LissArd hat geschrieben: ↑6. Jun 2023, 17:59 Mal eine Frage zu Arachniodes simplicior 'Variegata', … Zwei neue Wedel hat er im März getrieben, seitdem herrscht Stillstand. …
Bei mir hat er beim ersten Versuch nie mehr als ein, zwei pro Jahr gemacht 8) Stand aber vielleicht auch zu trocken, hab nochmal einen neuen Versuch an anderer Stelle gestartet, der hatte vor 2 Wochen noch keine neuen Wedel…
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Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
Hmm, bei mir steht er schon recht feucht, sofern man in den modernen Dürresommern diesen Ausdruck noch gebrauchen kann. Allerdings auch wirklich sehr schattig. Vielleicht ZU schattig?? Unter einer immergrünen Ölweide. Er ist jetzt im dritten Jahr und bisher zumindest nicht rückwärts gewachsen. Vielleicht bin ich einfach mal wieder zu ungeduldig…
»Im übrigen bin ich, nicht ungern, der Sklave meines Gartens. Es macht mich sehr müd und ist etwas zuviel, aber in alledem, was die Menschen heut tun, fühlen, denken und schwatzen, ist es das Klügste und Wohltuendste, was man tun kann.« – H. Hesse
Ich habe meine beiden Arachniodes simplicior 'Variegata' im Komposter entsorgt. Nach drei Jahren kaum Zuwachs, das kann ich mir in meinem kleinen Garten nicht leisten. Alles, was keine Freude bereitet oder nicht gedeiht, fliegt nach einer gewissen Zeit raus!
Von Driel hab ich Arachniodes simulans, der macht an 2 verschiedenen Stellen im Garten auch irgendwie nur 2 Wedel pro Jahr - aber immerhin sind die groß 8) Ist A. standishii wüchsiger?
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Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
Cheilanthes tomentosa hat bisher allen Wetter-Widrigkeiten getrotzt. Frisch gepflanzt 2021 die Sintflut, 2022 die 5 Monate währende Dürre (ohne Wassergaben!) und anschließend Dauerregen und Schockfrostung im Winter 22/23. Ich hatte fast nicht damit gerechnet, dass er nochmal austreibt, nachdem der staunasse Boden lange Zeit tief gefroren war… doch inzwischen schiebt er fleißig frische Wedel. Klein aber „oho“! 😁
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»Im übrigen bin ich, nicht ungern, der Sklave meines Gartens. Es macht mich sehr müd und ist etwas zuviel, aber in alledem, was die Menschen heut tun, fühlen, denken und schwatzen, ist es das Klügste und Wohltuendste, was man tun kann.« – H. Hesse
Auch schön, wenn auch nur der ganz gewöhnliche Wurmfarn… hier in Kombination mit Fächerahorm, schmaler Hirschzunge, Hosta und Bambus
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Der noch junge Asplenium scolopendrium in diesem Jahr zum ersten Mal ohne Schnecken- oder Käferfraßspuren und auch ohne Wanzenlöcher… sieht richtig ungewohnt aus, so glänzend grün. Ich genieße es, so lange es währt… 😁
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Ein Winzling von nur wenigen Zentimetern Höhe, der Zwergpfauenradfarn: Adiantum pedatum var. aleuticum 'Subpumilum'
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»Im übrigen bin ich, nicht ungern, der Sklave meines Gartens. Es macht mich sehr müd und ist etwas zuviel, aber in alledem, was die Menschen heut tun, fühlen, denken und schwatzen, ist es das Klügste und Wohltuendste, was man tun kann.« – H. Hesse