Fressen denn eure Vögel den Hanf? Oder besser: Welche Vögel fressen nach eurer Erfahrung den Hanf?Ich hatte mal in einem Winter welchen angeboten, musste aber einen großen Teil entsorgen...
Liebe Grüße Ariane
It takes both, sunshine and rain, to grow a garden.
Fressen denn eure Vögel den Hanf? Oder besser: Welche Vögel fressen nach eurer Erfahrung den Hanf?Ich hatte mal in einem Winter welchen angeboten, musste aber einen großen Teil entsorgen...
... und der andere Teil Also Amazon bietet Hanf als Vogelfutter an. Sittichen wird Hanf auch als Futter angeboten.Zitat von einer Schweizer Seite: "Für Körnerfresser wie Finken, Sperlinge, Türkentauben, Dompfaffen, Kleiber und Meisen eignen sich Sonnenblumenkerne, Hanf , Hafer, Nüsse aller Art (zerkleinert und ungesalzen), Haferflocken und Kürbiskerne. Zur Abrundung sind Meisenringe empfehlenswert. "
Fressen denn eure Vögel den Hanf? Oder besser: Welche Vögel fressen nach eurer Erfahrung den Hanf?Ich hatte mal in einem Winter welchen angeboten, musste aber einen großen Teil entsorgen...
Das Thema hatten wir schon mal.Damals hat Gänselieschen geschrieben, dass sie Hanfsamen füttert:
Gänselieschen hat geschrieben:Nö, Hanf ist nicht sonderlich beliebt. Oder war das Hirse? Genau, es war Hirse, die habe ich angeboten wie Sauerbier. Hanfsaat habe ich als Streufutter im Winter gestreut, für die Piepser, die am Boden picken, wie z.B. Bergfinken und Erlenzeisige.
Ich geb keine Meisenknödel mehr - die werden (fast) nur Beute der Krähen.
Bei mir ist fast alles Futter in oder unter Draht. Auch die Meisenknödel sind in einem Drahtkorb. Dohlen und Elstern schaffen es zwar hier das eine oder andere Stückchen zu stiebitzen, das meiste fällt bei diesen "Attacken jedoch auf den Boden, wo es innerhalb eines Drahtkorbes liegt. Hier kommen nur Vögel mit einer Größe max. von einer Amsel rein. Somit ist der Schwund sehr gering.Den Dohlen und Elstern gönne ich die kleinen Brocken, welche sie sich mühsam, akrobatisch ergattern müssen
Fressen denn eure Vögel den Hanf? Oder besser: Welche Vögel fressen nach eurer Erfahrung den Hanf?Ich hatte mal in einem Winter welchen angeboten, musste aber einen großen Teil entsorgen...
Bei mir sind es die Spatzen, welche sich den Hanf reinziehen ;)Nächstes Jahr setze ich die aber auf Entzug.Habe erstmalig eine Bodenstation mit einer Waldvogelfuttermischung bestückt. Auch nicht sooo der Hit. Kanariensaat ist hierbei der Renner. Leinsaat und andere kleinere Saaten bleiben liegen
An meiner Futterstelle ist seit Wochen sehr wenig Betrieb. Ich bin recht unsicher, ob das am schönen Wetter liegt, oder daran, dass meine Katzen viel draußen rumlungern.Aber bis zur Jahresmitte, als ich immer noch konsequent weiter gefüttert hatte, waren die Futterstellen alle, trotz Katzen, immer gut besucht.Es sind auch überhaupt noch keine Bodenfresser wie Erlenzeisig, Grünfinken oder Bergfinken da.Es gibt wenige Kohl- und Blaumeisen, ein Rotkehlchen kommt regelmäßig und nur ein Kleiber - sonst waren es tw. 5.Die Vielfalt hat auch total abgenommen.Tote Vögel oder Federn habe ich nicht gefunden...
Ich habe hier das Phänomen, dass ich auf der Südseite des Hauses sehr viele Dohlen habe, dort haben sie im (für Menschen) nicht mehr zugänglichen Dachstuhl auch ihre Schlaf-und Nistplätze, sie kommen jedoch NIE auf die Nordseite, wo sämtliche Futterstellen sind.Es kann doch nicht sein, dass ihnen die zahlenmässige Überlegenheit der Meisen/Finken/Amseln nicht geheuer ist?Gönnen würd ich den Dohlen ja wirklich, dass sie auch am Futter partizipieren, nur weiss ich nicht, ob das übliche Streufutter oder auch Meisenknödel wirklich das Richtige für sie sind.Gehen sie denn an Silos oder fressen sie nur, was am Boden liegt?
Gönnen würd ich den Dohlen ja wirklich, dass sie auch am Futter partizipieren, nur weiss ich nicht, ob das übliche Streufutter oder auch Meisenknödel wirklich das Richtige für sie sind.Gehen sie denn an Silos oder fressen sie nur, was am Boden liegt?
Bei mir gehen die Dohlen sowohl an die Silos und auch an Bodenfutter, soweit Ihnen das zugänglich ist. Anfangs sind ganze Meisenknödel entwendet worden, welche ich jetzt nur noch in Drahtkörbe anbiete. An diesen können sich die Dohlen festkrallen, allerdings nicht sehr lange, so dass nur wenig abgepickt wird.Auch reine (große/schwere) Körnersilos sind Anfangs geentert worden. Mitlerweile sind diese durch einen Drahtschutz gesichert. Ich habe nichts gegen Dohlen, nur haben die meist viele "Kumpels" . Momentan habe ich an den Futterstellen von den größeren Vögeln ca. 4 Dohlen, 4 Elstern und 2 Tauben.
An meiner Futterstelle ist seit Wochen sehr wenig Betrieb. Die Vielfalt hat auch total abgenommen....Tote Vögel oder Federn habe ich nicht gefunden...
50 treue Sperlinge, eine Menge Blau- und Kohlmeisen, 1 Rotkelchen, etliche Amseln, sowie Heckenbraunelle. Momentan keine Buchfinken und den letzten Grünfink habe ich im Nov. gesichtet (im Sommer waren es acht). Selbst der Sperber läßt sich nicht blicken. Momentan wenig Vielfalt, aber auch bei mir KEINE toten Vögel.
Nein, hier auch NOCH nicht. Aber vor ein paar Tagen war ein Fasanenmännchen im Garten – wieso muss diesen Viechern immer erst im allerletzten Sekundenbruchteil einfallen, dass sie auch fliegen können? Mir ist bald das Herz stehen geblieben….
Ich habe nichts gegen Dohlen, nur haben die meist viele "Kumpels" .
Dohlen sind nun mal ein geselliges Völkchen , und ich mag sie auch. Nicht ohne Grund waren sie die Lieblingsvögel von Konrad Lorenz.Jedenfalls hab ich jetzt mal auf der Südseite ein Silo aufgehängt und werde versuchen, ab und zu zu beobachten, ob die Dohlen es schaffen, dort Futter zu entnehmen.