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Andenbeere - Physalis (Gelesen 155841 mal)
- thuja thujon
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Re: Andenbeere - Physalis
...hättest du geschwiegen, wärst du Philosoph geblieben...
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- Rib-2BW
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Re: Andenbeere - Physalis
Wenn die Leute nicht verstehen wollen oder etwas anderes in meine Texte interpretieren, was soll man da sagen? Mehr als sich 10 mal wiederholen mag ich auch nicht.
Re: Andenbeere - Physalis
Dankeschön für Eure Beiträge. :) Ich versuchs mal zusammenzufassen.
Rib-isel fragt
Mir geht es in erster Linie darum, dass User sich hier wohl fühlen und sich zurechtfinden. Deshalb hatte ich nach Eurer Meinung gefragt, wo Ihr Physalis behandeln möchtet. Die Antworten waren pragmatisch und nachvollziehbar, wenn auch ohne Argumentation auf botanischer Grundlage.
Im Unterforum Gemüsebeet geht es um Anbau von Wurzelgemüse, Knollengemüse, Blattgemüse, Stielgemüse, Fruchtgemüse, Kohlgemüse. Diskussionen über die botanisch korrekte Zuordnung von Obst oder Gemüse sind im Unterforum Botanik besser aufgehoben.
Rib-isel fragt
Rib hat geschrieben: ↑16. Mär 2020, 10:12
Warum sind die Physalis noch mal hier?
[/quote]
und ich antworte, dass ich Physalis gern zum Obst schieben kann, wenn es gewünscht wird und frage, wie Ihr es handhaben wollt.
Die meisten Antworten, die darauf kommen, vertreten die Meinung, dass Physalis meist im Gemüsebeet angebaut wird und die Kulturführung sehr ähnlich der von Tomaten ist, die Zuordnung zum Gemüse also thematisch als passend empfunden wird.
[quote author=Rib-isel link=topic=30220.msg3453060#msg3453060 date=1584396328]
Das ist nun wirklich keine Argumentation auf botanischer Grundlage. :) Aber mir scheint das die Gundfrage, die ich am Anfang stellte, wiederholte und konsequent ignoriert wird, was, und das meine ich ernst, sicherlich nicht aus bösartiger Natur heraus geschieht, nicht beantwortet wurde. Sie lautete nicht ob man diesen Thread verschieben sollte.
Mir geht es in erster Linie darum, dass User sich hier wohl fühlen und sich zurechtfinden. Deshalb hatte ich nach Eurer Meinung gefragt, wo Ihr Physalis behandeln möchtet. Die Antworten waren pragmatisch und nachvollziehbar, wenn auch ohne Argumentation auf botanischer Grundlage.
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- Rib-2BW
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Re: Andenbeere - Physalis
:) merci beaucoup
Re: Andenbeere - Physalis
Perfekt, Conni. Man könnte nur noch hinzufügen, dass der Botaniker nicht nach Obst und Gemüse unterscheidet, das macht der Gärtner, Lebensmittelhändler und der Koch.
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Re: Andenbeere - Physalis
Physalis gibts nicht nur als kleine süßsäuerliche Früchtchen zum Naschen, sondern auch als große bis sehr große Früchte die zum Kochen für Salsas oder aber als Gemüse in Scheiben zum Grillen verwendet werden. Die großen Sorten sind aber eher unter dem Namen Tomatillo bekannt.
Unkraut ist die natürliche Opposition zur Diktatur des Gärtners.
- Rib-2BW
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Re: Andenbeere - Physalis
Tomatillo ist eine andere Art, als die Andenbeere sleber oder auch die zur Andenbeere rel. ähnliche im Gebrauch verwendete Ananakirsche.
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Re: Andenbeere - Physalis
ist aber trotzdem eine Physalis. ;D
Unkraut ist die natürliche Opposition zur Diktatur des Gärtners.
- thuja thujon
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Re: Andenbeere - Physalis
Um den Bogen zur letzten Frage nochmal zu schlagen, dort geht es um Physalis peruviana
thuja hat geschrieben: ↑16. Mär 2020, 10:03
In der Februarausgabe der Obstbau ist ein Artikel `Anbau von Physalis´.
https://www.obstbau.org/beerenobst.html
Hat den schon jemand gelesen? Ich komme aktuell nicht an die Zeitschrift ran, sie ist noch im Umlauf der Bücherei.
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Re: Andenbeere - Physalis
Ich habe heute noch Physalis geerntet, ca. 50 Beeren. Ich hatte Glück, dass meine vorjährigen Physalis-Pflanzen dank des milden Winters im Freiland überlebt haben - ich war zu faul, die im Spätherbst zu entfernen, wollte es im Früjahr machen und sah dabei, dass die Pflanzen ganz an der Wurzel noch lebendig aussahen, habe dann zur Probe 2 Pflanzen nicht rausgerissen (hätte ich lieber alle stehen gelassen, bereue es jetzt sehr, dass ich die meisten rausgerissen habe), sondern stehen lassen, diese haben dann von unten ausgetrieben und sind jetzt immer noch ganz fit, mit saftig grünen Blättern, und die Beeren reifen immer noch aus, obwohl wir schon einige Nachtfröste hatten. Die Beeren schmecken wie im Spätsommer, immer noch sehr gut, das Schälchen ist schon vollständig verputzt worden ;D
Geh mit anderen so um, wie du möchtest, dass sie mit dir umgehen
Re: Andenbeere - Physalis
Die Sorte heisst "Aguaymanto"
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Re: Andenbeere - Physalis
Ich habe dieses Jahr zum ersten Mal Physalis aus Samen angebaut, neben Physalis pruinosa, die mich aber geschmacklich nicht überzeugt hat, auch zwei Sorten/Auslesen von Physalis Peruviana, Beas Dicke und Andenbeere großfrüchtig (von Deaflora).
Geschmacklich waren die Peruviana leider auch nicht viel besser, als die Früchte aus dem Supermarkt, wahrscheinlich liegt es an dem regnerischem Jahr, vielleicht sind die beiden Sorten aber auch nicht wirklich gut.
Beobachtet habe ich auf jeden Fall, dass meine Pflanzen draußen viel kleiner blieben als im Gewächshaus, aber früh viele Früchte ausgebildet haben und ich die Erste auch draußen Mitte Juli ernten konnte, dafür aber auch (wahrscheinlich ebenfalls dem Regenwetter geschuldet) früh Flecken auf den Blättern bekamen und seither nicht mehr viel Wachstum/Reife zu beobachten ist.
Die Pflanzen im Gewächshaus sind deutlich größer und gesünder gewachsen. Zeitgleich gab es große Unterschiede zwischen Beas Dicke und der Andenbeere großfrüchtig: Beas Dicke setzte schon sehr früh viele Früchte an, die aber sehr langsam ausreifen, dennoch mehrheitlich noch bis zum Herbst ausreifen sollten, während die Andenbeere großfrüchtig noch deutlich höher gewachsen ist und erst vor ca. 1 Monat begonnen hat nennenswerte große Mengen an Früchten auszubilden (in ca. 4 m Höhe). Die wenigen Früchte, die hier früher gebildet wurden, sind aber schnell ausgereift.
Es irritiert bei Beas Dicke etwas, reife Früchte zu erkennen, da diese nur senfgelb zu werden scheinen. Sie schmecken zumindest dieses Jahr sehr saftig aber auch gewisserweise wässrig-säuerlich.
Die Andenbeere großfruchtig reift in einem sehr hellem Orange (cremefarbend) ab, hat einen Nachgeschmack, der etwas an Topinambur erinnert und nahe des Stängels (vielleicht durch die Harzartige Substanz, die Beas Dicke fast fehlt) etwas bitter ist, weswegen es besser zu sein scheint ein Stück der Haut an der Hülle übrigzulassen und nicht mitzuessen.
Da ich trotzdem den Geschmack von Physalis Peruviana sehr schätze, würde ich diese auch gerne nächstes Jahr weiterkultivieren und auch gerne neue Sorten ausprobieren, die ihr empfehlen könnt. Wichtig wäre mir eine Sorte, die wirklich früh Früchte ausbildet, was ja in unserem Klima sehr wichtig ist und auch viele Früchte ausbildet, die im Bestfall auch einen besonders empfehlenswerten Geschmack haben.
Ich selber habe bereits vor nächstes Jahr folgende Sorten auszuprobieren:
Inkapflaume
Lucie’s Big
Perm
Stecklinge, die ich im Tausch erhalten habe (von einer besonders schmackhaften Physalis aus einem Biomarkt)
Ich bin aber durchaus bereit noch mehr Sorten auszuprobieren.
Ich möchte natürlich auch Beas Dicke und der Andenbeere großfrüchtig noch eine Chance geben, da dieses Jahr einfach nicht wirklich fair war, dennoch habe ich viele unterschiedliche Meinungen zum Thema überwintern gelesen. Macht es nun wirklich Sinn die Pflanzen an einem hellen aber kühlen Ort zu überwintern oder macht das gar keinen Unterschied zur Neuausaat? Platz hätte ich genug und werde es wohl auch ausprobieren, aber mich würde da durchaus doch interessieren, was sich bisher als beste Methode erwiesen hat?
Geschmacklich waren die Peruviana leider auch nicht viel besser, als die Früchte aus dem Supermarkt, wahrscheinlich liegt es an dem regnerischem Jahr, vielleicht sind die beiden Sorten aber auch nicht wirklich gut.
Beobachtet habe ich auf jeden Fall, dass meine Pflanzen draußen viel kleiner blieben als im Gewächshaus, aber früh viele Früchte ausgebildet haben und ich die Erste auch draußen Mitte Juli ernten konnte, dafür aber auch (wahrscheinlich ebenfalls dem Regenwetter geschuldet) früh Flecken auf den Blättern bekamen und seither nicht mehr viel Wachstum/Reife zu beobachten ist.
Die Pflanzen im Gewächshaus sind deutlich größer und gesünder gewachsen. Zeitgleich gab es große Unterschiede zwischen Beas Dicke und der Andenbeere großfrüchtig: Beas Dicke setzte schon sehr früh viele Früchte an, die aber sehr langsam ausreifen, dennoch mehrheitlich noch bis zum Herbst ausreifen sollten, während die Andenbeere großfrüchtig noch deutlich höher gewachsen ist und erst vor ca. 1 Monat begonnen hat nennenswerte große Mengen an Früchten auszubilden (in ca. 4 m Höhe). Die wenigen Früchte, die hier früher gebildet wurden, sind aber schnell ausgereift.
Es irritiert bei Beas Dicke etwas, reife Früchte zu erkennen, da diese nur senfgelb zu werden scheinen. Sie schmecken zumindest dieses Jahr sehr saftig aber auch gewisserweise wässrig-säuerlich.
Die Andenbeere großfruchtig reift in einem sehr hellem Orange (cremefarbend) ab, hat einen Nachgeschmack, der etwas an Topinambur erinnert und nahe des Stängels (vielleicht durch die Harzartige Substanz, die Beas Dicke fast fehlt) etwas bitter ist, weswegen es besser zu sein scheint ein Stück der Haut an der Hülle übrigzulassen und nicht mitzuessen.
Da ich trotzdem den Geschmack von Physalis Peruviana sehr schätze, würde ich diese auch gerne nächstes Jahr weiterkultivieren und auch gerne neue Sorten ausprobieren, die ihr empfehlen könnt. Wichtig wäre mir eine Sorte, die wirklich früh Früchte ausbildet, was ja in unserem Klima sehr wichtig ist und auch viele Früchte ausbildet, die im Bestfall auch einen besonders empfehlenswerten Geschmack haben.
Ich selber habe bereits vor nächstes Jahr folgende Sorten auszuprobieren:
Inkapflaume
Lucie’s Big
Perm
Stecklinge, die ich im Tausch erhalten habe (von einer besonders schmackhaften Physalis aus einem Biomarkt)
Ich bin aber durchaus bereit noch mehr Sorten auszuprobieren.
Ich möchte natürlich auch Beas Dicke und der Andenbeere großfrüchtig noch eine Chance geben, da dieses Jahr einfach nicht wirklich fair war, dennoch habe ich viele unterschiedliche Meinungen zum Thema überwintern gelesen. Macht es nun wirklich Sinn die Pflanzen an einem hellen aber kühlen Ort zu überwintern oder macht das gar keinen Unterschied zur Neuausaat? Platz hätte ich genug und werde es wohl auch ausprobieren, aber mich würde da durchaus doch interessieren, was sich bisher als beste Methode erwiesen hat?
- thuja thujon
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- Höhe über NHN: 90
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Re: Andenbeere - Physalis
Beas Dicke hat sich hier als die am schlechtesten schmeckende Sorte von allen geprüften herausgestellt und sie hat das nicht nur in einem Jahr bewiesen.
Überwintern ist so eine Sache, hat den Nutzen, das man evtl 2 Wochen früher ernten kann, wenn das Frühjahr warm genug ist und mitspielt, ansonsten war der Aufwand umsonst.
Fazit für mich und einige andere, nach ein paar Jahren rumprobieren: entweder Jungpflanzen gut entwickelt vom Jungpflanzenverkäufer für rund einen Euro kaufen oder wenn man eine Gewächshausconnection hat, 08/15 Kiepenkerl etc Saatgut und früh genug aussäen. Das dürfte der Variante Stecklinge vom Biomarkt am ehesten nahekommen, da kann man relativ sicher sein, das eine große Saatgutfirma (multinationaler Konzern) dahintersteckt. Sind leider diejenigen Pflanzen, die bisher noch am ehesten überzeugt haben.
Überwintern ist so eine Sache, hat den Nutzen, das man evtl 2 Wochen früher ernten kann, wenn das Frühjahr warm genug ist und mitspielt, ansonsten war der Aufwand umsonst.
Fazit für mich und einige andere, nach ein paar Jahren rumprobieren: entweder Jungpflanzen gut entwickelt vom Jungpflanzenverkäufer für rund einen Euro kaufen oder wenn man eine Gewächshausconnection hat, 08/15 Kiepenkerl etc Saatgut und früh genug aussäen. Das dürfte der Variante Stecklinge vom Biomarkt am ehesten nahekommen, da kann man relativ sicher sein, das eine große Saatgutfirma (multinationaler Konzern) dahintersteckt. Sind leider diejenigen Pflanzen, die bisher noch am ehesten überzeugt haben.
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Re: Andenbeere - Physalis
Für absolute Laien aber der Hinweis, dass Physalis im Gewächshaus sehr raumgreifend sind. Da bei mir aber dieTomaten dort eh nicht richtig untergebracht sind, werden dort im kommenden Jahr wieder Physalis einziehen. Dieses Jhr habe ich 2 Topfphysalis. Die eine ist verzwergt. Die andere aber fruchtet tatsächlich schon gut. Notfalls kann ich sie ja vor den ersten Frostnächten in das Gewächshaus stellen. Ich werde auch erstmalig versuchen eine dieser beiden zu überwintern. Im kalten Treppenhaus, nehme ich an.Ich mag Physalis roh erhlich gesagt gar nicht. Für mich ist das im Restaurant Dekospielkram. Letztes Jahr hatte ich aber erstmals Physalis-Birnen-Marmelade gekocht. Töchterchen findet die zum davon rennen - und ich zum hinein setzen ;D
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Re: Andenbeere - Physalis
frauenschuh hat geschrieben: ↑24. Aug 2021, 07:52
Ich werde auch erstmalig versuchen eine dieser beiden zu überwintern. Im kalten Treppenhaus, nehme ich an.
Ich habe schon welche überwintert. Einfach oben alles abgeschnitten, grob ausgebuddelt und in einen Eimer gestopft. In kalten relativ dunklen Keller gestellt. So alle 1 bis 2 Monate etwas Wasser. Im Frühjahr problemlos ausgetrieben. Ich hätte nie gedacht, dass das so problemlos funktioniert.
Aber die Früchte waren auch nicht viel früher als bei Sämlingen., vielleicht eine Woche. Der Habitus der Pflanze war aber im 2. Jahr kompakter, hat mir besser gefallen.
Beeren sind die Poesie eines Gartens.
Wo ein Spaten ist, ist auch ein Pflanzplatz!
Wo ein Spaten ist, ist auch ein Pflanzplatz!