Re:Biber im Garten
Verfasst: 19. Dez 2009, 21:35
Sieht eigentlich eher wie ein Nutria aus.Es gibt Biber in Städten, meine Bilder stammen aus dem Elsass[td][galerie pid=59824][/galerie][/td][td][galerie pid=59823][/galerie][/td]

Das Forum für Menschen, die eine große Leidenschaft verbindet.
https://forum.garten-pur.de/
Sieht eigentlich eher wie ein Nutria aus.Es gibt Biber in Städten, meine Bilder stammen aus dem Elsass[td][galerie pid=59824][/galerie][/td][td][galerie pid=59823][/galerie][/td]
Das zitier ich nur mal zum genussvollen Lesen. Und als Beispiel für kenntnisfreie Rechthaberei.Der Strang wird von Anfang an mit aberwitzigen Behauptungen gefüllt, ich nehme das seit Wochen erst mal zur Kenntnis, und nun, da ich ein paar belegbare Fakten beisteuere, kommt die Moderation herbeigerannt, verweist auf OT und spitzt schlau die Ohren.Statt sich um den Mist zu kümmern, der in diesem Thread über den Biber losgelassen wird.was heißt:galt als ausgerottet? offensichtlich haben die restbestände ausgereicht, den bestand mithilfe des menschen wieder zu beleben....der Biber galt sehr wohl seit langem als ausgerottet, wenn man mal von geringen Populationen im Osten Deutschlands absieht....
die moderation kommt gutb ohne deine ratschläge aus.mist habe ich inn diesem thread keinen gefunden. noch nicht mal in #55, höchstens ein wenig....Das zitier ich nur mal zum genussvollen Lesen. Und als Beispiel für kenntnisfreie Rechthaberei.Der Strang wird von Anfang an mit aberwitzigen Behauptungen gefüllt, ich nehme das seit Wochen erst mal zur Kenntnis, und nun, da ich ein paar belegbare Fakten beisteuere, kommt die Moderation herbeigerannt, verweist auf OT und spitzt schlau die Ohren.Statt sich um den Mist zu kümmern, der in diesem Thread über den Biber losgelassen wird....
Das waren sicher keine Biber sondern Nutria . Die wurden wegen des Pelzes gezüchtet und nebenbei auch gegessenVöllig OT: Ja. Wenn ich an bestimmten Stellen im Garten grabe und mal wieder auf Unmassen von Beton stosse, weiss ich inzwischen wenigstens warum: es gab da mal eine Biberfarm. Mit großen Betonbecken, in denen die Tierchen schwimmen konnten. Beim Versuch, ein Punktfundament für das Gewächshaus zu bauen, sind wir daran fast verzweifelt. OT Endegegessen worden ist er früher ja auch, verwertet worden ohnehin.
was soll den an der erfolgreichen aussetzung eines aus südamerika stammenden tiers erfreulich sein?so an schmarrn......Erfreulicherweise sehr erfolgreich ausgesetzt...
Jagdlich spielt der Biber doch eh keine Rolle.Als Naturfreund hat mich die Einwanderung gefreut. Das war vor knapp 20 Jahren. Was mich jetzt ärgert ist die Verbohrtheit mit der jetzt der Biber bis aufs Blut "geschützt" wird. Wie ich oben schrieb gab/gibt es immer wieder Biberdämme an unmöglichen Stellen. Wenn man sich den Aufwand ansieht, der nötig ist nur den Damm zu beseitigen. Dabei spreche ich vom Verwaltungsaufwand und die entsprechende Propaganda daraum. Was hier fehlt, ist ein entsprechender Pragmatismus mit einer Spezies die bei uns schon lange nicht mehr bedroht ist.amur,als jäger sollte es dich doch eigentlich freuen, wenn ein fast ausgestorbenes wildtier hier wieder heimisch wird.
Und Hubert Weinzierl war (ist?) Jäger und viele andere die was im Naturschutz bewegt haben. Also sind solche Bemerkungen genauso Unfug als würde ich sagen alle Naturschützer sind Idioten. War lange genug auch in einem großen Verein aktiv.Was fehlt sind pragmatische Lösungen mit Betroffenen.....Ja so denken sie halt, die Jäger. Zumindest die meisten.Frag sie nicht nach Naturschutz ....Aber halt, alle Jäger denken natürlich nicht so. Gerhard Schwab ist ja auch Jäger. So kann er bestens erklären, warum die Jäger den Biber gewiss nicht jagen wollen. ...