Ulrich hat geschrieben: ↑14. Jul 2021, 19:43 Schizachyrium scoparium 'Twilight Zone' hat jetzt schon ein schönes Farbspiel.
Oh, wie wunderschön! Schizachyrium kenne ich gar nicht, was eine echte Bildungslücke zu sein scheint, denn das Gras begeistert mich anhand deines Bildes total!
»Im übrigen bin ich, nicht ungern, der Sklave meines Gartens. Es macht mich sehr müd und ist etwas zuviel, aber in alledem, was die Menschen heut tun, fühlen, denken und schwatzen, ist es das Klügste und Wohltuendste, was man tun kann.« – H. Hesse
Im letzten Herbst habe ich zwei sehr spärliche Hakonechloa ‘Naomi’ gepflanzt, die ihre 9x9er Töpfchen mit Mühe und Not füllten und im Beet fast untergingen. Sie trieben in diesem Jahr relativ früh aus, dann kam durch die plötzliche Kälte ein wochenlanger Stillstand, bis sie dann ab Juni doch endlich wuchsen. Allerdings haben sie so überhaupt keine zusätzlichen Triebe bekommen, haben evtl sogar wenige Triebe als beim pflanzen, nur insgesamt etwas kräftiger vielleicht - ist das normal bei Hakonechloa?
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»Im übrigen bin ich, nicht ungern, der Sklave meines Gartens. Es macht mich sehr müd und ist etwas zuviel, aber in alledem, was die Menschen heut tun, fühlen, denken und schwatzen, ist es das Klügste und Wohltuendste, was man tun kann.« – H. Hesse
Ulrich hat geschrieben: ↑14. Jul 2021, 19:43 Schizachyrium scoparium 'Twilight Zone' hat jetzt schon ein schönes Farbspiel.
Wuhuiii, schön! Meins ist ganz hell, so ein grautürkis und ein Hauch von lavendelviolett.... bin ja gespannt, ob heuer eins von ihnen so eine Herbstfärbung hinbekommt.
lissard hat geschrieben: ↑14. Jul 2021, 20:26 Im letzten Herbst habe ich zwei sehr spärliche Hakonechloa ‘Naomi’ gepflanzt, die ihre 9x9er Töpfchen mit Mühe und Not füllten und im Beet fast untergingen. Sie trieben in diesem Jahr relativ früh aus, dann kam durch die plötzliche Kälte ein wochenlanger Stillstand, bis sie dann ab Juni doch endlich wuchsen. Allerdings haben sie so überhaupt keine zusätzlichen Triebe bekommen, haben evtl sogar wenige Triebe als beim pflanzen, nur insgesamt etwas kräftiger vielleicht - ist das normal bei Hakonechloa?
Auch ich habe schlechte Erfahrungen mit diesen Pflanzen aus Meristemvermehrung. Speziell Hakone wächst nur - im Austrieb bis die Halme Höhe haben.
Buddelk hat geschrieben: ↑16. Jul 2021, 07:18 Eindrücke von Hakonechloa ... ganz aktuell aus dem Hermannshof. :D
Traumhaft schön!
»Im übrigen bin ich, nicht ungern, der Sklave meines Gartens. Es macht mich sehr müd und ist etwas zuviel, aber in alledem, was die Menschen heut tun, fühlen, denken und schwatzen, ist es das Klügste und Wohltuendste, was man tun kann.« – H. Hesse
Ich habe im Herbst eine recht schattig-halbschattige Stelle zu bepflanzen. Mir ist Chasmanthium latifolium ins Auge gesprungen ("River Mist")... aber glaubt ihr werde ich das bereuen? Wie schlimm wuchert das mit Ausläufern? Und Selbstaussaat? Hat wer Erfahrungen?
Ich hab es seit Jahren, zuerst im Kübel, da tat sich gar nichts, inzwischen bestimmt 3 Jahren ausgepflanzt (Standort sonnig), aber über Ausläufer oder Selbstaussaat musste ich mir bisher keine Sorgen machen, bin froh, dass es sich überhaupt wieder zeigt.
Liebe Grüße von der Jule Es genügt nicht, mit den Pflanzen zu sprechen, man muss ihnen auch zuhören.
Ich hatte in diesem Jahr erstmals ein paar wenige grüne Sämlinge. Im Schatten wächst es bei mir (Lehm) deutlich besser als in der Sonne, hatte es letzten Herbst umgesetzt. Ausläufer gibt es in Maßen, irgendwie muss es ja mehr werden... ;) Bild von heute morgen.
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Liebe Grüße Ariane
It takes both, sunshine and rain, to grow a garden.
Vielen Dank! Das klingt ja nicht so schlimm. Irgendwo hatte ich eine Warnung wegen Lästigkeit gelesen. Leuchtet sehr schön in deinem Arrangement, Enaira. Ich werde es ausprobieren!