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silesier hat geschrieben: ↑6. Jun 2017, 15:32 Den Leuten dort Ontario hat besser geschmeckt, ist einmal auf Platz 1 gelandet, ...
Apropos Ontario, die habe ich auch. Fehllieferung von Schmidt, macht sich aber gut.
Hat jemand eine Quelle für Sorteninfos? Eltern usw.?
Bei vinograd.info und bei http://www.hort.cornell.edu/reisch/grapegenetics/nyreleases.html wird sie als frühreifende weißbeerige Züchtung der Cornell University aus dem Jahr 1908 (aus Diamond x Winchell) und ihrerseits Elternsorte für viele moderne Reben aufgeführt (ua Lakemont).
In Westeuropa (Schmidt, Häberli...) ist das eine blaue Rebe...
Weiß jemand mehr? ???
Im schlechtesten Raum/ pflanz einen Baum/ und pflege sein!/ er bringt dir's ein. (J. L. Christ) (Stimmt das wirklich?)
[/quote] Den Leuten dort Ontario hat besser geschmeckt, ist einmal auf Platz 1 gelandet, und die hatten dort nicht die neue russische Hybriden. Ich bin nicht sicher aber Attika wehre noch besser als Jupiter. Denn Pilzjahr haben wir Alle am besten nicht mehr erinnern. [/quote]
...das kann ich bestetigen,bei den leuten war attika der star,ontario war noch nicht reif....jupiter wächst seit zwei jahren...
Slovplant verkauft doch keine veredelten Reben, nur die wurzelechten. Ich habe auch schon überlegt, dort die neuen russischen PIWI Sorten zu bestellen, es hat mich aber abgeschreckt, dass sie keine veredelten Reben verkaufen. Da ist es mir sicherer, beim Schmidt die veredelten Sorten zu bestellen. [/quote]
dann,bist du kein tafeltraubenmanik, traubenjäger...wenn ich eine sorte bkommen kann,und noch dazu so unkom,pliziert...... ...beim schmidt mußt du warten....beim jacob bist du schneller...frag sielesier...
Slovplant verkauft doch keine veredelten Reben, nur die wurzelechten. Ich habe auch schon überlegt, dort die neuen russischen PIWI Sorten zu bestellen, es hat mich aber abgeschreckt, dass sie keine veredelten Reben verkaufen. Da ist es mir sicherer, beim Schmidt die veredelten Sorten zu bestellen. [/quote] ======================================== Wenn dir deine Schmidt Reben werden zu viel verrieseln dann kaufst du bei Slovplant. Du brauchst genaue Unterlage zum Edelreiser und die Erdenart bei dir. Rebschulen nehmen für Tafeltrauben 5BB und bei mir macht sie faxen.
Nicht das jemand mich falsch versteht. 5BB ist gute Unterlage für breite Erziehung manchen Sorten und vielleicht sandigen Boden. Bei mir auf Lehmboden nur bei zwei Sorten von 10 ist gut. Die Russen benutzen keinen und haben 20Kg Trauben pro Rebe. Mich ergärt nur die selben meine Sorte welche stehen bei mir im meinem Garten im Polen Unterlagenlos haben mehr und schönere Trauben.
silesier hat geschrieben: ↑7. Jun 2017, 05:12 Nicht das jemand mich falsch versteht. 5BB ist gute Unterlage für breite Erziehung manchen Sorten und vielleicht sandigen Boden. Bei mir auf Lehmboden nur bei zwei Sorten von 10 ist gut. Die Russen benutzen keinen und haben 20Kg Trauben pro Rebe. Mich ergärt nur die selben meine Sorte welche stehen bei mir im meinem Garten im Polen Unterlagenlos haben mehr und schönere Trauben.
Danke für die Erklärung. Dann überlege ich es mir, doch bei Slovplant zu bestellen. Gute PIWI Sorten (russische und ukrainische) haben diese schon, das reizt mich.
Geh mit anderen so um, wie du möchtest, dass sie mit dir umgehen
traubanix hat geschrieben: ↑6. Jun 2017, 21:25 eine liebe an das forum.... ....eine liebe an trauben...jakob.... hadschi murat...bittend....
Traubanix Habe paar Fotos von hadschi murat aus Deutschland gesehen, alle sagen die geht hier nicht,auf den Fotos verieselt und mikrig , fast nur jungfernbeeren Aber wenn Du sie haben willst suche sie auch unter den Namen Ochsenauge so nennen sie die Russland Deutsche.Kann sein das Du sie sogar in Deiner Nachbarschaft bekommst. Braucht viel Wärme sozusagen viel Sonnenstunden . Ich selber suche lieber die neuen wie Everest, lorus, Rebecca. ...
Sollte man sich wenigstens in Weinbaugebieten für sich selbst dran halten.
Wie ist das eigentlich bei den Traubensorten mit ordentlich Amerikanerblut drin? Gibt es da Sorten, die wurzelecht gezogen tolerant oder resistent gegenüber der Reblaus sind?
Welche Arten von Wildreben sind die Resistenzträger? Werden die nur zur Unterlagenzucht eingesetzt oder findet man davon auch was in `Edelsorten´?
Es sollte einfach selbstverständlich sein, dass man nur veredelte Weinreben pflanzt. Die Reblausgefahr ist meiner Meinung nach nicht zu unterschätzen! Stecklinge zu pflanzen ist einfach leichtsinnig. Wenn Schäden auftreten heulen zuerst die sog. "Tafeltraubenmaniaks" und "Traubenjäger".
Naja, wenn neue Sorten nicht im Herkunftsland veredelt zu bekommen sind, bleibt dir nichts anderes übrig als Pionierarbeit mit Stecklingen zu leisten...
@guggi: wenn mich Kernobstsorten interessieren oder ich sie spontan angeboten bekomme, veredle ich sie und mache kein Steckholz draus.
Rebenunterlagen lassen sich simpelst über Steckhölzer vermehren wenn man sich mal 2 oder 3 verschiedene für die besonderen Ansprüche besorgt hat. Die Mutterpflanzen können im letzten Eck zwischengeparkt werden, da liefern sie immernoch genug Vermehrungsmaterial.
Was beim Kern- und Steinobst das normalste der Welt ist, soll bei Trauben ein Problem sein?
Nichtsdestotrotz will ich mich nicht mit der stigmatischen Aussage `zwangsläufig veredeln´ zufrieden geben. Das mag für Weintrauben gelten, aber bei Pilzwiderstandsfähigen Tafeltrauben kommen die Resistenzgene doch auch nicht von den anfälligen Europäerreben, sondern von weit her. Was mir noch nicht klar ist und wo mir der sehr allgemein gehaltene Artikel im Vinipendium auch nicht weiterhelfen kann, ist für welche Eigenschaft die jeweilige Rebenwildart besonders bekannt ist. Einmal Kalktoleranz ist klar, einmal Trockenheitsverträglichkeit auch. Die Kreuzung daraus, ok, schon klar, das sind unsere Unterlagen.
Die Anfälligkeit der Wildarten gegenüber Reblaus bzw den Mehltaupilzen bzw gibt ja noch mehr Pilze oder Zikaden usw, die würde ich gerne mal näher kennenlernen.
Die Krönung wären nähere Infos zu den Tafeltraubensorten mit `Amerikanerblut´, inwieweit die nicht nur verschieden anfällig gegen Mehltau sind, sondern eben auch wie die mit der Reblaus oder anderen Schadinsekten klarkommen.
Nur weils für den Erwerbsanbau nicht relevant ist, heisst das noch lange nicht, das sowas nichtmal von einer Uni oder anderen Institutionen untersucht wurde. Wenn man im Garten möglichst wenig spritzen möchte, gerade bei der aktuell sehr eingeschränkt verfügbaren Insektizidpalette, sollten solche Infos doch nicht völlig unter den Tisch gekehrt werden.
Denke ich da wieder zu kompliziert oder sind Trauben in der Wissensbereitstellung allgemein eher ein hartes Brett?
Ja das hast du Richtige Thema angesprochen. Du kannst dich gleich selbst die Fragen stellen. Welche LWGs sollten das machen. ? Keine unrentabel Lohnt sich das überhaupt. ? Nein Wie viele Tafeltrauben Ertrag Bauer hast du im DE. Welche Rebschule testet welche Unterlage für welche Sorte passt. ? Keine.