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Andenbeere - Physalis (Gelesen 140429 mal)
- Kakifreund
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Re: Andenbeere - Physalis
Mittlerweile glaube ich eher an zu viel Stickstoff, denn die Pflanzen sind in die Höhe geschossen und haben riesige Blätter. Ich hab am Anfang wohl zu viel Langzeitdünger benutzt plus nährstoffreiche Erde plus Rasenschnitt als Mulch. Bei der im Topf ist es andersrum, da hab ich gestern noch ein bisschen nachgedüngt.
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Liebe Grüße aus Nordrhein-Westfalen/NRW
Jan
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Re: Andenbeere - Physalis
war heute nach 3 Ferienwochen im Kleingarten
die Physalis haben sich etwas gemacht, sind aber dennoch zu hungrig, da werde ich verhalten flüssig düngen. Vor lauter Warnung hab ich ihnen gar nix zukommen lassen.
" Lampinions konnte ich ernten, die waren sehr lecker. Ein paar lagen auf dem Boden, da war die Hülle teils nicht so abgereift, die Früchte auch eher unfertig.
ich bin mal gespannt, ob ich die noch etwas aufpäppeln kann.
es sind verschiedene Sorten
die Physalis haben sich etwas gemacht, sind aber dennoch zu hungrig, da werde ich verhalten flüssig düngen. Vor lauter Warnung hab ich ihnen gar nix zukommen lassen.
" Lampinions konnte ich ernten, die waren sehr lecker. Ein paar lagen auf dem Boden, da war die Hülle teils nicht so abgereift, die Früchte auch eher unfertig.
ich bin mal gespannt, ob ich die noch etwas aufpäppeln kann.
es sind verschiedene Sorten
- mavi
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Re: Andenbeere - Physalis
Meine P. peruviana Aguaymanto stehen in Töpfen, ich hatte sie letztes Jahr zum ersten Mal und fand die Blätter beeindruckend groß. Das sind sie dieses Jahr auch wieder, aber nur eine Pflanze setzt zufriedenstellend Früchte an. Sie stehen nebeneinander und bekommen ziemlich gleiche Behandlung. Keine Ahnung, woran es liegt. Ich vermute bei mir Stickstoffmangel, weil die Bioerde eigentlich nur aus Holzfasern zu bestehen schien. Der Abbau derselben verbraucht vermutlich ziemlich viel Stickstoff. Habe daher mal Blaukorn versucht. Vielleicht kommen auch die nicht allzu hohen Temperaturen dazu.
Die P. pruinosa sind in Topf und Beet und zwei, drei Früchte konnte ich bisher ernten. Sie schmecken mir sehr gut. Der Ansatz ist inzwischen zufriedenstellend.
Irgendwo in diesem Thread meine ich gelesen zu haben, dass die P. peruviana eher im Topf fruchtet, weil sie nicht soviele Wurzeln ausbilden kann. Frühere Versuche im Beet haben hier auch sehr magere Ergebnisse gezeigt. Maximal drei Beeren pro Pflanze. Das fand ich dann doch etwas wenig.
Die P. pruinosa sind in Topf und Beet und zwei, drei Früchte konnte ich bisher ernten. Sie schmecken mir sehr gut. Der Ansatz ist inzwischen zufriedenstellend.
Irgendwo in diesem Thread meine ich gelesen zu haben, dass die P. peruviana eher im Topf fruchtet, weil sie nicht soviele Wurzeln ausbilden kann. Frühere Versuche im Beet haben hier auch sehr magere Ergebnisse gezeigt. Maximal drei Beeren pro Pflanze. Das fand ich dann doch etwas wenig.
- Kakifreund
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Re: Andenbeere - Physalis
Hier sind jetzt auch die ersten peruviana und pruinosa Früchte reif. Wegen dem Wetter nicht besonders süß aber doch sehr gut. Die Ausgepflanzten entwickeln mittlerweile mehr und mehr Blütenknospen und Fruchtansätze, es wird wohl tatsächlich an zu vielen Nährstoffen bzw. zu viel Stickstoff gelegen haben. Vielleicht ist das bei dir ja das gleiche Problem @mavi?
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Jan
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Re: Andenbeere - Physalis
Bald ist es hier soweit. Allerdings bin ich von meinen drei Physalis Pflanzen doch etwas enttäuscht - nur eine setzt bisher Früchte an.
- thuja thujon
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Re: Andenbeere - Physalis
Da fehlt etwas Futter. Ich würde zu einem sofort verfügbaren Dünger greifen, dann sollte sie auch etwas mehr Früchte ansetzen.
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Re: Andenbeere - Physalis
ja, aber ich wäre trotzdem vorsichtig mit Düngen, denn meiner Erfahrung nach setzen Physalis noch weniger Früchte an, wenn sie zu gut versorgt sind.
Vorteil von sofort verfügbarem Dünger ist, man kann sich rantasten
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- thuja thujon
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Re: Andenbeere - Physalis
Zu gut versorgt kommt selten vor. Hier werden sie knapp 2m hoch im ersten Jahr und tragen reichlich Früchte.
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Re: Andenbeere - Physalis
Wenn sie hier im Nordosten zu gut gedüngt und gewässert sind, werden sie riesig, fangen aber erst so spät zu fruchten an, dass sie nicht mehr ausreifen. Die Erfahrung haben hier schon mehrere Purler berichtet.
Das ist in wärmeren Gefilden offenbar anders.
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Re: Andenbeere - Physalis
Na, mit reinem Nährstoffmangel wäre ich mir bei dem Bild von dadado gar nicht mal sicher. Das sieht mir aus wie das Phänomen welches ich hier die letzten Jahre regelmäßig hatte. Es schien ähnlich wie Braunfäule an Tomaten zu sein. An den Blattadern entstand so eine grießig bräunliche Färbung und von den Blattstielen her wurden die Blätter braun-gelb, von den Rändern Richtung Spitzen. Die Blätter färbten sich schnell in 2-3 Tagen und fielen dann ab. Ein paar Wochen später verkümmerten dann die Triebspitzen.
Früher gab es sowas nie. Meine Eltern hatten seit Jahrzehnten Physalis hier im Garten die sicher immer selbst aus samten, im Herbst ausgegraben wurden, im Keller überwinterten und im Juni in den Garten gepflanzt wurden. Gedüngt, gegossen und gepflegt wurde eher weniger. Nur angebunden wenn die ersten Äste brachen. Das waren dann zum Herbst immer riesige, gesunde Büsche voller Früchte. Allerdings wurden die wenigsten davon dann reif.
Ich hatte mir vor ein paar Jahren dann mal Saat besorgt und die Pflanzen vorgezogen wie Chilis und auch welche in Töpfe gepflanzt. Das ging 1-2 Jahre sehr gut und es wurde mehr reif als bei den überwinterten Pflanzen. Aber dann wie gesagt die letzten Jahre diese Probleme. Vielleicht war das gekaufte Saatgut nicht so robust wie das ursprünglich vermehrte, dachte ich mir schon. Allerdings ging es den Tomaten in der selben Zeit genau so dreckig und dieses Jahr als wäre nichts gewesen, trotz des deutlich schlechteren Wetters genau wie den Physalis wieder hervorragend.
Letztes Jahr hatte ich ein klein wenig Pferdemist unten in einem 50L Topf, was die Physalis überhaupt nicht vertragen hatte. Die Früchte waren winzig, bohrten sich vor der Reife komplett aus dem Lampion raus und wurden dann nur notreif oder fielen frühzeitig ab.
Vor den Problem Jahren hatte ich mit Hakaphos Soft Spezial regelmäßig gedüngt und war sehr zufrieden. Das ist ja nun auch kein schwacher Dünger.
Ich habe im Moment verschiedene Topfgrößen, wie auch letztes Jahr, die eine ausgepflanzte hat es beim Regen letzte Woche unten abgeknickt, und dünge sie unterschiedlich mit verschiedenen Naturdüngern und sie sehen in Töpfen von 30 und 50L in unterschiedlichen Erdmischungen. Der Bio Langzeitdünger und bei Bedarf Zudüngung mit Pflanzenjauche und Bio Flüssigdünger mit dem es im selben Topf und Standort letztes Jahr am besten klappte, funktioniert dieses Jahr am schlechtesten. Ok, der Pflanze geht es soweit gut, aber sie wirkt immer recht blass und setzt nicht ganz so gut an wie die anderen in anderer Erde.
Als Fazit für mich steht fest, dass die Pflanzen im Topf schwierig sind mit biologischen Düngern genau bedarfsgerecht zu versorgen.
Denn die Hauptpflanze im 60L Kübel habe ich von Anfang an mit einem uralten matschigem Rest Kristalon Rot gedüngt und zuletzt schon 2-3 Mal mit Hakaphos Soft Spizal und sie entwickelt sich prächtig.
Die Ernte läuft seit knapp zwei Wochen an allen 6 Pflanzen.
Früher gab es sowas nie. Meine Eltern hatten seit Jahrzehnten Physalis hier im Garten die sicher immer selbst aus samten, im Herbst ausgegraben wurden, im Keller überwinterten und im Juni in den Garten gepflanzt wurden. Gedüngt, gegossen und gepflegt wurde eher weniger. Nur angebunden wenn die ersten Äste brachen. Das waren dann zum Herbst immer riesige, gesunde Büsche voller Früchte. Allerdings wurden die wenigsten davon dann reif.
Ich hatte mir vor ein paar Jahren dann mal Saat besorgt und die Pflanzen vorgezogen wie Chilis und auch welche in Töpfe gepflanzt. Das ging 1-2 Jahre sehr gut und es wurde mehr reif als bei den überwinterten Pflanzen. Aber dann wie gesagt die letzten Jahre diese Probleme. Vielleicht war das gekaufte Saatgut nicht so robust wie das ursprünglich vermehrte, dachte ich mir schon. Allerdings ging es den Tomaten in der selben Zeit genau so dreckig und dieses Jahr als wäre nichts gewesen, trotz des deutlich schlechteren Wetters genau wie den Physalis wieder hervorragend.
Letztes Jahr hatte ich ein klein wenig Pferdemist unten in einem 50L Topf, was die Physalis überhaupt nicht vertragen hatte. Die Früchte waren winzig, bohrten sich vor der Reife komplett aus dem Lampion raus und wurden dann nur notreif oder fielen frühzeitig ab.
Vor den Problem Jahren hatte ich mit Hakaphos Soft Spezial regelmäßig gedüngt und war sehr zufrieden. Das ist ja nun auch kein schwacher Dünger.
Ich habe im Moment verschiedene Topfgrößen, wie auch letztes Jahr, die eine ausgepflanzte hat es beim Regen letzte Woche unten abgeknickt, und dünge sie unterschiedlich mit verschiedenen Naturdüngern und sie sehen in Töpfen von 30 und 50L in unterschiedlichen Erdmischungen. Der Bio Langzeitdünger und bei Bedarf Zudüngung mit Pflanzenjauche und Bio Flüssigdünger mit dem es im selben Topf und Standort letztes Jahr am besten klappte, funktioniert dieses Jahr am schlechtesten. Ok, der Pflanze geht es soweit gut, aber sie wirkt immer recht blass und setzt nicht ganz so gut an wie die anderen in anderer Erde.
Als Fazit für mich steht fest, dass die Pflanzen im Topf schwierig sind mit biologischen Düngern genau bedarfsgerecht zu versorgen.
Denn die Hauptpflanze im 60L Kübel habe ich von Anfang an mit einem uralten matschigem Rest Kristalon Rot gedüngt und zuletzt schon 2-3 Mal mit Hakaphos Soft Spizal und sie entwickelt sich prächtig.
Die Ernte läuft seit knapp zwei Wochen an allen 6 Pflanzen.
- thuja thujon
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Re: Andenbeere - Physalis
Das die Wirkung von organsichen Düngern unberechenbar ist ist kein Problem der Physalis, sondern ein allgemeines organische Dünger Problem.
Wenn Hakaphos zu `stark´ ist, kann man weniger nehmen. Es gibt fast nichts einfacheres in der Anwendung.
Zu dem Nährstoffmangel auf dem Bild: ich denke, das da auch noch andere Faktoren reinspielen und den Nährstoffmangel verstärken. Probleme mit dem Substrat etwa, also Wurzelschäden usw. Bei Nährstoffmangel kommen die Pflanzen mit sowas aber noch weniger zurecht wie eh schon. Das ist selbstbeschleunigend.
Das Pflänzchen auf den Fotos sieht gut aus!
Wenn Hakaphos zu `stark´ ist, kann man weniger nehmen. Es gibt fast nichts einfacheres in der Anwendung.
Zu dem Nährstoffmangel auf dem Bild: ich denke, das da auch noch andere Faktoren reinspielen und den Nährstoffmangel verstärken. Probleme mit dem Substrat etwa, also Wurzelschäden usw. Bei Nährstoffmangel kommen die Pflanzen mit sowas aber noch weniger zurecht wie eh schon. Das ist selbstbeschleunigend.
Das Pflänzchen auf den Fotos sieht gut aus!
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Re: Andenbeere - Physalis
markoxyz hat geschrieben: ↑9. Aug 2023, 14:44
Na, mit reinem Nährstoffmangel wäre ich mir bei dem Bild von dadado gar nicht mal sicher. Das sieht mir aus wie das Phänomen welches ich hier die letzten Jahre regelmäßig hatte. Die Blätter färbten sich schnell in 2-3 Tagen und fielen dann ab. Ein paar Wochen später verkümmerten dann die Triebspitzen.
Sehe ich auch so, wäre untypisch für Nährstoffmangel.
Vor geraumer Zeit habe ich mal Bilder von dem Phänomen, das du beschreibst, hier eingestellt, weil mir die Ursache absolut unklar ist. Es gab aber keine Reaktion, kennt wohl sonst keiner.
Eine Virusuntersuchung in Braunschweig war negativ. Es wurde eine nichtparasitäre Ursache vermutet.
Kann ich mir kaum vorstellen, der Schaden tritt beginnend mit Blütbeginn an verschiedenen Standorten auf, es gibt Sortenunterschiede beim Befallsgrad. Auch Pflanzen die direkt im Beet aus im Vorjahr herabgefallenen Früchten keimen bekommen es gelegentlich. Bis zum Herbst hin breitet es sich weiter aus, weshalb ich an eine (blattlausübertragbare?) Virose dachte. Es betrifft auch nicht unbedingt nur die Nachbarn von befallenen Pflanzen, sondern ist recht gleichmäßig verteilt.
Auch dieses Jahr wieder, sobald es anfängt, reiße ich die betroffenen Pflanzen raus.
Hat jemand Kontakt zu Pflanzenschutzdiensstellen in Baden-Württemberg? Da gibt es doch kommerziellen Anbau.
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- mavi
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Re: Andenbeere - Physalis
Bei mir hat eine Düngergabe (Blaukorn) etwas geholfen (ich hatte wohl die wöchentliche Flüssigdüngergabe mit Wuxal vernachlässigt), meine P. peruviana Aguaymanto im Topf haben langsam angefangen, Früchte anzusetzen.
Gelbe Blätter bekommen sie auch, haben sie auch letztes Jahr gemacht (am Hauptstamm), über dem Blatt gab und gibt es dann aber fast immer einen neuen Trieb, der auch blüht und Lampions produziert. Manche reifen allerdings dann nicht mehr aus.
Ein Problem ist bei dieser Sorte hier ansonsten nur die Kombination von Größe (aktuell fast schon Garagenoberkante mit später Verzweigung) und starkem Wind.
Kontakte zu Pflanzenschutzdienststellen habe ich leider nicht.
Gelbe Blätter bekommen sie auch, haben sie auch letztes Jahr gemacht (am Hauptstamm), über dem Blatt gab und gibt es dann aber fast immer einen neuen Trieb, der auch blüht und Lampions produziert. Manche reifen allerdings dann nicht mehr aus.
Ein Problem ist bei dieser Sorte hier ansonsten nur die Kombination von Größe (aktuell fast schon Garagenoberkante mit später Verzweigung) und starkem Wind.
Kontakte zu Pflanzenschutzdienststellen habe ich leider nicht.
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Re: Andenbeere - Physalis
Die Sorte Preciosa wird als sehr frühtragend angepriesen.
Physalis peruviana 'Preciosa' allerdings auch Ananaskirsche genannt.
Ist früh, bleibt kleiner und die Früchte fallen ab.
Das hört sich doch stark nach pruinosa an! Oder? ???
Physalis peruviana 'Preciosa' allerdings auch Ananaskirsche genannt.
Ist früh, bleibt kleiner und die Früchte fallen ab.
Das hört sich doch stark nach pruinosa an! Oder? ???
Beeren sind die Poesie eines Gartens.
Wo ein Spaten ist, ist auch ein Pflanzplatz!
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- Winterhärtezone: 7a: -17,7 °C bis -15,0 °C
Re: Andenbeere - Physalis
Ich hab die als Ananaskirsche, P. pruinosa.
Viele kleine Lampions, fallen ab wenn reif und das schon im Juli. Schmecken für eine Physalis hervorragend.
Viele kleine Lampions, fallen ab wenn reif und das schon im Juli. Schmecken für eine Physalis hervorragend.
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Mediterraneus
Andere haben schließlich auch irgendeine Ahnung
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