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Studie zu Insektensterben (Gelesen 163673 mal)

Natur und Umwelt erleben und schützen
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dmks
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Re: Studie zu Insektensterben

dmks » Antwort #615 am:

Im Kleinen ist halt vieles machbar, wird aber auch nicht jedem Nachbar gefallen.
Die Landwirtschaft lebt derzeit zwischen Verbot, Notwendigkeit und Bio. Irgendwann gibt's Förderung zur Errichtung von Misthaufen ;D
Das wird sich alles einpegeln! ;)
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thuja thujon
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Re: Studie zu Insektensterben

thuja thujon » Antwort #616 am:

Ob es Mist ist kann ich nicht sagen, vielleicht ists auch eine andere Nahrungsquelle/Lebensraum die/der fehlt. Der von dir verlinkte Artikel sagt jedenfalls nichts dazu aus.

hat geschrieben: 1. Jan 1970, 01:00This suggests that the decline of arthropods in forests is driven by mechanisms that negatively affect the abundances of many species, which leads to an overall decline in biomass and the number of species but favours some species that are able to compensate declines in abundance.
Das kann nun gut oder schlecht sein. Wenn Generalisten verschwinden und Spezilaisten vermehrt auftreten, kann das ein Anzeichen für gelungenen Artenschutz sein.
Kann, nicht muss.
Neophyten-Anhängsel möchte ich mal nicht unterstellen.
Es besteht wie so oft weiterer Forschungsbedarf.
Man sollte das endlich mal angehen, statt ständig nur untermauern zu wollen, das die längst auserkorenen Schuldigen die Schuldigen sind. Man muss sie auch nicht zwingend finden und ihnen die Schuld geben, es würde ausreichen, wenn man die negativen Begleiterscheinugen versucht zu verbessern um dabei das eigentliche Ziel Umweltschutz weiterverfolgen zu können.
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Re: Studie zu Insektensterben

andreasNB » Antwort #617 am:

Bei dieser Diskussion kommt mir - ganz unwissenschaftlich - nur das in den Sinn
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dmks
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Re: Studie zu Insektensterben

dmks » Antwort #618 am:

Hilft manchmal zum 'runterkommen' ;)
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Gartenplaner
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Re: Studie zu Insektensterben

Gartenplaner » Antwort #619 am:

Wahrscheinlich bleibt in nicht allzu ferner Zukunft jeder schön in seiner Blase, wo die eigenen Ansichten und Positionen immer allumfassend bestätigt werden und zweifelt pauschal an oder lehnt gleich integral ab, was in anderen Blasen gesagt und geschrieben wird, das ist dann einfacher ;D
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Re: Studie zu Insektensterben

Hyla » Antwort #620 am:

Alva hat geschrieben: 20. Dez 2021, 20:02
Hyla hat geschrieben: 20. Dez 2021, 19:04
Der Schaden hielt sich in Grenzen und der Falter soll laut Wikipedia nicht so schlimm sein, trotzdem werde ich nächstes Jahr die Chemiekeule zücken, sollte er sich nochmal blicken lassen. Allein schon um nicht Brutstätte für irgendwelche Seuchen zu sein.

Chemiekeule brauchst nicht, der Falter ist harmlos und macht auch kaum Schäden. Der Vergleich mit dem Buchsbaumzünsler, den der Artikel zieht, stimmt nicht. Meisen haben die Raupen außerdem schnell entdeckt.


Trotzdem werde ich sie bei übermäßigem Befall entsorgen. Ab und zu verschenken wir überzählige Stecklinge an Freunde und da macht sich sowas nicht gut. Heutzutage kriegen die Leute ja schon einen Herzinfarkt, wenn mal eine Blattlaus irgendwo rumsitzt. ::) ;D
Liebe Grüße!


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dmks
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Re: Studie zu Insektensterben

dmks » Antwort #621 am:

Eine jede Pflanze ist Teil der Nahrungskette! ;)
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Re: Studie zu Insektensterben

Hyla » Antwort #622 am:

Der Falter darf gern woanders zur Nahrungskette gehören. ;)

thuja hat geschrieben: 20. Dez 2021, 19:34
Nochmal, weils scheinbar noch nicht jeder verstanden hat: http://www.wirrettendiebienen.de/Ein%20Biobauer%20berichtet.pdf

Habe ich mir mal durchgelesen und es ist viel Wahres drin.
Den wirklichen Grund für den Insektenschwund sehe ich allerdings immer noch nicht.
Es werden viele Gründe und Facetten des Problems beleuchtet, aber sie treffen nicht auf alle Insektenarten zu, und trotzdem sehe ich auch dort einen Schwund.
Ich würde gern mal wissen, ob unser Grundwasser frei von schädlichen Chemikalien ist. Denn wenn es damit ein Problem gibt, würde das viel erklären.
Liebe Grüße!


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Re: Studie zu Insektensterben

555Nase » Antwort #623 am:

Welch paradiesische Idylle, als der Dino noch unangemeldet täglich einen 3 Tonnen Schiß fallen lassen konnte. ;D
Gruß aus Karl-Chemnitz-Murx
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Re: Studie zu Insektensterben

Gartenplaner » Antwort #624 am:

Hyla hat geschrieben: 20. Dez 2021, 23:56
...
Ich würde gern mal wissen, ob unser Grundwasser frei von schädlichen Chemikalien ist. Denn wenn es damit ein Problem gibt, würde das viel erklären.


Grundwasser:

Sensibel und nachtragend
Gefährdet durch Gifte und Altlasten


Oberflächengewässer:

Verbotene Pestizide in Europas Flüssen
Tests in zehn Ländern finden kein einziges Gewässer ohne Pestizid-Kontamination


Luft:

Pestizide verbreiten sich auch über die Luft
Studie beweist erstmals massive Verbreitung von Acker-Giftstoffen außerhalb der Äcker


Auch interessant:

Insekten schwinden auch weltweit

Und auf alles sattelt noch der Klimawandel drauf.
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Re: Studie zu Insektensterben

Bristlecone » Antwort #625 am:

Hyla hat geschrieben: 20. Dez 2021, 23:56
Der Falter darf gern woanders zur Nahrungskette gehören. ;)

thuja hat geschrieben: 20. Dez 2021, 19:34
Nochmal, weils scheinbar noch nicht jeder verstanden hat: http://www.wirrettendiebienen.de/Ein%20Biobauer%20berichtet.pdf

Habe ich mir mal durchgelesen und es ist viel Wahres drin.
Den wirklichen Grund für den Insektenschwund sehe ich allerdings immer noch nicht.
Es werden viele Gründe und Facetten des Problems beleuchtet, aber sie treffen nicht auf alle Insektenarten zu, und trotzdem sehe ich auch dort einen Schwund.
Ich würde gern mal wissen, ob unser Grundwasser frei von schädlichen Chemikalien ist. Denn wenn es damit ein Problem gibt, würde das viel erklären.

.
Wenn ich mir die Vielfalt der Feldflur in Erinnerung rufe, die es in meiner Jugendzeit gab*, und mir dann die heutige Intensivlandwirtschaft sowie die seitdem stattgefundene Nivellierung der Landschaft anschaue, so wundert mich das ganze nicht so sehr.
.
Feldgehölze, Knicks, halbwegs naturbelassene unverrohrte Bäche, Mergelgruben als Teiche, extensiv genutzte Flächen und vieles mehr - alles weg.
.
* Zu den damals verwendeten Pflanzenschutzmitteln zählten E605 und vieke andere Phosphorsäureester, Carbamate, DDT, Lindan, Endosulfan, Dieldrin, Quintozen und viele viele andere, die seit langem und zumeist aus sehr gutem Grund verboten sind.
Aber für das seit den 1990ern beobachtete "Insektensterben" kann man die nicht verantwortlich machen.
Ist aber schön einfach. Ein bisschen wie der Betrunkene, der seinen Schlüssel im Dunklen verloren hat, aber im Laternenschein sucht, weil es außerhalb davon zu dunkel ist.
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Re: Studie zu Insektensterben

thuja thujon » Antwort #626 am:

Hyla, es wird auch nicht diesen einen Grund geben.
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Re: Studie zu Insektensterben

Hyla » Antwort #627 am:

@Thuja
Ich weiß, aber es stimmt mich nachdenklich, daß in unserer angeblich ach so gut erforschten Welt die Gründe für dieses Problem nicht gefunden werden.
Ich kann es mir langsam nur noch so erklären, daß man keinen Grund finden will. Und das macht mich noch viel mißtrauischer. Seit der Ära Kohl glaube ich der Regierung nicht mal so weit, wie ich spucken kann (Ihr zahlt den Solidaritätszuschlag nur ein Jahr. Nur EIN Jahr! >:( >:( >:( A*********! ).

@ Gartenplaner
Hast mir ja gut was zu tun gegeben. ;D
Danke! Bin dann mal lesen....
Liebe Grüße!


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Re: Studie zu Insektensterben

lerchenzorn » Antwort #628 am:

Bristlecone hat geschrieben: 21. Dez 2021, 07:36
... Feldgehölze, Knicks, halbwegs naturbelassene unverrohrte Bäche, Mergelgruben als Teiche, extensiv genutzte Flächen und vieles mehr - alles weg.
.
* Zu den damals verwendeten Pflanzenschutzmitteln zählten E605 und vieke andere Phosphorsäureester, Carbamate, DDT, Lindan, Endosulfan, Dieldrin, Quintozen und viele viele andere, die seit langem und zumeist aus sehr gutem Grund verboten sind.
Aber für das seit den 1990ern beobachtete "Insektensterben" kann man die nicht verantwortlich machen.
Ist aber schön einfach. Ein bisschen wie der Betrunkene, der seinen Schlüssel im Dunklen verloren hat, aber im Laternenschein sucht, weil es außerhalb davon zu dunkel ist.


Der Artenrückgang in Mitteleuropa ist eine seit ca. 250 Jahren anhaltende, sich phasenweise verstärkende Entwicklung. Ganz sicher ist nicht die Chemisierung der Landwirtschaft der erste Auslöser, sondern die Einführung der geregelten Forstwirtschaft und die Umstrukturierung der lanwirtschaftlichen Nutzungen zum Ende des 18. Jahrhunderts - einige Jahrzehnte vor Einführung der "künstlichen" Düngung und noch weit länger vor Einführung von Bioziden. Das Herausdrängen vielfältiger und kleinteiliger Nutzungsweisen aus nach und nach sämtlichen Wald- und Forstflächen hat zwar die sichtbare Artenvielfalt dieser Flächen nicht gleich ausgelöscht, aber die Struktur und den Zusammenhang der Populationen vieler Arten nachhaltig beschädigt. Kurz gesagt: die erfolgreiche Bekämpfung der Erosion von Böden und Bodenfruchtbarkeit hat durch ihre ausnahmslose Durchsetzung die Erosion der biologischen Vielfalt in Gang gesetzt. Landnutzungssysteme, die beide Ziele angemessen vereinen, haben wir Mitteleuropäer bis heute nicht zustande gebracht, aus vielen Gründen.

Wenn auch die ersten landwirtschaftlichen Intensivierungen nicht in der Chemie und in der Mechanisierung lagen, sondern in der Umstrukturierung und Uniformierung der Flächen, so haben diese beiden Faktoren(komplexe) später doch nachhaltig zur Verstärkung von Rückgangs- und Aussterbeprozessen beigetragen und tun das bis heute.

Bewirtschaftungseinheiten, Düngung, Pflanzenschutz, Mechanisierung und Züchtung sind die wesentlichen landwirtschaftlichen Intensivierungskomplexe. Mit jedem einzelnen und besonders in Kombination kann ich, je nach Zielsetzung und Anwendung, große Teile der biologischen Vielfalt zugunsten der angebauten Kulturpflanze(n) aus meiner Nutzfläche herausdrängen. Das ist, wenn ich keine anderen Ziele als die ertragreichste Kultur verfolge, gewollt und banal und doch verheerend für die natürliche Vielfalt. Je perfekter, desto mehr nähere ich mich industriellen Nutzungsweisen, die den gesamten Standort bestmöglich auf die eine, gewollte Kultur einstellen und alles andere "heraushalten". Und so sieht unsere Agrarlandschaft heute in weiten Teilen eben aus.

Precision Farming kommt nur als relativ neuer Intensivierungsfaktor hinzu, mit vergleichbarer Wirkung. Ich kann damit den abiotischen Naturhaushalt, z. B. durch besser angepasste Ausbringung von Düngern schonen. Wenn ich die Methoden aber wieder nur so anwende, dass ich auf dem gesamten Schlag möglichst einheitliche, möglichst hohe Kulturpflanzenerträge erziele, wird auch Precision Farming die standörtliche Vielfalt und damit die biologische Vielfalt noch einmal weiter vermindern.

Es kommt auf die bewusste und im besten Fall gezielte Beschränkung der verfügbaren Intensivierungsmöglichkeiten an, wenn ich strukturelle und damit biologische Vielfalt in der Agrarlandschaft erhalten oder wieder gewinnen möchte. Das kann die Dosierungen betreffen, mehr aber noch die Teilflächen, die ich mit bewusst verminderter Intensität bewirtschafte. Und das, uns in unseren Möglichkeiten zu beschränken, fällt uns eben immer wieder verdammt schwer. Oft fehlt auch noch die Einsicht dafür, dass das notwendig ist.
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Re: Studie zu Insektensterben

Wühlmaus » Antwort #629 am:

Danke für deine Ausführung!
WühlmausGrüße

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