garten-pur

Ich würde dir empfehlen, Hartweizengries, falls kein Hartweizenmehl, zur Hand ist, zum Weizenmehl (550) nehmen.
Dann bekommen die Nudeln eine schöne Farbe, falls ohne Ei.

Dann muss ich morgen noch Hartweizengries besorgen. Danke auch an Dich.

Hier gibt es heute Hühnersuppe ;D

Schnefrin hat geschrieben: ↑29. Dez 2021, 14:49
Liebe Schwaben, Österreicher und andere Nudelselbstmacher: welches Mehl verwendet ihr dazu? Ich habe Weizenmehl 405, 550 und 1050 zur Auswahl. Was würdet ihr empfehlen?

Bin zwar selbst nur eine Neigschmeckte, aber hier im Schwabenland wird der Weizendunst (Doppelgriffiges Mehl) für Maultaschen, nudeln und Spätzle verwendet. Auch von mir ;)

Ich nehme auch immer das doppelgriffige

https://www.die-mehlmacher.com/doppelgriffiges-mehl/

Zu Hülf, ich sehe schon, Mehl ist eine Wissenschaft für sich. Ich habe 550er Mehl, damit werde ich es probieren, es sollen Krautfleckerl werden.

Das wird!
Der Dunst ist vergleichbar dem 550er Mehl, nur nicht ganz so fein ausgemahlen und hat den gleichen Mineralstoffanteil.

Hier gab es heute übrigens auch Kartoffelpuffer - die lassen sich ganz wunderbar aus roher Kloßmasse machen, davon war noch eine Packung da. Wahlweise mit Frischkäse oder Apfelmus.

Der Tr, wie wir ihn nannten, war schon ein Fixpunkt beim Schuleschwänzen 8) Damals war die Vielfalt noch nicht so groß wie jetzt, in den letzten Jahren kamen vegane Variationen dazu. Die Rezepte sind streng geheim, die Angestellten müssen unter Androhung von Repressalien ein Dokument unterschreiben, nichts nach draußen dringen zu lassen. So dilettiert man halt im Versuch, dem Original wenigstens ein bißchen näherzukommen ;)

Die "Originalrezepte" im Netz kosten den Tr vermutlich einne trockenen Huster ;D

Ich esse Schwarzbrot fast zu allem und jedem. In Wien hätte ich so etwas nicht vermutet. Sonst hätte ich vor zwei Jahren in einer Filiale vorbeigeschaut.

Hier gab es heute selbst gemachte Wan Tan mit Hühner-/Rinderbrühe.

Heute ein "schnelles Essen" :D jedenfalls von der Zubereitungszeit...
Bratkartoffeln aus den Resten vom Feiertag (waren halt beim Gänsebraten mal wieder viel zu viel Kartoffeln ;D)
Und dazu ein Glas Sülze. Fix noch 'ne Remoulade eingerührt: Schmand, Gurken auch aus dem Glas, Zwiebel und ein Rest Salatdressing (stand so rum); paar Gewürze, aber eigentlich wars schon fast gut.
Reicht auch noch für morgen nochmal! ;D

Ich war gestern mit einer Freundin in einem Fischrestaurant: Duo von Saibling und Lachs an Rieslingschaum, Rosenkohlpüree und Steinpilztortellini

Wir feuern heute den Grill an ...

Hirschbratwurst aus TK und Ratatouille (eingekocht) mit Semmel

martina hat geschrieben: ↑29. Dez 2021, 19:41
So dilettiert man halt im Versuch, dem Original wenigstens ein bißchen näherzukommen ;)

Danke für die Anregung! Das werden wir auch mal probieren. Aber dazu muss das berühmte Schwarzbrot aus der Bäckerei Zimmermann in Köln her.

martina hat geschrieben: ↑29. Dez 2021, 14:42
Wirklich gute Sardinen sind wohl Voraussetzung

Auf jeden Fall! Ich kann diese empfehlen.