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Dianthus (Gelesen 44080 mal)

Einjährige, Zweijährige, mehrjährige Stauden, Farne, Gräser, Zwiebelpflanzen ...

Moderatoren: Nina, Phalaina, AndreasR

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Nina
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Re: Dianthus

Nina » Antwort #60 am:

leonora hat geschrieben: 21. Mär 2017, 17:26
Bei mir in den Pflasterfugen geht das leider nicht so leicht. ::)
Und in den Ritzen um das Kiesbeet wächst bei mir schon reichlich Erigeron karvinskianus, Stipa tenuissima und diverse Euphorbien. :P ;)
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lerchenzorn
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Re: Dianthus

lerchenzorn » Antwort #61 am:

Kasbek hat geschrieben: 21. Mär 2017, 17:07
Karthäusernelke
(klugsch... wieder aus ;) )

Das mit der Bartnelke ist interessant. Wie hieß dann die Kartäusernelke?
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lerchenzorn
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Re: Dianthus

lerchenzorn » Antwort #62 am:

Nina hat geschrieben: 21. Mär 2017, 17:39
leonora hat geschrieben: 21. Mär 2017, 17:26
Bei mir in den Pflasterfugen geht das leider nicht so leicht. ::)
Und in den Ritzen um das Kiesbeet wächst bei mir schon reichlich Erigeron karvinskianus, Stipa tenuissima und diverse Euphorbien. :P ;)


Du ärmste. Das Spanische Gänseblümchen versuche ich schon zum xten Mal anzusiedeln.
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Nina
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Re: Dianthus

Nina » Antwort #63 am:

Echt? Bei mir scheint es sogar Treppen aufwärts zu klettern. ::)
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lerchenzorn
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Re: Dianthus

lerchenzorn » Antwort #64 am:

Klingt fast wie die Verwandtschaft von Sonnenscheins Baummohn. :-X
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Re: Dianthus

Nina » Antwort #65 am:

;D
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Re: Dianthus

Kasbek » Antwort #66 am:

lerchenzorn hat geschrieben: 21. Mär 2017, 17:40
Kasbek hat geschrieben: 21. Mär 2017, 17:07
Karthäusernelke
(klugsch... wieder aus ;) )

Das mit der Bartnelke ist interessant. Wie hieß dann die Kartäusernelke?


Stimmt, das wußte ich mal, daß die sich ohne h schreibt. Danke fürs Erinnern – hab's geändert.

Die „richtige“ Kartäusernelke gab es bei uns im Garten zu Zeiten meiner Großmutter noch nicht und somit auch keinen Namen für sie. Die habe erst ich irgendwann um die Jahrtausendwende angesiedelt – Ergebnis siehe oben :P Seit einer Totalumgrabung der betreffenden Rabatte (in die auch mein Liebling Aegopodium eingewandert war) ist aber Ruhe, es stehen nur noch zwei, drei Pflanzen da, und die dürfen auch nicht mehr aussamen.
Wer Saaten sät, wird Ernten ernten. (Sander Bittner)
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Re: Dianthus

Waldschrat » Antwort #67 am:

lerchenzorn hat geschrieben: 21. Mär 2017, 17:41
Nina hat geschrieben: 21. Mär 2017, 17:39
leonora hat geschrieben: 21. Mär 2017, 17:26
Bei mir in den Pflasterfugen geht das leider nicht so leicht. ::)
Und in den Ritzen um das Kiesbeet wächst bei mir schon reichlich Erigeron karvinskianus, Stipa tenuissima und diverse Euphorbien. :P ;)


Du ärmste. Das Spanische Gänseblümchen versuche ich schon zum xten Mal anzusiedeln.


Bei mir will es auch nicht. :(
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Ulrich
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Re: Dianthus

Ulrich » Antwort #68 am:

Gartenplaner hat geschrieben: 10. Sep 2016, 17:07
Kennt/hat schon jemand von euch Dianthus x isensis und weiß um ihre Winterhärte?
Ein Händler in Essen hatte sie heute dabei, die sieht schon furios aus, wie Dianthus superbus auf Steroide :o
Aber ich hatte Zweifel, daß sie stark genug für meine Trockenmauerfugen wäre, wo 2 anderen Nelken gut gedeihen...


Hier ist sie wiedergekommen
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02ajc.jpg
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paulw
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Re: Dianthus

paulw » Antwort #69 am:

Nachdem sie Verwandtschaft mit D. superbus und chinensis hat würde ich ihr keinen Trockenstandort zumuten.
Den mögen beide Eltern nicht.
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Nina
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Re: Dianthus

Nina » Antwort #70 am:

Dianthus x isensis ist wunderschön! :D

Waldschrat hat geschrieben: 21. Mär 2017, 18:25
Du ärmste. Das Spanische Gänseblümchen versuche ich schon zum xten Mal anzusiedeln.
[/quote]
[quote]
Bei mir will es auch nicht. :(


Lerchenzorn und Waldschrat, es kommt bei mir fast ausschließlich in den Ritzen. ::) Und wenn ich es dort rausrupfe ist es leider wurzellos. :-\
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pearl
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Re: Dianthus

pearl » Antwort #71 am:

paulw hat geschrieben: 23. Jun 2017, 17:07
Nachdem sie Verwandtschaft mit D. superbus und chinensis hat würde ich ihr keinen Trockenstandort zumuten.
Den mögen beide Eltern nicht.


kultivierst du Dianthus superbus? Hier habe ich eine Menge Sämlinge zwischen den Bart-Iris in Sandsteinfugen und sie machen es ganz hervorragend. Noch blühen sie nicht, aber dann mache ich wahrscheinlich mal Bilder.

Rosana hat übrigens ähnliche Erfahrungen in ihrem heißen Weinberg mit dieser Art.

Dianthus x isensis 'Dancing Geisha' wird häufig angeboten. Die kenne ich nicht. Dianthus chinensis ist kurzlebig. Dianthus superbus dagegen eine Staude. Beide sind winterhart. Im Grunde brauch das Original keine Verbesserung.
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Re: Dianthus

Albizia » Antwort #72 am:

Im letzten Jahr hatte ich ein Samentütchen einer geschenkten Saatgutmischung Typ "Gemischtes Allerlei" ausgesät und dieses hübsche Kind rausgefischt und später vereinzelt gepflanzt, ein einzelner Stängel mit einer Nelken-Blüte. Ich dachte, es wäre eine einjährige Nelke.

Vor drei Tagen entdeckte ich an der gleichen Stelle wieder ein Blüte. Es sieht so aus, als habe sie überwintert, denn nun sind da gleich zwei aus der Erde kommende Stängel am gleichen Platz, die Blüte des anderen Stängels ist allerdings noch nicht ganz so weit. Also vielleicht doch nicht einjährig, sondern staudig. :D

Dateianhänge
PICT1762.JPG
Wann zum Kuckuck ist denn dieses Irgendwann? Am besten: Jetzt!!
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uschiii
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Re: Dianthus

uschiii » Antwort #73 am:

Nina hat geschrieben: 23. Jun 2017, 17:36
Das spanische Gänseblümchen ...
kommt bei mir fast ausschließlich in den Ritzen. ::) Und wenn ich es dort rausrupfe ist es leider wurzellos. :-\


Das ist ein eigenwilliges Kerlchen: Bei mir gäbe es massenhaft Pflasterfugen - gefallen ihm wohl nicht. Ausgesät hat es sich in dem Topf und in dem Trog, in die ich es letztes Jahr gepflanzt habe. Finde ich sehr praktisch!
Grüße von Uschi
paulw
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Re: Dianthus

paulw » Antwort #74 am:

Ja, ssp. superbus in einer Feuchtwiese und am Teichrand.
Richtig dauerhaft ist die aber nur unter Konkurrenz(Gräser...). Ähnliches hab ich ach bei D, barbatus beobachtet. Gehätschelt und gejätet blühen sie sich schnell zu Tode.
Mit der ssp alpestris hab ich keine Erfahrungen, aber ich kenne sie von Ähnlichen Wildstandorten (feuchte Bergwiesen im Nationalpark Kalkalpen, mit Massenvorkommen auf unregelmässig als Rasen gemähten Flächen).

Steigungen haben übrigens meist recht feuchte Böden, bei mir keimen dort regelmässig kletternde Aconitum, Roscoea und Carex.
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