder Baum (ähnliches deutest Du oben ja allgemein an) von der Krankheit nur etwas gestresst wird? Ernten kann man die Früchte ja sowieso. Der Wirtswechsel bietet dann ja auch einen gewissen Schwachpunkt, hier kommt regelmäßig im lokalen Käseblatt ein Artikel in denen irgendein OGV-Vorsitzender darum bittet, möglichst keine entsprechenden Juniperus anzupflanzen. Gerüchteweise wurden übrigens vor Jahrzehnten in der Umgebung sämtliche (!Es gibt wieder Ernten bei den Birnen, trotz Birnengitterrost.

Der Feuerbrand ist m. E. ein sehr schlechtes Beispiel für ein etwaiges Einpendeln des natürlichen Gleichgewichts, die entsprechenden menschlichenEs gibt immer noch alte Streuobstbäume, trotz Feuerbrand.

Gibt es beim Kastanienrindenkrebs nicht wie bei vielen anderen Pilzkrankheiten unterschiedliche Stämme? Einer oder mehrere davon sind doch durch ein Virus zum zahnlosen Tiger geworden, dieses Virus hat man doch gezielt zur Bekämpfung oder zumindest Ruhigstellung der Krankheit eingesetzt?So, hoffe hab nicht zu viel Blödsinn geschrieben, das es nicht ganz OT ist: klar treibt ein abgefressener Buchs meist willig wieder aus! Über viele lange Jahre wird er das aber nicht können und allzu toll siehts auch nicht aus.Es gibt noch Esskastanien, trotz Kastanienrindenkrebs.
Trotz der heutigen Raupensichtung bin ich es beim Buchs auch (wieder) und habe eine gewisse HoffnungIch versuche lediglich, (vorsichtig) optimistisch zu sein was mir grundsätzlich eher schwerfällt

Re: Buchsbaumzünsler: Wo ist er schon?
Ich überlege gerade, ob es Beispiele gibt, in den gemäßigten Zonen, in denen eingeschleppte Insekten zum Zusammenbruch der Population dort heimischer Pflanzenarten geführt haben oder zu nachhaltigen Veränderungen von Ökosystemen.Für Pilze und andere Mikroorganismen gibt es Beispiele: Ulmensterben, Eskastanienrindenkrebs und Kiefern-Blasenrost in Nordamerika.
- Danilo
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Re: Buchsbaumzünsler: Wo ist er schon?
Viel interessanter fand ich die Beobachtungen hinsichtlich der Befallsstärke an freiwachsenden/aufgeasteten Pflanzen gegenüber bis zum Boden belaubten Exemplaren. Ich würde dazu gerne weitere Erfahrungsberichte hören.
Wir haben hier im Garten - zwischen Basel und Freiburg - mehrere z.T. sehr große alte Buchsbäume im Garten. Der Befall im letzten und in diesem Jahr war nicht weiter bemerkenswert, im unteren bodennahen Bereich bis etwa 1 m Höhe war ein Teil der Blätter abgefressen. Sichtbar unter dem spärlichen Befall gelitten haben die Pflanzen nicht. Gespritzt wurde ein einziges Mal, 2012, mit Calypso, und da auch nur das größte Exemplar, das an der Straße steht. Es ist etwa 5 - 6 m hoch und war vor allem im unteren Bereich, an den Stockausschlägen, stärker befallen. Kahlfraß gab es aber nie.Im selben Jahr hat ein Nachbar im Haus seine Buchskugel von ca. 1 m Durchmesser entsorgt: Die war sehr dicht, mit jeder Menge Neutrieben rundherum, stand halbschattig im Rasen, wurde bei Trockenheit gewässert und war komplett kahlgefressen.Mein Eindruck: Bei solchen dicht gewachsenen Buchspflanzen hat der Zünsler leichtes Spiel: Viel frisches einjähriges Grün und sehr dichter Wuchs als Schutz von Raupen und Puppen vor Trockenheit (und möglichen Fraßfeinden/Parasiten?).
neo hat geschrieben:Deinen Eindruck kann ich insofern vorsichtig bestätigen, als dass in meinem schlimmen Zünslerjahr alle dicht gewachsenen Buchse zuerst befallen waren, die zwei Freiwachsenden, Grösseren erst später. Aber auch im grösseren Buchs sind die Raupen zum Verpuppen bis ganz obenhin geklettert (Höhe ca. 2,5m).Dies Jahr hatte ich auch nur Frassspuren im unteren Bereich der Grossen.
Re: Buchsbaumzünsler: Wo ist er schon?
Hier nicht so - der große freiwachsende ist immer befallen (der inzwischen verstorbene freiwachsende Methusalix bei meiner Mutter auch), von 10 Kugeln aktuell 6 befallen, vier nicht (stehen auf der anderen Seite des Grundstücks); sind mindestens 4 verschiedene Sorten - alle im wesentlichen gleich empfindlich. Hier fliegen die Falter vom anliegenden Feld zu - ungünstigerweise stehen alle befallenen auf dieser Seite des Gartens. LGViel interessanter fand ich die Beobachtungen hinsichtlich der Befallsstärke an freiwachsenden/aufgeasteten Pflanzen gegenüber bis zum Boden belaubten Exemplaren. Ich würde dazu gerne weitere Erfahrungsberichte hören.
- cydorian
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Re: Buchsbaumzünsler: Wo ist er schon?
Optimismus ist gut. Die Experten sind leider pessimistisch: "Abschied vom Buchsbaum", "Auf kurz oder lang muss man sich eigentlich vom Buchs verabschieden, wenn man es realistisch sieht. Es wäre schade drum, aber es ist leider so"Nicht nur in Deutschland: http://www.presseportal.de/pm/6347/3107567Der Buchsbaumwald wird auch dieses Jahr weiter geschädigt, aber es gibt ihn noch: http://www.suedkurier.de/region/hochrhe ... 96,8216346
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Re: Buchsbaumzünsler: Wo ist er schon?
Ich weiß, gehört eigentlich nicht hierher, will aber kein neues Thema aufmachen. Unten mal die "Risse" in sehr schmaler Ausführung, wobei diejenigen mit größerer Fläche durchs Wachstum breiter wurden? Die größeren konnte ich nicht mehr ausfindig machen, sie sind vom Wiederaustrieb verdeckt.Kratzspuren durch z.B. Katzen schließe ich hier eher aus.Möglich! Bisher kannte ich sie nur parallel zum Stamm verlaufend, beim Buchs waren sie eher S-förmig um den Stamm "geschwungen", aber freilich nie umfassend. Ich kann aber auch absolut nicht sagen wie alt es war, vielleicht wurden sie beim Dickenwachstum verzerrt?!Verheilte Frostrisse?
Re: Buchsbaumzünsler: Wo ist er schon?
Ich muss die kleinen Obstbäume einzäunen bzw. mit Verbissschutz umwickeln, weil die Katzen mit Begeisterung dran kratzen.