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Solche Schuppenverteilungen konnte ich bis jetzt überhaupt nicht feststellen.
Ich denke, es waren eher abgerissene Stängelbulbillen.Minze würde ich nie, nie in einem Topf mit Lilien kultivieren. Und auch nie, nie mehr unkontrolliert im Beet. Solche Ausläufer (kleinfingerdick und meterlang) kenne ich sonst nur von den Schneebeeren
Bis jetzt ist es gut gegangen, sagte der Mann, als er am 13. Stockwerk vorbei fiel.
Axel, ich hatte das gleich Aha-Erlebnis wie du in diesem Jahr mit L. martogon. Wo ich fleißig gejätet habe waren 50% der Zwiebeln angefault, da zu nass. Der Topf mit unangetasteter Begleitflora scheint intakt, da alle Pflanzen noch grün sind.Vergleichbares konnte ich bei den ausgepflanzten beobachten. Diejenigen, die an Büschen stehen sehen immer noch gut aus, während die frei gepflanzten schlechter da stehen oder schon lange eingezogen haben.
das ist eine überaus interessante Beobachtung! Je mehr man den Boden verbessert und gleichzeitig die Pflanzen frei hält, desto eher faulen sie. Also wachsen Lilien - und auch andere entfernt lilienähnliche - am besten in satten nahrhaften warmen Böden, wenn sie vernachlässigt werden.
“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”
ihr seid da auf ein interessantes Phänomen gestoßen! :Dals Vergleich fällt mir dazu ein Mini(kübel)teich ein: da setzt man Stickstoffzehrer ein, um das Kippen zu verhindern.vielleicht haben Begleitpflanzen in Lilientöpfen einen ähnlich ausgleichenden Effekt...Minze braucht (zumindest bei mir in den Töpfen) relativ viel Wasser - sie würde also dafür sorgen, daß das Substrat relativ schnell abtrocknet und keine Staunässe zustande kommt.Wobei ich ein bißchen Bedenken hätte, was die Wurzelkonkurrenz angeht - Minze macht relativ dichte Geflechte, wie kommen die Lilien mit Stängelwurzeln damit klar? für jene, die keine Stängelwurzeln ausbilden ists sicherlich problemlos möglich...edit: als Begleitpflanzen absolut ungeeignet: Tulpen :-Xgut 90% Ausfälle auf beiden Seiten.
Tulpen wollen ja auch Sommertrockenheit und in der Sonne backen. Das wiederum ist nicht das, was den Llilien gefällt. Im Sommer ruhen sie, können dann also nicht wie gewünscht überschüssige Nässe abziehen.
Bis jetzt ist es gut gegangen, sagte der Mann, als er am 13. Stockwerk vorbei fiel.
wie recht ihr habt! :-*ich habs am Anfang meiner Topfkultur ned glauben wollen und mir gedacht: ach, das klappt schon. *duck und weg* ;Dein Fehler, den ich sicher nie wieder machen werde. jetzt herrscht hier strickte Trennung mit abwechselndem Arrest unter dem Dachvorsprung zwecks Wasserentzug. im Frühling werde ich sehen, obs mit den Tulpen geklappt hat. die in der Wiese kommen ja brav wieder, auf der Böschung unter den Thujas (=knochentrocken) fühlen sie sich auch wohl.
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Der Samenstand meiner L. rosthornii von Chen macht es jetzt eindeutig. Sie sind es . Die netteste Fehllieferung dieses Jahr. :DDie Kreuzung mit henryi ist allerdings schief gegangen. Der einzige Samenstand der nichts wurde 8)Hätt ich eh ein schlechtes Gewissen gehabt die lassen sich am Ende gar nicht unterscheiden. Endloses Mischmasch wenigstens nicht von mir.
Meine drittletzte Lilienart ist heute, nach zwei Jahren des Wartens aufgegegangen. Trotz nasskaltem Nieselregenwetter sind die Blüten noch recht schön.
Sehr schöne Lilie. Leider brauch ich doch keinen Pollen von Dir Sokol. Meine einzige Knospe ist vertrocknet.Ist ja auch erst das zweite Jahr. ;)Welche ist denn deine letzte?
L. fargesii, ein Nachzügler kam erst im August aus dem Boden.Ich werde meine L. wallichianum mal befruchten und hoffen, dass es klappt und dann, dass die Samen noch ausreifen.Auf die nächste Art bin ich gespannt. Das wird nicht das als was ich sie gekauft habe.