...Wozu das Teil gut ist...ist mir nie klar geworden...
zum veredeln. Und um wundränder zu versäubern. Wie praktisch eine gebogene kurze klinge ist, merke ich auch in der küche bei feinen schäl- und schneidarbeiten mit meinen C-stahl messern mit sehr kurzer klinge.
will bitte jemand meine tippfehler? Verschenke sie in mengen. danke ;-)
Die Hacke, die ich schon lange schleifen sollte, benutze ich für alle Oberflächenarbeit in Weglein, oder so, um grossflächig Unkraut zu entfernen oder eben Rasen abzuschälen (Grasoden), was ganz leicht geht damit. (Den werfe ich zuunterst umgekehrt ins Rosenloch, den Rasenoden).Mit dem Spaten schaffe ich das nie. Stelle morgen noch ein genaues Bild ein.
Ihr seid ja richtige Garten-Profis.Ich habe nur einen kleinen Handspaten, einen großen Spaten, eine Schaufel, eine Grabegabel, einen Stecher, mehrere Scheren und die unverzichtbare Kralle.
Und ich bin Profigärtner und habe ungefähr Fars' Ausstattung. Dazu kommen noch etliche solcher Hacken für die Mutterpflanzen und die Gemüsebeete. Wichtig sind die Spitzen an der Hacke.
„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck
Deiner Schuffel sage ich Schorper. So eines habe ich auch, aber mit einem dünnen Metallplättchen, das brauche ich um das Unkraut auf den gelegten flachen Steinen, Garagenplatz, gepflästerten Weglein abzukratzen. Leider sollte man auch dies wieder mal schleifen!
Wobei die Hacken regional unterschiedlich ausfallen. Hierzulande habe ich versucht, vor vielen Jahren die von Staudo vorgestellten, breitblättrigen Hacken einzuführen. Sie haben sich nicht bewährt, weil hier auf dem relativ harten Boden und der doch teils engen Mutterpflanzenreihen zugunsten Spitzhacken in kleinerer Ausführung besser im Rennen waren. Auch können hier die Eingeborenen nur mit richtigen "Germanentötern" dem Unkraut zuleibe rücken.
Und ich bin Profigärtner und habe ungefähr Fars' Ausstattung. Dazu kommen noch etliche solcher Hacken für die Mutterpflanzen und die Gemüsebeete. Wichtig sind die Spitzen an der Hacke.
Ich seh da aber keine Spitzen ... Fühl mich wieder mal sehr trottelig.Wie genau benutzt du denn so eine Hacke? Ziehen? Stossen? Reinwürgen? *räusper*Germanentöter ...
Die Hacke auf dem Bild ist schon ganz schön abgenutzt. Die unteren Ecken des Blattes gehen spitz nach außen. Damit kann man Unkraut, was unmittelbar an den Pflanzen steht gut wegziehen. Und wenn man nicht aufpasst, köpft man die Kohlpflanze. Ich gehe damit rückwärts durch die Reihen und arbeite die Erde durch.
„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck
Danke! Jetzt kann ich's mir vorstellen. Mit "Unkraut" meinst du offensichtlich nicht pöse pöse Wurzeldinger. Und da bist du schneller, als wenn du die von Hand auszupfst? (Ist keine provozierende Frage, sondern eine echt interessierte)
Schon. In die Rabatten gehe ich damit selbstverständlich nicht. Ich schaffe damit größere Flächen in kurzer Zeit - und vor allem stehend. Wichtig ist, dass es trocken ist und bleibt, damit das Unkraut zuverlässig abtrocknen kann.
„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck