;DMaillot zeigt die Acer mit wunderschönen, eher ungewöhnlichen Fotos. Schade finde ich allerdings, dass Habitusbilder fehlen...Aber bevor der Wildzaun nicht steht, verführt mich nix mehr. Ich füttere doch nicht freiwillig Rehe mit solchen Schönheiten.
Nun färben die Acer aus, die ich in Shanghai aus Samen gezogen und mitgebracht habe. Der Austrieb ist rötlich, das Laub über den Sommer grün. Hier eine kleine Kostprobe Im Hintergrund leuchten GingkoSämlinge
WühlmausGrüße
"Das Schiff ist sicherer, wenn es im Hafen liegt. Aber dafür wurde es nicht gebaut." Paulo Coelho
unglaublich! im waldgarten sind davon zwei jungpflanzen (so wie immer noch auch der sassafras) quietschgrün, keine spur von färbung. die liebe verwandtschaft (acer triflorum, acer maximowiczianum) ist derweil gelblich-bräunlich-grünlich... :Poffenbar nicht jeder ahorn färbt sicher auf saurem sand. >:(immerhin, acer palmatum 'hessei' tut endlich mal wieder, was er soll, das kommt auch nicht jedes jahr vor, und/oder wir sind dann gerade nicht hier. das foto ist mobil in die galerie geladen, viel erkennt man wohl nicht...
pro luto esse
moin
"(…) die abstrakten worte, deren sich doch die zunge naturgemäß bedienen muß, um irgend welches urteil an den tag zu geben, zerfielen mir im munde wie modrige pilze." hugo von hofmannsthal – der brief des lord chandos
Ich hatte ihn in ein spezielles erhœhtes Beet, umgeben von Trockenmauersteinen und in ein Gemisch von Lehm, Pflanzerde und Sand gesetzt.
Deine Antwort habe ich jetzt auch nicht früher gesehen. ;)Im kleinen Garten habe ich mich jetzt getraut, Einen zu setzen. Hier ist die Erde aber auch normal. Im grossen Garten bin ich noch immer am Zögern. Weil auch Kleinbäume mit der Zeit wachsen und die Wurzeln mit, wäre es im lehmigen Boden sicher sinnvoll, diesen möglichst grossflächig vorzubereiten. Habe im Moment einfach keine Lust dazu.Es ist mir jeden Herbst eine besondere Freude, wenn mir die japanischen Ahorne da und dort aus den Gärten entgegenleuchten.Also bitte wachsen, `Oridono Nishiki`!