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Studie zu Insektensterben (Gelesen 163441 mal)

Natur und Umwelt erleben und schützen
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thuja thujon
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Re: Studie zu Insektensterben

thuja thujon » Antwort #645 am:

Waren sie das?

Hier in der Gartenanlage standen vor ein paar Jahren noch Kanister mit Metasystox und Folidol Öl rum. Wurde unter anderem für die Austriebsspritzung benutzt.
Schädlinge bekämpfen ohne Schadschwelle, heute undenkbar.

Acetamiprid: ist doch gut das B4 Präparate statt B1 Produkte zum Einsatz kommen. Für Buchsbaumzünsler sollte BT das Mittel der Wahl sein.

Oder noch besser: Zierpflanzen roden wenn sie von Neozoen befallen werden. Man wird von Buchs nicht satt. Noch besser wäre das wässern und düngen von Zierpflanzen aus Nachhaltigkeitsgründen zu untersagen. Nach unveröffentlichen Beobachtungen werden Schottergärten deutlich seltener gedüngt im Vergleich zu Ziergärten und tragen deshalb zur Gesunderhaltung der Grundwasserkörper bei. ;)
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Bristlecone

Re: Studie zu Insektensterben

Bristlecone » Antwort #646 am:

Die neue Bundesregierung möchte in der laufenden Legislaturperiode den Einsatz von Pestiziden drastisch senken.
Ich bin gespannt, wie das a) praktisch umgesetzt werden soll und kann, und b) welche Folgen das für die Landwirtschaft und die bislang noch dort hauptberuflich tätigen Landwirte haben wird.
Mein Vermutung: Es wird einrrseits mehr Biobauern geben, andererseits wird die Konzentration auf immer weniger, aber dafür größere Betriebe beschleunigt weitergehen.
Aber an der grundsätzlichen Problematik, dass in Deutschland die Landschaft weiter verödet, wird sich durch eine Beschränkung des Pestizideinsatzes wenig ändern.
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thuja thujon
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Re: Studie zu Insektensterben

thuja thujon » Antwort #647 am:

Man kann sich dann wenigstens hinstellen und sagen man hat was getan.
Das das große Umstellen auf Bio passiert halte ich für wenig wahrscheinlich, der Markt ist relativ gesättigt.

Das perfide: je nach dem wie man Pestizide definiert, wird mit mehr Bio mehr gespritzt.
Also, bei der Reduktion von Pestiziden hat der Bioanbau ein hohes Potential, weil durch eingeschränkte Wirkungsdauer der dort verwendeten Pestizide mehr Behandlungen nötig sind als bei Vergleichsmitteln aus dem integrierten Anbau.
Bei der Reduktion von nur chemisch-synthetischen Pestiziden ist der Bioanbau außen vor, dann muss nur der integrierte Betrieb schauen, welche Behandlungen in welchen Kulturen eingespart werden können. zB können Risikokulturen komplett geopfert werden. Also sauberer, verarmter Acker und Einsatz von Arbeit, aber evtl. keine Ernte.
Auf Blühflächen umstellen geht auch nicht immer, weil nur eine relativ geringe Fläche pro Betrieb zulässig/förderfähig ist.

Umstellen auf Mais, weil dieser mit einem Behandlunsgindex von knapp über 1 deutlich weniger Pestizide benötigt als zB Raps: das wird auch nicht ohne weiteres gehen.

Es wäre jedenfalls toll wenn nicht wieder Gräben zwischen Bio und Konventionell durch die Bundesregierung weiter ausgegraben werden, sondern wenn sie sich um eine Artenreichere und kleinteiliger strukturierte Agrarlandschaft kümmern würde.
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dmks
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Re: Studie zu Insektensterben

dmks » Antwort #648 am:

Kurz gefasst gibt es doch bisher keine klar zu definierende Ursache des Problems.
Der Artenrückgang existiert aber.

Der Aktionismus mancher Politiker erinnert an den "hau drauf" Modus aus dem Kaspertheater.
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dmks
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Re: Studie zu Insektensterben

dmks » Antwort #649 am:

Es gilt in der Natur das "Gesetz des Minimums" - im Modell ist das ein Staudamm aus vielen schmalen Säulen.
Der Wasserstand (Ökosystem dahinter) kann sich nur soweit erheben wie die niedrigste der Säulen.
Es nutzt nur etwas auf einer dieser 'Säulen' rumzuhauen oder sie zu verbessern wenn die anderen Säulen mitwachsen!
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Chica
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Re: Studie zu Insektensterben

Chica » Antwort #650 am:

Für alle, die dieses Thema ernsthaft interessiert und für alle, die meinen wir bräuchten nichts tun, weil wir ja eh keine wissenschaftlichen Fakten haben, keine Artenzahlen und keinen Plan (tt, ich habe da so einen Satz im Hinterkopf :-*) gibt es jetzt, eigentlich schon seit dem letzten Sommer, das Fachbuch Insektensterben. Ich habe es komischerweise diese Tage erst entdeckt und fix bestellt 8).
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thuja thujon
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Re: Studie zu Insektensterben

thuja thujon » Antwort #651 am:

Ich bestreite nichts und bin auch nicht der Meinung man müsse nichts tun, eher im Gegenteil, ich finde man sollte es endlich mal untersuchen und dann angehen.

Vorab einen Schuldigen ausmachen und diese ärgern hilft den Insekten nicht. Das die für schuldig erklärten nicht schuldiger sind als andere dürfte jedem der sich damit beschäftigt einleuchten.

Im Moment wird jedenfalls an teilweiße völlig falschen Baustellen rumgedoktert. Ich bemängele das man an den Schrauben dreht, die am einfachsten zu drehen sind und nicht an den Schrauben, die etwas bewirken könnten.

Viel Spaß bei der Lektüre des Buches.
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Re: Studie zu Insektensterben

Rieke » Antwort #652 am:

@Chica: Dein Eindruck von dem Buch würde mich interessieren, ob sich der Kauf lohnt. So ganz preiswert ist es ja nicht.
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thuja thujon
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Re: Studie zu Insektensterben

thuja thujon » Antwort #653 am:

Wenn es gut ist, ist es mit unter 50€ spottbillig.
Bücher, die ähnlich viele Studien als Grundlage haben, gibts gerne mal im 3stelligen Bereich.
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Re: Studie zu Insektensterben

Chica » Antwort #654 am:

thuja hat geschrieben: 26. Jan 2022, 17:06
Ich bestreite nichts und bin auch nicht der Meinung man müsse nichts tun, eher im Gegenteil, ich finde man sollte es endlich mal untersuchen und dann angehen.
[/quote]

Es ist seit Jahren untersucht! Nur getan wird wenig, weil dieses System in dem wir hier leben Wirtschaftlichkeit als alleinige Priorität hat. Das nennt man Marktwirtschaft :-X.

[quote author=Rieke link=topic=61904.msg3814667#msg3814667 date=1643213308]
@Chica: Dein Eindruck von dem Buch würde mich interessieren, ob sich der Kauf lohnt. So ganz preiswert ist es ja nicht.


Ich berichte ;). Alle meine Bücher mit tatsächlichem Inhalt liegen auf diesem Preisniveau und das ist auch recht so.
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Re: Studie zu Insektensterben

Wild Obst » Antwort #655 am:

Heißt dass, das die Diskussion hier wieder interessant wird? Nicht mehr auf dem Niveau:
A: Pestizide sind schuld am Insektensterben
B: Die wirklich bösen Pestizide sind schon seit Jahrzehnten verboten und es wird kaum noch gespritzt. Pestizide können nicht mehr die Ausschließliche Ursache sein, da muss es andere geben
A: Pestizide (Gift!) sind überall nachweisbar
B: In welchen Konzentrationen denn?
A: Egal, aber die gehören einfach verboten!
B: Das wird nur zu anderen, noch mechanisierten Methoden in der Landwirtschaft führen, noch größeren Betrieben und noch weniger kleinen Betrieben und abwechslungsreicher, strukturierter Landschaft. Das hilft Insekten dann auch nicht.
A: Kann man da nicht einfach Blühstreifen säen?
B: Und die Wildbiene werden dann auf den Blühstreifen dann einfach mit untergepflügt?
....
Oder:
C: Wir könnten alle darauf achten, dass wir einheimische, insektenfreundliche Pflanzen in den Garten pflanzen
D: Ich will aber meinen Buchs und wenn der Zünsler nicht von alleine wieder ausstirbt, dann spritze ich halt mit allem, was ich in die Finger bekomme.
E: So viele einheimische Nutzpflanzen gibt es nicht und ich würde schon gerne weiterhin heimische Lebensmittel essen können.
....
Oder:
F: Insektensterben!
G: Da ging es um die gesamte Insektenbiomasse, wie sieht es denn mit den Arten aus, was geht zurück und was nicht? Wenn es nur um die Insektenbiomasse geht, kackt halt in den Wald oder lasst die Rinder auf die Weide scheißen.
F: Bäh!
....
Und in den oft mehr als nur zugespitzten Diskussionen mit viel vorgefertigten Feindbildern (und of weniger Argumenten) gehen dann sinnvolle Anregungen und Argumente unter. Und ich habe oft das Gefühl, dass es oft nur deswegen der Fall ist, weil sie "vom Falschen" kommen. Und plötzlich werden, nur weil man mit Meinungen statt Argumenetn und Fakten streitet, erstens das hoffentlich gemeinsame Ziel aus den Augen verloren und zweitens auch Positionen, die man vorher gar nicht hatte verteidigt, nur weil man sich in die selbe Ecke gedrängt fühlt und recht behalten will.

Ich pfusche mal ein bisschen in thuja thujons Beitrag herum, wie ich die Diskussion häufig erlebe:
thuja hat geschrieben: 26. Jan 2022, 17:06
...
Vorab einen Schuldigen (=Agrar/Chemielobby)ausmachen und diese ärgern (lass uns mal ein Pestizid, verbieten, dass die Leute auch kennen, sonst interessiert es keinen) hilft den Insekten nicht. Das die für schuldig erklärten (in der allgeminen Diskussion) nicht schuldiger sind als andere (Wer will nicht gern ein Einfamilienhaus, aus dem er dan vom Land in die Stadt pendelt und dafür dann riesige Verkersflöchen braucht; Mäht bei sich oder auf dem Golf- oder Sportplatz den Rasen kurz oder bespielt solche; ...) dürfte jedem der sich damit beschäftigt einleuchten.

Im Moment wird jedenfalls an teilweiße völlig falschen Baustellen (Totalverbote von Pestiziden,...) rumgedoktert. Ich bemängele das man an den Schrauben dreht, die am einfachsten zu drehen (Und sichtbar (Blühstreifen) oder Aufmerksamkeit erzeugend) sind und nicht an den Schrauben, die etwas bewirken könnten (z.B. grundsätzlich der fehlende oder fragmentierte Lebensraum vieler Insekten- bzw. Tierarten allgemein. Ich sage mal frech, wo keine Insekten mehr leben, sind Pestizide, siehe Baustelle oben, dann auch vollkommen egal und Verbote helfen da nichts).
[/quote]
Dem würde ich mich, zumindest mit meinen Anmerkungen, generell anschließen. Hier im Forum ist es ja nicht ganz so verbreitet, aber viele meiner Bekannten sind fest überzeugt, dass "mehr Bio" die einfachste und einzige Lösung sei, vielleicht noch ergänzt mit "den tollen bunten Blühstreifen für die Wildbienen". Ich kann da nicht dran glauben, dass es eine einzige Lösung gibt und dass dies diese wirklich ist. Aber ich sehe, warum sie beliebt ist: weil es alle "Nichtlandwirte" aus der Verantwortung nimmt und man einfach Ablasshandel im nächsten Biosupermarkt betreiben kann, statt selber etwas zu tun.

Mich würde interessieren, was das Buch denn "normalen Leuten" (hier im Forum also vielleicht jemandem mit kleinerem bis größerem Garten oder auch mal einem Grundstück im Außenbereich) für Anregungen gibt, was man selbst machen kann bzw. könnte.
[quote author=Chica link=topic=61904.msg3814686#msg3814686 date=1643214466]
Ich berichte ;). Alle meine Bücher mit tatsächlichem Inhalt liegen auf diesem Preisniveau und das ist auch recht so.

Ich würde raten, dass es vielleicht wegen dem "populären Thema" und der deswegen größeren erwarteten Auflage vielleicht etwas preiswerter als für reine Fachliteratur üblich sein könnte. Aber wenn du hier demnächst berichtest, würde ich noch auf deine Meinung zum Buch warten, bis ich es kaufe. Die interessanten Teile gibt es in der Vorschau natürlich nicht zu sehen...
Bristlecone

Re: Studie zu Insektensterben

Bristlecone » Antwort #656 am:

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Re: Studie zu Insektensterben

Wild Obst » Antwort #657 am:

Danke für die Links zu den Rezensionen. Vielleicht beschaffe ich mir das Buch doch schon gleich, das hört sich sehr faktenbasiert und gut geschrieben an:
hat geschrieben: 1. Jan 1970, 01:00Dabei unterscheiden sie erfreulicherweise zwischen Agrar-, Wald- und Siedlungslandschaften – denn jede Landschaftsform hat ihre eigenen Probleme und erfordert damit auch darauf zugeschnittene Maßnahmen.[/quote]
hat geschrieben: 1. Jan 1970, 01:00...ist eine detailreiche Sammlung von Forschungsergebnissen und konkreten Beispielen.[/quote]
[quote]Die Praxisnähe und Benutzerfreundlichkeit sind besondere Stärken des Buchs.

Der einzige Kritikpunkt ist wohl für die meisten von uns eher irrelevant:
[quote]Einziger Kritikpunkt wäre, dass die in Fließgewässern und Seen lebenden Insekten nur am Rande vorkommen.

Wer hat bei sich im Garten schon nennenswerte Gewässer, won Fließgewässern ganz zu schweigen (ich träume ja davon, aber träumen funktioniert schon seit Jahren nicht. Bis jetzt gibt es nicht mal ein kleinestes Rinnsal über meine Wiese.)
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Inachis
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Re: Studie zu Insektensterben

Inachis » Antwort #658 am:

Wie funktioniert denn das mit dem Partnerlink fürs Forum? Oder wie das heisst? Ich möchte das Buch auch lesen und am liebsten dann gleich über den forumslink kaufen.
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RosaRot
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Re: Studie zu Insektensterben

RosaRot » Antwort #659 am:

Danke für die Rezensionen!
Das Buch landete gleich auf der Wunschliste.

Das Thema interessiert mich sehr. Mit einem großen Grundstück kann ich auch einiges anbieten (das scheint auch angenommen zu werden, jedenfalls summt und brummt es reichlich - hoffentlich bald wieder.)
Keinesfalls werde ich nur Einheimisches pflanzen, sondern nach wie vor, was mir gefällt. Bisher gefällt das den Viechern auch.
Was ihnen nicht gefällt ist die "draußen" vorrückende Ligusterödnis z.B. - hier im Gelände wird der sukzessive gerodet werden. Gepflanzt habe ich ihn nie, ist Wildwuchs, vor allem auf dem Geländeteil der 30 Jahre brach stand.
Viele Grüße von
RosaRot
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