Gartenplaner hat geschrieben: ↑21. Nov 2018, 14:15 Bei mir ist grad noch "Königin-Olga-Saison":
Die sind hier alle längst verblüht, haben z.T. schon dicke Samenkapseln. Einen letzten Nachzügler habe ich beim Laub harken versehentlich geköpft ...
Bin erleichtert, dass nicht nur ich so ein Dussel bin :P. Die herbstblühenden haben jetzt ein separates Plätzchen ganz weit weg von den dicken Laubschichten, die ich jährlich erstmal abräume, um sie dann gehäckselt wieder zu verteilen ::).
Bei mir blüht Alex Duguid - sagte nicht jemand, G.r.o. vernalis blüht im Frühling? Der jedenfalls nie, ist einfach nur später als die anderen.
Wer meinen Lern-Garten sehen will - unterm Goldfrosch-Bild den Globus klicken!
Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
Dunkleborus hat geschrieben: ↑17. Nov 2018, 10:00 Das grosse Problem mit den herbstblühenden Galanthus ist ja, dass die Begleitflora noch da ist. Damals fand ich die Idee mit Aster 'Eso Murasaki' prima.
Wäre vielleicht am Fuße der MoosMauer ein Plätzchen frei?
Platz ja, zwischen immergrünen hohen Farnen und Rhodos, in ungeeignetem Substrat.
Staudo hat geschrieben: ↑26. Nov 2018, 12:50 Sei froh. Was jetzt noch in der Erde steckt, kann nicht erfrieren. ;)
Ich habe doch extra einige früh blühende Sorten gekauft, die ich gern noch dieses Jahr blühen sehen wollte. Bei facebook zeigen sie die auch und meine strecken grade mal die Nase aus der Erde >:( >:(
Nur langweilige Naturen sind frei von Widersprüchen. (Erich Mühsam 1878-1934)
Im Vergleich zu anderen fällt die sehr straffe Haltung auf, wegen des extrem kurzen Pedikels. Nichts Sensationelles, aber ich habe mich darüber gefreut. Und es scheint sich auch gut zu vermehren, was ich leider nicht von allen Klonen meiner herbstblühenden G. elwesii behaupten kann.