Kasbek hat geschrieben: ↑1. Nov 2018, 19:37 Danke! Also muß ich mir nur noch um die Sommertrockenheit Gedanken machen. Mein Exemplar im Topf schaut auch schon über die Erdoberfläche hinaus.
hier ist er nun auch bereits 5cm überm Grund ... da ich das mit der Sommertrockenheit nicht wusste, habe ich bisher nichts dagegen unternommen ... sieht ganz danach aus, dass auch der Arum davon keine Kenntnis hatte ... ;) vielleicht klappt es hier deshalb bis jetzt so gut ...
Gut, möglicherweise ist ja auch Dein Brandenburger Sand (sofern Du solchen hast ;)) von der Wasserhaltigkeit her etwas anders gepolt als Eugenijus' litauischer Boden oder meiner in Westsachsen. Mal schauen, vielleicht wächst er bei mir im Topf (welchselbigen ich auch mit meinem normalen und ziemlich nährstoffreichen Gartenboden befüllt habe) ja auch so stark, daß ich nächstes Jahr schon eine Teilung vornehmen und dann zu experimentieren beginnen kann.
Danke für die Einschätzung (und Beruhigung)!
Wer Saaten sät, wird Ernten ernten. (Sander Bittner)
Wie kann das kommen, dass ein Arum italicum 'Monksilver' brav im Herbst Blätter treibt und ein zweiter aus gleicher Quelle immer erst im Frühjahr austreibt??
Der Herbstbelaubte:
Wer meinen Lern-Garten sehen will - unterm Goldfrosch-Bild den Globus klicken!
Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
Hausgeist hat geschrieben: ↑26. Mär 2019, 16:51 Es gibt so viele schöne Sorten. Ich habe noch versucht, mich bei Monksilver mit einigen einzudecken. ;)
Ich habe widerstanden und jetzt ärgere ich mich schwarz.
Bis jetzt ist es gut gegangen, sagte der Mann, als er am 13. Stockwerk vorbei fiel.