Inken, auch von mir herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag :DLese hier fleissig mit, staune ob der unerreichbaren russischen Phloxe und frage mich gerade wo wohl Puderquaste erhältlich ist? Habe aber noch nicht gegoogelt.Omega und Rosalinde blühen noch immer, beim Gartenrundgang letztens bemerkt; Phloxe abgeschnitten und die Samen ausgestreut Ein paar Sämlinge von P. amplifolia im Präriebeet gepflanzt, Notizen gemacht welche Phloxe ich ersetzen möchte, die die W-Mäuse heuer gekillt haben.Vom Berliner Tierpark vor ein paar Wochen von Phloxen Samen mitgebracht, diesen warten nun auf das Aussäen
Habe von allen russischen Phloxen den Samen abgeerntet und ausgesät. Bin gespannt auf die Resultate. Jedenfalls ist es leicht möglich, in einer Saison blühende Pflanzen zu bekommen, diese vorzusichten und auszupflanzen.
Inken, danke Ja genau, ich erinnere mich, war aber nie erhältlich wenn ich etwas bestellte @sarastro, das wird spannend Ich muss eh im Frühjahr ein paar Phloxe bei dir mitnehmen, schauen wir mal ob die W-Mäuse was übrig gelassen haben. Sonst werde ich die im nächsten Jahr alle in Drahtkörbe pflanzen (müssen)
Mit den Wühlmäusen hält es sich in Grenzen. Schlimm hingegen sind die Feldmäuse, so schlimm wie nie zuvor! Ich mache mal ein paar Bilder davon. Es ist zum Weinen, eine regelrechte Landplage! So etwas habe ich in meiner ganzen Karriere noch nicht erlebt, trotz Gifteinsatz. In allererster Linie sind Zwiebelpflanzen davon betroffen, die Biester gehen aber auch an Phlox, Geranium und andere Stauden.
Das klingt nicht gut. Erst in der vergangenen Woche sagte jemand, dass Phlox glücklicherweise von den Wühlmäusen verschont bliebe - ich habe mich nicht getraut zu widersprechen. @Ruby, im Herbst gab es endlich ein kleines Zeitfenster, da 'Puderquaste' lieferbar war. Ich habe zugeschlagen. Vielleicht jetzt noch? 'Puderquaste'
Das klingt nicht gut. Erst in der vergangenen Woche sagte jemand, dass Phlox glücklicherweise von den Wühlmäusen verschont bliebe - ich habe mich nicht getraut zu widersprechen.
Da kann ich ja nur lachen! Glücklicherweise fressen sie selten alles auf und ist Phlox eigentlich ja recht regenerationsfreudig.
Bis jetzt ist es gut gegangen, sagte der Mann, als er am 13. Stockwerk vorbei fiel.
Ich spreche von Sorten wie 'Wintermärchen' oder 'Caroline van den Berg', die rar und alt sind, schwer zu beschaffen -wenn überhaupt- und an denen man so hängt. Museumsstücke sozusagen. Ein anderer Fall sind beispielsweise russische Phloxe, die sich schlecht eingewöhnen und womöglich in unserem Klima gar nicht wollen. Es zeichnet sich schon ab, welche dieser Sorten bei uns dauerhaft sein könnten. Aber vielleicht kann sarastro dazu mehr sagen, sein Erfahrungsschatz ist größer.
Ich denke, dass erste Erfahrungen bezüglich einiger russischer Sorten erst in zwei Jahren vorliegen. Es kristallisiert sich allerdings jetzt schon heraus, dass Sorten wie 'Belosnezka, 'Oljenka' und 'Alenki Tsvetotshek' ausgezeichnet abschneiden werden, jedenfalls stammt dieses oberflächliche Urteil nicht ausschließlich von mir, sondern auch von den Kunden.
'Oljenka' gehört sicher zu den empfehlenswerten Sorten, hier liegen Erfahrungswerte vor, da diese Sorte schon recht lange in Deutschland ist. Zwei weitere sind meiner Meinung nach 'Margri'/'Маргри' (Maria F. Scharonowa 1950) und 'Rumjany'/'Румяный' (Boris W. Kwasnikow 1962). 'Margri' wächst hier wie dort (dort schon ein paar Jahre mehr ) gut, 'Rumjany' habe ich seit 2012 und kann nicht meckern. Aber ja, um eine seriöse Einschätzung abgeben zu können, wird man abwarten müssen und auch verschiedene Standorte austesten müssen. Hoffnung?'Margri''Rumjany'
Bei uns sind alle nur möglichen Nager vertreten, jeweils mit Mordsappetit . Gehölze sind innerhalb einiger Jahre restlos entwurzelt - ein teures Vergnügen. Die letzten sind in großen Drahthüllen geschützt, sie scheinen zu nützen. Bei Stauden sieht es anders aus: junge verschwinden gänzlich; von den alten gibt es genügend Wurzelreste, dass eine regelrechte Verjüngung über große Flächen entsteht.Lästig ist es allemal!
'Oljenka' gehört sicher zu den empfehlenswerten Sorten, hier liegen Erfahrungswerte vor, da diese Sorte schon recht lange in Deutschland ist. Zwei weitere sind meiner Meinung nach 'Margri'/'Маргри' (Maria F. Scharonowa 1950) und 'Rumjany'/'Румяный' (Boris W. Kwasnikow 1962). 'Margri' wächst hier wie dort (dort schon ein paar Jahre mehr ) gut, 'Rumjany' habe ich seit 2012 und kann nicht meckern. Aber ja, um eine seriöse Einschätzung abgeben zu können, wird man abwarten müssen und auch verschiedene Standorte austesten müssen. Hoffnung?
'Komsomolka' ist hier eine langjährig (5-6 Jahre ) bewährte Sorte, die robust zu sein scheint und dabei reichblühend ist. Ich habe sie lieber als 'Oljenka', obwohl sie beide in die gleiche Farbgruppe gehören. Sie scheint hier besser zu gedeihen als O. Außerdem vererbt sie wunderbar ihre helllachsrosa- farbenen groß geäugten Blüten und verströmt dazu üppigen Duft
'Oljenka' gehört sicher zu den empfehlenswerten Sorten, hier liegen Erfahrungswerte vor, da diese Sorte schon recht lange in Deutschland ist. Zwei weitere sind meiner Meinung nach 'Margri'/'Маргри' (Maria F. Scharonowa 1950) und 'Rumjany'/'Румяный' (Boris W. Kwasnikow 1962). 'Margri' wächst hier wie dort (dort schon ein paar Jahre mehr ) gut, 'Rumjany' habe ich seit 2012 und kann nicht meckern. Aber ja, um eine seriöse Einschätzung abgeben zu können, wird man abwarten müssen und auch verschiedene Standorte austesten müssen. Hoffnung?'Margri''Rumjany'
Das ist ja schön, dass gerade bei diesen beiden markanten Sorten gute Ergebnisse vorliegen, da sie zu meinen erklärten Lieblingen zählen. Aber bis wir hier einigermaßen Stückzahlen vorweisen können, dauert es noch eine ganze Weile, man kann hier einfach nicht zaubern, vorausgesetzt, man vermehrt seriös und sorgfältig, was heißt, auf gesunde Mutterpflanzen zurückzugreifen.