

berlin|7a|42 uelzen|7a|70
aber was tun mit den sauren dingern: mehr als verjus gewinnen lässt sich doch damit nicht anfangen?... Sie sind zwar noch krampensauer ... Ab sofort gehören alle Weintrauben MIR. ...
bei mir werden auf die methode leider nicht alle trauben reifen gut aus, überhang, zu viel laubschatten, zu wenig assimilationsfläche - irgendwas ist immer und irgendwie stehe ich immer vor den stetig wie wild nachtreibenden reben und denke mir, dass ich da wohl was falsch mache...Übrigens: Es gibt nichts Einfacheres als einen Weinstock: Einsetzen, Erde drauf, Stangl dazu, anbinden, vergessen für ein Jahr.Im nächsten Jahr alles wegschneiden, was einem nicht gefällt - und vergessen. Im dritten Jahr wieder wegschneiden, was zu üppig erscheint - aber bitte nicht die Trauben... *lol*
dazu schweig ich mich mal lieber aus,nicht alles, was gedruckt ist, ist auch nur das Papier wertIch finde Gartentagebücher nicht so schlecht zum lesen... manche Autoren verdienen ihr Geld damit![]()
und dann ist naechstes Jahr kein gutes Bohnenjahr und die Haelfte reicht hinten und vorne nichtwenn die Ernte vorhersehbar waere, wuerde ich das mit Saatmenge aufschreiben noch (fast) verstehenaber auch nur fast, "1 Reihe Bohnen" oder "1 Reihe Bohnen und ein erhoehtes Beet voll"aber was, wenn es ein gutes, schlechtes, heisses, trockenes, verregnetes, kaeferreiches, ... Jahr wird?oder ein Sturm eine Kiefer quer im Gemuesegarten parkt? wenn ich das alles vorher wuesste, waeren exakte(re) Aufzeichnungen hilfreichich zumindestens weiss nicht was die Zukunft bringt, die Metereologen raten ja schon bei was morgen sein wird, wenn sie denn ueberhaupt wissen was jetzt grad fuer Wetter ist (waer nicht das erste Mal, dass mein Telefon Alarm quietscht: heavy thunderstorms, 3" the next hour, flash flood warning, und wir haben strahlenden Sonnenschein und kein Woelkchen am Himmel) ich kann ja nicht mal vorhersagen, ob ich heuer eine Vorliebe oder Abneigung fuer/gegen dieses oder jenes Gemuese oder Obst haben werdewisst Ihr das? oder ist es nicht so, was da ist wird verwertet, wenn's zu viel ist wird's verschenkt?wenn's nicht genug ist aergern wir uns, nehmen uns alles moegliche vor und tun's dann (meist) doch nicht?irgendwie komm ich nicht weiter,ich seh immer noch keinen Sinn in der Wiegereiausser hier waere ein Wettbewerb im Gange und dann waer die Wiegerei auch ohne Sinn*immernochverwirrtundclueless*Das mit dem wiegen: wir haben z.B. in diesem Jahr definitiv zu viel Bohnen. ... nach dieser Bohnenernte weiß ich eines genau (aber eben nur jetzt): im nächsten Jahr nur die Hälfte (da gehts schon los - Hälfte von wieviel?),...
ha!ertappt *grins*geht mir nicht anders, ich muss Beetbelegung oder Erntezeitraeume auch immer anhand von Fotos ausknobelntoto hat geschrieben:Da aber der Garten nicht das einzige ist, was ich mache - habe ich diesen Vorsatz im nächsten Frühjahr vergessen, mit Sicherheit.
Es zwingt Dich ja niemand Dein Gemüse zu wiegen.Es haben jetzt einige Leute Begründungen gegeben, weshalb sie ihr Gemüse gerne wiegen möchten, sei es nun um einen Überblick über die Erntemengen zu erhalten, um besser für die nächste Saison planen zu können oder schlicht aus Neugier wie viel so Gemüse eigentlich wiegt. Ich sehe darin nichts Böses, so lange es mir freisteht mein Gemüse nicht zu wiegen, was ja der Fall ist.Manchmal ist es auch einfach schön schreiben zu können ich hab so und so viel Kilo von diesem und jenem geerntet anstatt zu sagen einen großen Haufen. Es ist einfach noch eine Spur präziser, auch wenn es vielleicht nicht erforderlich wäre.Es gibt viele Dinge die andere Menschen machen, die man vielleicht nicht oder anders tun würde, aber deshalb zu sagen ich sehe keinen Sinn darin also dürft ihr es auch nicht machen ist doch ein wenig Engstirnig.So, und jetzt gehe ich ein paar Okra ernten.ich seh immer noch keinen Sinn in der Wiegerei
:DIch wäge mein Gemüse, weil es mir Spass macht zu sehen, was und wie viel ich aus meinem kleinen Garten rausholen kann. Ich habe heute Kartoffeln geerntet.Es zwingt Dich ja niemand Dein Gemüse zu wiegen.Es haben jetzt einige Leute Begründungen gegeben, weshalb sie ihr Gemüse gerne wiegen möchten, sei es nun um einen Überblick über die Erntemengen zu erhalten, um besser für die nächste Saison planen zu können oder schlicht aus Neugier wie viel so Gemüse eigentlich wiegt. Ich sehe darin nichts Böses, so lange es mir freisteht mein Gemüse nicht zu wiegen, was ja der Fall ist.Manchmal ist es auch einfach schön schreiben zu können ich hab so und so viel Kilo von diesem und jenem geerntet anstatt zu sagen einen großen Haufen. Es ist einfach noch eine Spur präziser, auch wenn es vielleicht nicht erforderlich wäre.Es gibt viele Dinge die andere Menschen machen, die man vielleicht nicht oder anders tun würde, aber deshalb zu sagen ich sehe keinen Sinn darin also dürft ihr es auch nicht machen ist doch ein wenig Engstirnig.ich seh immer noch keinen Sinn in der Wiegerei
Markgräfin von Pieske, Gierschkultivatorin Brandenburg, zwei Gärten: Nähe Schönefeld und Nähe Fürstenwalde.
interessante Schote, weisst Du was fuer eine Sorte?alle die ich bisher gesehen hab waren spitzig,nicht so stumpfja, rohe Okra sind gewoehnungsbeduerftig, irgendwie schleimighier werden sie ueblicherweise paniert und fritiertich mag sie noch knackig in StirFrys...Okra ... Nächstes Jahr werde ich sie also alle direkt ins Freiland säen, ...Die ersten habe ich roh gegessen, fand ich vom Mundgefühl her allerdings nicht so prickelnd, ...
Es gibt nichts Gutes, außer, man tut es.
So auch ichIch wäge mein Gemüse, weil es mir Spass macht zu sehen, was und wie viel ich aus meinem kleinen Garten rausholen kann. Ich habe heute Kartoffeln geerntet.
Es gibt nichts Gutes, außer, man tut es.