pearl hat geschrieben: ↑12. Jun 2021, 19:00 Die Einstängel-Amsonia kann auch Amsonia illustris sein. Die ist so hartnäckig und schiebt immer nur einen Trieb. Kann sie jahrelang so machen.
Gekauft habe ich sie als Amsonia hubrichtii. Das Laub ist sehr fein.
Bis jetzt ist es gut gegangen, sagte der Mann, als er am 13. Stockwerk vorbei fiel.
pearl hat geschrieben: ↑12. Jun 2021, 22:20 sieht doch schick aus mit dem gelben Laub.
Mag ja sein, aber wenn man weiß, dass die letztes Jahr noch grün waren und die Reste im Topf auch noch grün sind, macht man sich schon Gedanken worüber die sich beschweren möchten.
Und das da, ziemlich niedrig, ist das eine Rhazya?
pearl hat geschrieben: ↑12. Jun 2021, 19:00 Die Einstängel-Amsonia kann auch Amsonia illustris sein. Die ist so hartnäckig und schiebt immer nur einen Trieb. Kann sie jahrelang so machen.
Gekauft habe ich sie als Amsonia hubrichtii. Das Laub ist sehr fein.
. ah, ja, die echte Amsonia hubrichtii brauch ein paar Jahre um sich zu entwickeln. Die Bastarde kommen sehr viel früher zu Blüte und werden schneller mehrtriebig.
“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”
Floris hat geschrieben: ↑12. Jun 2021, 22:28 . Und das da, ziemlich niedrig, ist das eine Rhazya?
. ja, sicher.
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Hausgeist hat geschrieben: ↑11. Apr 2021, 00:08 Ich will die Frage hier doch nochmal stellen: Wie sind die Erfahrungen mit dem Umpflanzen von Amsonia? Staudo meinte schon, dass ihnen das eher nicht gefallen wird. Womit müsste ich rechnen? Mit Mickern? Mit Totalausfall? Beim Beetumbau müsste ein eingewachsenes Exemplar umsetzt werden und ich würde eigentlich gern fünf andere aus anderen Beeten dort hinzugesellen.
Ich musste einige Amsonie letztes Jahr un in diesem April ausgraben, teilen und topfen. A. tabernaemintana, A. hubrichtii (wahrscheinlich die richtige), A. ciliata (keine Ahnung, ob die stimmt!) und A. orientalis. Jeweils faustgrosse Teilstücke in 17er Vierecktöpfe. Alle leben und blühen.
Wo du das gerade ausgräbst... ich habe mich dieser Tage geärgert, dass ich die orientalis größtenteils kompostiert habe. Eine habe ich nämlich in einen Topf gesteckt, die wächst anstandslos drauflos. ::) Nun ja... Shit happens.
letzten Herbst hatte ich störende alte Stöcke von Amsonia orientalis ausgebuddelt und an den Rand der Staudenwiese geschmissen. Ziemlich lange verholzte Wurzeln paar cm dick. Ich hab sie dann im Frühjahr aus einer Laune heraus getopft, eher schlampig im Topf mit Erde beschmissen. Ein Exemplar hat nix mehr getan. Das andere größere triebt nun frisch grün aus. Ich hab auch schon erlebt, dass alle ausgebuddelten Exemplare von Amsonia orientalis am neuen Platz nicht mehr austrieben.
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Hausgeist hat geschrieben: ↑11. Apr 2021, 00:08 Ich will die Frage hier doch nochmal stellen: Wie sind die Erfahrungen mit dem Umpflanzen von Amsonia? Staudo meinte schon, dass ihnen das eher nicht gefallen wird. Womit müsste ich rechnen? Mit Mickern? Mit Totalausfall? Beim Beetumbau müsste ein eingewachsenes Exemplar umsetzt werden und ich würde eigentlich gern fünf andere aus anderen Beeten dort hinzugesellen.
Ich musste einige Amsonie letztes Jahr un in diesem April ausgraben, teilen und topfen. A. tabernaemintana, A. hubrichtii (wahrscheinlich die richtige), A. ciliata (keine Ahnung, ob die stimmt!) und A. orientalis. Jeweils faustgrosse Teilstücke in 17er Vierecktöpfe. Alle leben und blühen.
Ich habe letztes Jahr Amsonia tabernaemontana + A. orientalis umgesetzt. Gewässert wurde über 1 Woche jeden Tag ein bißchen.Probleme gab es da nicht.
Lutetia hat geschrieben: ↑15. Jun 2021, 08:54 Amsonia tabernaemontana var. salicifolia blüht dieses Jahr zum ersten Mal in meinem Garten. Danke an pearl, die mir die Samen nach Mannheim zu den Schneeglöckchentagen mitgebracht hat :D .
. sehr schön sieht man die schwarzen Stängel. Das ist nicht bei allen Amsonia tabernaemontana so ausgeprägt. Deshalb sammel ich nur Samen von der Mutterpflanze, die ich 1999 bei Anja Oudolf in Hummelo bekommen habe. Der vollständige Name dieser Pflanze ist Amsonia tabernaemontana subsp. salicifolia [Anja Oudolf].
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Danke für die Infos, pearl, und den Verweis auf den vollständigen korrekten Namen - so stand es ja auch auf dem Samentütchen, das ich von dir bekommen habe. Sie ist eine große Bereicherung für meinen Garten!
:D na ja korrekt ist ja übertrieben. Das ist eine ganz persönliche Kennzeichnung unter Gärtnern. ;) ;D
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so, der Winter kommt, im Dezember werde ich wieder da sitzen und Samen aus den Schoten pulen. Um einen Anreiz für die Aussaat zu geben und einen Eindruck wie leicht und dicht die keimen, hier ein Bild. Ich lass die da noch ein bis zwei Jahre drin, das finden die gemütlich. Die Amsonia Hubrichtii [Annemarie Eskuche]. Ich warte dann auf Freiwillige. Einige haben schon gebucht.
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