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Farne - filigrane Vielfalt (IV) (Gelesen 718809 mal)

Einjährige, Zweijährige, mehrjährige Stauden, Farne, Gräser, Zwiebelpflanzen ...

Moderatoren: Nina, Phalaina, AndreasR

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sempervirens
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Re: Farne - filigrane Vielfalt (IV)

sempervirens » Antwort #7320 am:

Buddelkönigin hat geschrieben: 12. Jan 2025, 19:40 Wunderschön... dieser Flaumfederfarn. :)
Ist doch plumsom densum oder nicht ?

Ja hat was aber auch etwas künstliches haftet ihm an
polluxverde
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Re: Farne - filigrane Vielfalt (IV)

polluxverde » Antwort #7321 am:

Das (erstaunlich frische ) Grün der wintergrünen Farne - hier Polystichum setiferum 'Dahlem' - tut dem Auge des Betrachters gut.
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polluxverde
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Re: Farne - filigrane Vielfalt (IV)

polluxverde » Antwort #7322 am:

Die filigranen Filigrane der Filigranfarne - hier Polystichum setiferum Proliferum - ebenso.
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rocambole
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Re: Farne - filigrane Vielfalt (IV)

rocambole » Antwort #7323 am:

Das ist eine sehr filigrane Formulierung deinerseits ;D!
Sonnige Grüße, Irene
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Nina
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Re: Farne - filigrane Vielfalt (IV)

Nina » Antwort #7324 am:

Ja, der sieht wunderbar aus! :D
Wir haben gestern solchen Farn gegessen. Er hat köstlich geschmeckt. Ich hoffe das stört hier nicht. Aber ich wollte nicht in der Gartenküche ein extra Thema dazu anfangen. Da käme nicht so viel zusammen, denke ich.
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sempervirens
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Re: Farne - filigrane Vielfalt (IV)

sempervirens » Antwort #7325 am:

Für Sichtungszwecke werde ich mir mal für Kübel auch mal diese Filigranfarn Sorten zulegen

@Nina welcher Farn ist das ? ich dachte Straußenfarn ist einer der wenigen die man im Austrieb essen kann
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Nina
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Re: Farne - filigrane Vielfalt (IV)

Nina » Antwort #7326 am:

Ich weiß es leider auch nicht. Ich habe eben schon versucht zu recherchieren, welche Farnsorte in Borneo gegessen wird..
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rocambole
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Re: Farne - filigrane Vielfalt (IV)

rocambole » Antwort #7327 am:

Und wie schmeckt der?
Sonnige Grüße, Irene
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Re: Farne - filigrane Vielfalt (IV)

Gartenplaner » Antwort #7328 am:

sempervirens hat geschrieben: 29. Jan 2025, 10:42 ... ich dachte Straußenfarn ist einer der wenigen die man im Austrieb essen kann
Von Pteridium aquilinum werden in Japan, Neuseeland und manchen Gegenden der USA junge Wedel gegessen....scheint aber bei Pteridium ein riskanter, da womöglich krebserregender Genuss zu sein.
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Re: Farne - filigrane Vielfalt (IV)

Nina » Antwort #7329 am:

rocambole hat geschrieben: 29. Jan 2025, 13:56 Und wie schmeckt der?
Die Farnsprossen waren sehr lecker! Vielleicht vergleichbar mit frischen Spinat.
Ich habe jetzt auch die botanische Bezeichnung gefunden: Diplazium esculentum, Fiddlehead Fern
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Nina
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Re: Farne - filigrane Vielfalt (IV)

Nina » Antwort #7330 am:

Gartenplaner hat geschrieben: 29. Jan 2025, 14:03
Von Pteridium aquilinum werden in Japan, Neuseeland und manchen Gegenden der USA junge Wedel gegessen....scheint aber ein riskanter, da womöglich krebserregender Genuss zu sein.
Ich habe gerade die liste der Nation mit den höchsten Lebenserwartungen gegoogelt, dann mache ich mir jetzt erst mal keine Sorgen, dass der Einmalige Genuss uns stören sollte.
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Re: Farne - filigrane Vielfalt (IV)

sempervirens » Antwort #7331 am:

Gartenplaner hat geschrieben: 29. Jan 2025, 14:03
Von Pteridium aquilinum werden in Japan, Neuseeland und manchen Gegenden der USA junge Wedel gegessen....scheint aber bei Pteridium ein riskanter, da womöglich krebserregender Genuss zu sein.
Ist der Straußenfarn auch karzinogen ? Aber im Grunde wollen ja Pflanzen nicht gerade das man sie isst. Außer manche Frucht vllt..

Zum Straußenfarn:
Matteuccia struthiopteris (fiddlehead fern): (L.) Todaro is a popular edible wild fern found in the subtropical Himalayas. It is widely used in folk medicine to treat several ailments and known for its antioxidant, anti-inflammatory, antibacterial, antiviral and antidiabetic activities. Due to its multidimensional nutritional, pharmacological and therapeutic effects, it is well recognized in the Ayurvedic Pharmacopoeia
https://link.springer.com/article/10.11 ... 22-00822-z
Scheinbar bezeichnet fiddlehead fern keine konkrete Art sondern die im Austrieb befindlichen Wedel die aussehen wie Köpfe von Violinen? Weil in diesem Paper wird der Straußenfarn fiddlehead fern genannt

Zur Giftigkeit und Karzinogenität schreiben sie:
The groups fed 1–10% fiddlehead greens for 70–73 weeks developed no tumors. Thus, this study indicates that fiddlehead greens from M. struthiopteris are not toxic or carcinogenic
Der Straußenfarn scheint also weder giftig noch karzinogen zu sein und hat gleichzeitig gute antibakterielle Eigenschaften

Diplazium esculentum
Dieser Farn scheint auch nicht giftig zu sein, über Karzinogenität steht dort nichts. Scheint aber vielversprechender Farn zu bezogen auf Ernährungs/Ethnobotanische Heilkunde zu sein
The plant parts, viz. rhizomes, shoots, fronds and leaves, have immense ethnomedicinal importance, being traditionally used to cure several health disorders. Among other pharmacological effects, this botanical reveals excellent anti-inflammatory, analgesic, antifungal, antibacterial, antioxidant, anti-leishmanial, antioxidant, anaphylactic, antipyretic, anthelmintic and hepatoprotective activities, directly attributed to the presence of many secondary metabolites. From a pharmacological point of view, the excellent antioxidant potential of D. esculentum suggests its promising use for nutraceutical or functional food formulation purposes.
Quelle:https://www.degruyter.com/document/doi/ ... -0035/html
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Re: Farne - filigrane Vielfalt (IV)

Wild Obst » Antwort #7332 am:

Nina hat geschrieben: 29. Jan 2025, 14:30
Gartenplaner hat geschrieben: 29. Jan 2025, 14:03
Von Pteridium aquilinum werden in Japan, Neuseeland und manchen Gegenden der USA junge Wedel gegessen....scheint aber ein riskanter, da womöglich krebserregender Genuss zu sein.
Ich habe gerade die liste der Nation mit den höchsten Lebenserwartungen gegoogelt, dann mache ich mir jetzt erst mal keine Sorgen, dass der Einmalige Genuss uns stören sollte.
Kommt jetzt aber auch auf die Menge an Adlerfarn an, die man isst, und auch in welcher Verarbeitung. Aus dem Rhizom extrahierte reine Stärke ist sicherlich sehr viel unbedenklicher als z.B. rohe Triebe.
Ich war mal in einem Vortrag dazu und da meine die Vortragende, dass es in Neuseeland auf Weiden mit Adlerfarn mehr oder weniger kein Schaf tumorfrei war, das älter als 1,5 Jahre war. Zumindest dort sollen Schafe den jungen Adlerfarn auch sehr gerne (bevorzugt?) fressen. Aber es ist schon länger her mit dem Vortrag, an allzuviele Details erinnere ich mich nicht mehr.
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Re: Farne - filigrane Vielfalt (IV)

Gartenplaner » Antwort #7333 am:

"...Inhaltsstoffe von Adlerfarn – giftig und krebserregend vom Rhizom bis zu den Sporen

Der Adlerfarn enthält organische Säuren wie Fumarsäure und Bernsteinsäure, Carotinoide wie Carotin und Leutein, Steroide, Sesquiterpenoide, phenolische Substanzen, Tannine und Flavonoide. Er ist in allen Teilen giftig, denn er enthält auch Saponine und Glykoside.

Als karzinogen gilt das Glukosid Ptaquilosid (Aquilid A, Braxin C), das als alkylierendes Reagenz die DNA schädigt und Mutationen hervorruft. Ganz gesichert sind die Zusammenhänge noch nicht, aber Adlerfarn steht im Verdacht, am gehäuft auftretenden Magenkrebs in den Andenregionen Venezuelas, Japans und Wales verantwortlich zu sein.

Zudem enthält Adlerfarn cyanogene Verbindungen – das merkt man bereits am eindringlichen Bittermandelgeruch, der einem beim Kochen der Triebe in die Nase steigt. Besonders fies: Die Sporen gelten als besonders giftig. Sie können während der Hauptausbreitungszeit zwischen Juli und Oktober bei großen Adlerfarnbeständen für Menschen gefährlich werden, die sich in der Nähe aufhalten, etwa in der Forstwirtschaft.



Rinder, Pferde, Kaninchen: So giftig ist Adlerfarn für Tiere

Für weidende Tiere erweist er sich als giftig, da das darin enthaltene Enzym Thiaminase das Vitamin Thiamin, besser bekannt als Vitamin B1, abbaut. Dieses ist für die Nervenfunktion wichtig. Dadurch führt ein regelmäßiger Verzehr zu Vitamin B1-Mangel und Nervenschäden mit sensiblen und motorischen Störungen. Die Auswirkungen sind unterschiedlich: Nagetiere werden auf Dauer blind, Pferde leiden an Anämie und Blutungen infolge Schädigung des roten Knochenmarks, Schweine an Anorexie mit Gewichtsverlust und Herzinsuffizienz, Schafe an Sehstörungen und Tumoren des Verdauungstraktes.

Bei Weidevieh wie Kühen, Schafen, Ziegen und Pferden, aber auch bei Haustieren wie Kaninchen und Meerschweinchen kommt es zu Blutungen an den Schleimhäuten und damit auch zu blutigem Harn, einer chronischen Hämaturie, die man auch als Pteridismus bezeichnet. Milch von Tieren, die Adlerfarn gefressen haben, also Kuhmilch wie auch Schafsmilch und Ziegenmilch ist auch für den Menschen bedenklich. Dauerhafte Reizungen der Schleimhäute mit den Giftstoffen des Adlerfarns können Krebs im Magen-Darm-Trakt auslösen. Quercetin soll zudem bei Rindern, die längere Zeit davon fressen, Blasenkrebs auslösen.

Trotzdem vertilgen einige Tiere den Adlerfarn. Hirsche beschränken sich auf die frischen Triebe und äsen stets nur kleine Mengen; Kaninchen und Hasen fressen Wedel und Rhizom, Ziegen die Blätter, wohingegen Schafe einen großen Bogen um die Giftpflanze machen.



Adlerfarn als Nahrungsmittel: Farnbrot, Bier und Asia Food

Trotz der Giftigkeit isst man die jungen Triebe in vielen Ländern gegesen. Das Rhizom enthält zudem bis zu 60 Prozent Stärke. Die gute Nachricht: Einweichen in Natronlauge, traditionell in Form einer wässrigen Lösung von Pflanzenasche, sprich Pottasche, inaktiviert das giftige Ptaquilosid, das auch durch Kochen unwirksam wird. Aus gesundheitlichen Gründen sollte man aber sicherheitshalber auf den Genuss von Adlerfarn in jeder Form verzichten.

In Japan legt man die so vorbehandelten jungen Adlerfarntriebe in Salz, Sake oder Miso ein. Mit Sojasauce kalt gegessen gilt warabi, gekocht sansai, Berg- oder vielmehr Wildgemüse als Spezialität. Das stärkehaltige Rhizom liefert den gelierenden Grundstoff für das Dessert warabimochi.

In Korea macht man aus dem ebenfalls zuvor eingeweichten gosari gekocht und gebraten die Beilage namul oder das beliebte koreanische Gericht Bibimbap mit Reis, anderem Gemüse, Rindfleisch oder Tofu, Ei und der scharfen Paste Gochujang.

In Sibirien und bei den indigenen Völkern Nordamerikas verwendet man die Rhizome vom Adlerfarn zusammen mit dem ebenfalls stärkehaltigen Malz aus Gerste zum Bierbrauen.

Auf den Kanarischen Inseln stellten die Ureinwohner, die Altkanarier, aus dem stärkehaltigen Rhizom gofio Hier diente es zum Strecken des Gerstenmehls, das man geröstet und gemahlen zu Brei verarbeitete. Mit Ziegenmilch, Ziegenkäse oder Fett vermischt galt gofio als Grundnahrungsmittel – übrigens gar nicht so verschieden von der Gerstengrütze, die auch bei uns in Europa noch lange vor dem Brot üblich war.
Nicht ganz so dramatisch dürfte der alte mediterrane Brauch sein, die Blätter des Adlerfarns zum Filtern von Schafsmilch und zum Einpacken von Ricotta
Nicht nur in fernen Ländern, auch bei uns war das stärkehaltige Rhizom vom Adlerfarn in Notzeiten und Kriegen willkommen. Bis ins 19. Jahrhundert nutzte man das getrocknete und gemahlene Wurzelwerk zum Strecken von Mehl und zum Brotbacken. Heutzutage ist Farnbrot vollkommen unbekannt.
Ein Blick auf die andere Seite der Welt: Für die Maori war das Rhizom des nahe verwandten Pteridium esculentum jahrhundertelang die Hauptnahrung. ..."
(Quelle)
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Re: Farne - filigrane Vielfalt (IV)

sempervirens » Antwort #7334 am:

Elch hat geschrieben: 12. Mai 2022, 15:34 Heute kamen meine Farne von Herrn Driel an, die ich eigentlich in Essen auf dem Pflanzenmarkt abholen wollte. Leider hatte er was verwechselt und hatte die nicht mit.Obwohl das Paket von DPD zerdrückt wurde sehen die Farne sehr gut aus.
Welcher Farn ist der hintere ganz links, weißt du das noch ? Der Sieht ja genauso wie der den ich hier mal gezeigt habe
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