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Gartenplaner hat geschrieben: ↑29. Nov 2020, 13:21 Das war bei mir aber auch so - allerdings gab es zwischen diesen abgehenden dicken Wurzelsträngen großzügige Taschen, wo man wunderbare Erde hatte und problemlos reinpflanzen konnte.
In meinem Wald pflanze ich neue Bäume ser gerne direkt neben den Stümpfen gefällter Bäume. Zwischen den Hauptwurzeln sammelt sich oft recht guter, humusreicher Boden und solange man einen Platz findet, gibt es selten Probleme mit kleineren Wurzeln usw. Und die Baumstümpfe schützen die jungen Bäume auch etwas vor z.B. kommenden Fällungen und etwas vor Wildverbiss. Wenn dann der Stumpf verrottet, ist das morsche Holz auch ein guter Wasserspeicher, das hilft auch bei der Trockenheit der letzten Sommer.
Eine Paulownia tomentosa wüchse nun schon sehr schnell, wenns denn wirklich ein Schattenbaum fürs Haus sein soll, sinnvoll aber auch bei der der Tipp von Nox
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Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
image Jule, hierzu verweise ich nochmal auf unsere Fichtenbaustelle im Frühjahr. ;D Das war ohne professionelle Hilfe eine Mega Aktion, hat aber sooo viele neue Möglichkeiten eröffnet! Der Gartenteil sah urplötzlich vollständig anders aus, die Licht- und Wasserverhältnisse haben sich völlig verändert. :o Die Wurzelstöcke müssen selbstverständlich direkt mit raus und der Boden sollte mit frischer Erde aufgebessert werden. Aber dann hast Du freie Bahn, um Deiner Kreativität freien Lauf zu lassen. Glaub mir, Du wirst Dich über mehr Licht im Garten noch freuen! 8) Deine besonderen Gehölze werden besser zur Geltung kommen und ein neues Staudenbeet entwickelt sich - wie hier bei mir- fast explosionsartig dort, wo vorher nichts mehr wachsen wollte! :D Als Sichtschutz zum Nachbarn könnte ich mir auch ein Spalierelement aus waagerechten Lärchenholzlatten vorstellen, dem etwas rankendes -wie eine Clematis viticella- schnell die Strenge nehmen würde. Genieß die neuen Möglichkeiten. :-*
Wenn immer der Kluge nachgibt, regieren die Dummen die Welt.🙄
Solch ein Element aus Cortenstahl könnten auch schön und schnell Abhilfe schaffen und den Blick auf Nachbars blauen Pool etwas besänftigen. Gibt es noch schöner mit Gras- oder Blütenausschnitten... siehe e...ay. Ich darf ja nur selbst fotografiertes zeigen. Cortenstahl passt hier bei uns leider nicht zu den auffällig silbernen Bänken. :-[
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Wenn immer der Kluge nachgibt, regieren die Dummen die Welt.🙄
Auch da möchte ich widersprechen - die Wurzelstöcke müssen nicht selbstverständlich mit raus und ich fürchte, für den Vermieter steht das auch nicht zur Debatte ;) Man muss halt drumherum Pflanzen, wie schon beschrieben.
Cortenstahl ist recht teuer, in Gartencenter gibt es solche Elemente als „Edelrost“ - ich glaube aber nicht, dass das Corten ist. Rustikaler wäre sowas:
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Gartenplaner hat geschrieben: ↑1. Dez 2020, 11:59 Cortenstahl
Obwohl Jule ja jetzt einfach mal zuwarten will ;), wenn man so ein „schönes“ Sichtschutzelement platzieren will ist ja vielleicht auch die Frage, ob man den Blick damit extra an gerade diese Stelle lenken will? Und sonst geht das Zuwachsen mit Grünzeug ja doch recht schnell. ( Gut, die Eiben waren schon gross.) 2018
Der Weidenzaun war in dieser Situation ganz hilfreich zum Abdecken von Nachbars Container. Eigentlich hatte ich den angebracht, um den Kirschlorbeer, der zuvor dort wuchs, im unteren Bereich betr. Wuchs etwas auszubremsen. Darüber hatte der Kirschlorbeer wahrscheinlich geschmunzelt und ist fröhlich weitergewachsen.;) P.S: Kirschlorbeer...,Gehölze für das neue Klima..., man muss es ihm lassen, damit kommt er bestens zurecht. Jule will den wohl kaum, ich würde auch nicht.;)
Neo, Du hast natürlich Recht mit Deinem Vorschlag. Schlicht und ergreifend mit den größeren Eiben, platzsparend und effektiv. Insbesondere auch, da es sich um einen Mietgarten handelt. Bin ich dabei.... :D
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So ein großer, baumförmig frei wachsender Kirschlorbeer hat durchaus was, und ja, robust ist der allemal. ;) Aber vermutlich hat sich jeder einfach viel zu satt daran gesehen, ähnlich wie die verschiedenen Cotoneaster, die in den 70ern praktisch in jedem Vorgarten gepflanzt wurden. Heute sieht man nur noch selten große, schön gewachsene und gepflegte Exemplare, aber die bestechen durchaus durch ihr Laub, den Fruchtschmuck usw.
Solitär-Cotoneaster sind durchaus gaaaanz langsam wieder im Kommen ;D Viele Arten/Sorten bieten eine interessante Wuchsform, eine tolle Herbstfärbung, tollen Beerenschmuck oder alles zusammen.
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