News: Problem bei der Anmeldung? Bitte Mail über das Kontaktformular ganz unten!

Brauchen wir die großen Rosen-Sammlungen? (Gelesen 22462 mal)

A rose is a rose is - Erfahrungen, Pflege und Schnitt von Rosen
Historische Rosen, Strauchrosen, Kletterrosen, Wildrosen ...

Antworten
Raphaela

Re:Brauchen wir die großen Rosen-Sammlungen?

Raphaela » Antwort #75 am:

Die spezialisierten Rosenschulen können, auch wenn sie sich noch so bemühen, nur das anbieten, von dem sie auch Reisermaterial bekommen.Wenn eine große Nachfrage nach einer Sorte besteht, deren letztes Exemplar unwiderruflich der Vergangenheit angehört, kann die Nachfrage nicht befriedigt werden.Die geplante Positivliste vergrößert die Gefahr, daß das in Zukunft noch öfter geschieht als bisher.
Raphaela

Re:Brauchen wir die großen Rosen-Sammlungen?

Raphaela » Antwort #76 am:

Man kann vielleicht nicht alles retten, aber man kann es zumindest versuchen :)
Benutzeravatar
Thomas_I
Beiträge: 3
Registriert: 25. Feb 2004, 13:32

Re:Brauchen wir die großen Rosen-Sammlungen?

Thomas_I » Antwort #77 am:

Thomas, bis jetzt wird nichts "aussortiert". dem stehen z.B. Biodiversitätsabkommen und Satzungen entgegen.
Hallo Raphaela,mit aussortiert meinte ich auch nicht, daß schon Sorten aufgrund einer Liste begraben werden.Sondern, daß aufgrund von Spezialisierung bestimmte Rosen die in diesem Rosarium nicht ins Programm passen, einfach gegen andere ersetzt werdenThomas
Raphaela

Re:Brauchen wir die großen Rosen-Sammlungen?

Raphaela » Antwort #78 am:

Auch das ist sehr unwahrscheinlich, zumindest bei den deutschen und französischen, öffentlichen Rosarien. Bei privat geführten kann das natürlich anders aussehen.Was mir noch aufgefallen ist, ist daß bei Diskussionen, in denen es um Schutz und/oder Erhaltung von irgendwas geht, früher oder später immer jemand mit dem Argument ankommt, man solle doch lieber dieses oder jenes schützen anstelle dessen, um das es gerade geht.Dazu möchte ich sagen, daß Menschen, die sich wirklich bemühen, auf einem Teilgebiet Erhaltenswertes zu erhalten und/oder irgendwas zu retten und/oder irgendwas Schönes und Prächtiges (danke, Susanne ;)zu erschaffen, fast immer sehr viel Respekt vor den Bemühungen anderer haben, die das auf einem anderen Gebiet versuchen.Leute, die mit ganzem Herzen eine Aufgabe verfolgen, kommen in der Regel nicht (ich kenne keine Ausnahmen bisher) auf die Idee, die ernsthaft betriebenen Aufgaben anderer zu diskriminieren oder das eine gegen das andere auszuspielen.Hakt man aber bei denjenigen nach, die beispielsweise im Fall von Hilfe für Kinder und/oder Jugendliche in Rumänien bemängeln, daß es doch viel angebrachter wäre, Kinder von deutschen Arbeitslosen zu unterstützen oder bei denjenigen, die meinen, der Schutz von Nutztieren gegen MKS-Massentötungen sei weniger sinnvoll als der von Tieren in der Natur, dann kommt dabei fast immer heraus, daß diejenigen, die gerade dieses Projekt kritisieren, selber aber nicht unbedingt auf dem Feld sonderlich aktiv sind, das sie für unterstützenswerter halten...Niemand sucht sich seine Lebensaufgaben bewußt aus. Jeder muß die Aufgaben erledigen, vor die er gestellt wird. Es gibt sehr viele Aufgabengebiete, die sehr wichtig sind und ich habe enormen Respekt vor z.B. Menschen, die Behinderte pflegen, sich vor Zügen anketten lassen, um Atomtransporte zu verhindern, Schlachttiertransporte begleiten, unter riskanten Umständen Konspirationen zum Schaden der Welt aufdecken, Gelder für die Erhaltung der Regenwälder sammeln, Folteropfern beistehen oder in der Nachbarschaft alten Leuten dazu verhelfen, in ihren Wohnungen bleiben zu können.Jeder, der sowas (natürlich gibt es noch mehr Beispiele, als man überhaupt aufzählen kann) tut, folgt einer Aufgabe, die speziell ihm gestellt ist und die speziell er besonders gut schaffen kann.Und ich bin mir ganz sicher, daß jeder, der einer spezielleen Aufgabe folgt, sich auch bemüht, auf anderen Gebieten keinen Schaden anzurichten und versucht, auch andere Aufgaben, soweit es in seinen Kräften steht, zu unterstützen.Manche Aufgaben sind Lebensaufgaben, andere sind vorübergehender Natur. Wichtig ist, daß man sie erkennt, wenn man drüber stolpert.Es ist manchmal ziemlich anstrengend, irgend welchen Aufgaben zu folgen, aber es verstärkt auch den Respekt vor dem Leben.Leute, die die eine Aufgabe erfüllen gegen die, die andere Aufgaben erfüllen, zu versuchen auszuspielen, ist ein Zeichen mangelndden Respekts vor Aufgaben im Allgemeinen.Als letztes kommt dann, unter Garantie, immer irgend eine Variation von "Man kann doch sowieso nichts machen".Man kann sehr wohl was machen, sogar als Einzelner (meist finden sich aber sogar schnell weitere, die die jeweilige Idee auch gut finden).Diese Erfahrung habe ich schon sehr oft gemacht. Und (hier gebe ich ausnahmsweise Nietzsche recht) der menshliche Wille ist eine so ungeheure Energie, daß vieles ganz anders aussähe, wenn sich darüber nur mehr Menschen bewußt wären :)
Hortulanus

Re:Brauchen wir die großen Rosen-Sammlungen?

Hortulanus » Antwort #79 am:

Ich habe es geahnt, nein, ich habe es gewusst: Kommt erst der Brückenschlag vom Rosenengagement zu humanitären Aspekten, gerät das Disskussions-Schiff in eine arge Schräglage und wird mit Sicherheit kentern. Stirbt erst die Rose stirbt auch der Mensch? Ist der Existenzkampf für eine Baldur-/Bakker-Kirmesrose („Endlich ist es unseren Rosenexperten gelungen, eine Neonrose zu züchten, die in der Nacht auch leuchtet...“) oder einen besonders pilzfreundlichen historischen Rosenfehltritt („Zwar nicht schön, aber doch interessant und man weiß ja nicht, ob nicht doch eines Tages...“) gleichzusetzen mit einem humanitären Engagement? Wer das auch nur ansatzweise oder missverständlich zu behaupten wagt, begeht einen verspäteten Karnevalsscherz und das immerhin an einem Aschermittwoch. Zwar ist dem moralphilosophischen Ansatz „Hauptsache, man tut überhaupt etwas“ und der generellen Kritik an denen, die da stets schreien „Kümmert euch doch erst einmal...“ (denn die kümmern sich oftmals um rein gar nichts), voll zuzustimmen, schließlich kennen wir ja unseren Altpragmatiker und Altzyniker Kästner („Es gibt nichts Gutes, außer man tut es“), aber der Flickflack vom Kampf für genschwache Rosen zu leidenden Menschen geht schon tief unter die Haut. Und so offenbart sich dieser Feldzug für die Rosen als das, was als Hintergrundrauschen stets zu vernehmen war, als eine Art Glaubenskrieg, als Streit um Einflussnahme und Vormachtstellung. „Hier stehe ich und kann nicht anders“ könnte man auch formulieren (ich weiß, gelahrte Leser werden jetzt anmerken, das Zitat sei dubios; die Diskussion ist es inzwischen auch). Liebe Rosenfreunde, lasst doch die Kirche im Dorf! Es kann doch keiner ernsthaft die Rechtfertigung konstruieren, der Kampf für uneingeschränkten Rosarien-Schutz sei gleichzusetzen mit humanitären Engagements, insonderheit solchen, wie sie in dem vorhergehenden Beitrag aufgezählt wurden. Und wenn schon wiederholt Kant in dieser Diskussion erwähnt wurde, so vermag ich in dem Kampf um Vereinsstatuten, Vormachtstellungen und Asylregularien für eine Zierpflanze keinen Kategorischen Imperativ zu entdecken, ganz im Gegensatz zu den humanitären Aufgabenstellungen.Die Züchterrose ist ein Kulturbegleiter, ein wunderschönes Accessoire von Menschenhand kreiert, das weitgehend erhalten bleiben soll - meinetwegen: muss - mehr aber doch nicht. Wer diesem wesentliche Teile seines Lebens widmen will, mag das tun und soll auch den Beifall seiner Anhängerschaft wie selbstverständlich auch die vorbehaltlose Anerkennung der „Nichtinfizierten“ erhalten und in die Hall of Fame eingehen. Aber dieses Engagement auf eine Stufe zu stellen mit vielen unter großen Opfern erbrachten Hilfsaktionen für Mensch, Tier und existentielle Umweltfragen, geht entschieden zu weit.Damit man mich nicht missversteht: Ich stehe durchaus auf der Seite der Verfechter für Rosarien oder anderer Pflanzenbanken, Refugien etc. Ich halte eine derart empfundene Verpflichtung nicht nur unter kulturhistorischen Aspekten für unverzichtbar und bin diesen Menschen deshalb dankbar. Auch verkenne ich keineswegs die damit verbundenen Mühen, die nicht nur in einem enormen Zeitaufwand bestehen, sondern in die auch Herzblut fließt. Aber Wahl der Mittel, Ausmaß und Anspruch gehen mir inzwischen doch etwas zu weit.Liebe GrüßeHortu
Raphaela

Re:Brauchen wir die großen Rosen-Sammlungen?

Raphaela » Antwort #80 am:

Hortulanus, das war ein sehr persönliches Statement: Ich habe einen Verein zur Verbesserung der Lage von Kindern (jetzt: Jugendlichen) in Rumänien mitgegründet, jahrelang jeden Sonntag in einem Tierheim verbracht, mich mit anderen gegen MKS-Massentötungen engagiert, in Bayer-Arbeiterwohnblocks Stimmen gegen die Pershing-Stationierung gesammelt, usw. - Und immer weniger aufgrund von intellektuellen Erwägungen, sondern aufgrund eines inneren Antriebs.Die intellektuellen Erwägungen hätten vielleicht auch eher dazu geführt, die Welt aufzugeben und sich schnellstmöglich einen Strick zu suchen o.ä. statt soviel Zeit und Kraft in teilweise seltsame Projekte zu investieren;)Darum kann ich, ob du das "angemessen" findest oder nicht, diese Rosengeschichte vom inneren Antrieb und der zielgerichteten Energie, die sie mir vermittelt, nur mit meinen Erfahrungen in Bezug auf Aufgaben vergleichen, die ich früher (und teilweise heute noch) in Bezug auf Kinderund/oder Tierschutz u.a. so gut ich eben konnte erledigt habe. - Für mich ist der Impetus derselbe. Als ich plötzlich ein Anti-MKS-Massentötungen- Aktivist war, hat mich das sehr gewundert: Isch abbe nämlich garr keine Klauentiere ;)Aber spätestens da habe ich gelernt, daß man die Dinge, die in einem eine Flamme entzünden und einen nicht ruhen lassen, nicht aussucht, sondern die Aufgaben eben akzeptieren muß :)
Raphaela

Re:Brauchen wir die großen Rosen-Sammlungen?

Raphaela » Antwort #81 am:

So, nachdem wir nun (hoffentlich) abschließend geklärt haben, daß es für verschiedene Menschen verschiedene Aufgaben gibt, wieder zurück zum eigentlichen Thema:Gestern habe ich erfahren, daß das Kommittee "nicht entscheiden will, was Privatgärtner in ihre Gärten pflanzen."Das ist ja im Prinzip sehr freundlich ;)Letzten Endes wird eine "Positiv-Liste" irgendwann aber doch dazu führen: Erstens besuchen viele Gärtner die großen Rosarien, um sich Pflanzen für ihre Hausgärten auszusuchen, die sie dann bei Rosenschulen bestellen.Wenn bestimmte Sorten dort nicht mehr zu sehen wären, würden sie auch nicht bestellt, stattdessen dann viel mehr von den Neuzüchtungen großer Rosenschulen, mit denen die Bestände aller Wahrscheinlichkeit nach aufgefüllt würden.Zweitens stünden viele Raritäten (abgesehen von denen, die aus eingangs erwähnten Gründen aufgrund von Verwechslungen u.a. ganz verschwinden würden) dann nur noch in Privatsammlungen, die weit auseinander liegen und nur selten und/oder zu bestimmten Terminender Öffentlichkeit zugänglich sind.Die Daten der dort vorhandenen Rosen wären dann wahrscheinlich ebenfalls nicht allgemein zugänglich: Rosenschulen, die gerne Reiser dieser oder jener Sorte hätten, würden nur sehr schwer an Daten und Reiser herankommeen, wenn überhaupt.Das verschaffte der /denRosenschule (n), die sich auf Raritäten spezialisieren und die sich an diesem Projekt der "Positiv-Liste" beteiligt/en, einen so großen Vorteil gegenüber allen anderen, daß schon fast die Gefahr eines Monopols (zumindest eines sehr großen zeitlichen Vorsprungs für längere Zeit) bestünde: Sie kommt (en) sowohl an die Daten aller gelisteten Bestände heran als auch an alle Rosen der öffentlichen und privaten Bestände und kann/können dann seltene Sorten, die kommerziell interessant sein könnten, viel früher aussuchen, veredeln und verkaufen. Und nicht nur das: Wer als einziger Zugang zu einer Sorte hat, kann auch ihre Identität "bestimmen" und etwaige Zweifel ersticken, weil es ja keine zugänglichen Referenzpflanzen mehr gibt.Ein möglicher Vorteil auch für Rosen-Autoren: Andere Autoren hätten dann Schwierigkeiten, Angaben in ihren Büchern etc zu überprüfen oder gegebenenfalls zu widerlegen.Wir sehen also, daß ganz unterschiedliche Interessen sich in diesem Punkt treffen könnten : Publikumswirksamer Platz für Neuzüchtungenin den großen Sammlungen, Monopol oder zeitlicher/organisatorischer Vorsprung für beteiligte Rosenschule (n) bei der Vermarktung kommerziell interessanter Raritäten, Exklusivierung von Daten, Informationen und Wissen und dadurch Entstehung und/oder Festigung von Kompetenzvorsprüngen von Autoren und/oder Forschern.Wenn dann irgendwann tatsächlich ein großer Teil der Alten Rosen den Blicken und dem Wissen der Öffentlichkeit mehr oder weniger entzogen sein würde, führte das zwangsläufig zu einer Einschränkung der Sortimente von Rosenschulen ( Sorten, die auf der mit Sicherheit breitflächig publizierten, "Positiv-Liste" nicht auftauchen, werden sich nicht mehr verkaufen, andere Raritäten wären aber kaum noch zugänglich), zu einer noch stärkeren Anpflanzung von Neuzüchtungen (Plätze in Rosarien sind noch werbewirksamer als Hochglanzannoncen und großen Rosenschulen, die vom Massenverkauf ihrer Neuzüchtungen leben, ist das steigende Interesse an Alten Rosen schon lange ein Dorn im Auge) und damit zwangsläufig zu einer sehr starken Einflußnahme auf das, was Otto Normalgärtner an Rosen in seinen Privatgarten pflanzen würde.Abgesehen von persönlichen Aufgaben zur Erhaltung möglichst vieler Sorten, die auch zukünftigen Generationen viel Freude bereiten können, hat das Ganze also auch eine stark ausgeprägte (wirtschafts-) politische Komponente, die man nicht einfach so hinnehmen sollte.
Günther

Re:Brauchen wir die großen Rosen-Sammlungen?

Günther » Antwort #82 am:

Gestern habe ich erfahren, daß das Kommittee "nicht entscheiden will, was Privatgärtner in ihre Gärten pflanzen."Das ist ja im Prinzip sehr freundlich ;)
Tolle Entscheidung!Grad das nicht noch die Geheime Rosenpolizei in den Gärten schnüffelt,ob nicht eine verbotene Rose dort wächst...Woher nimmt diese selbstherrliche Gruppe die Anmaßung, solche "Entscheidungen" zu treffen?Der berühmte nasse Fetzen sollte doch dort zur Anwendung kommen...Günther
Benutzeravatar
KarinL
Beiträge: 494
Registriert: 14. Dez 2003, 16:45

Re:Brauchen wir die großen Rosen-Sammlungen?

KarinL » Antwort #83 am:

Hortulanus,ich hatte Raphaelas Beitrag nicht so aufgefaßt, als wollte sie das Rosenengagement mit humanitären Aspekten verquicken, sondern als ganz persönliche Schilderung ihrer Erfahrungen in anderen Engagements.Natürlich geht es um Macht, um Macht, die eine kleine obskure Gruppe gegenüber dem Rest der Rosenwelt ausüben will, was ist in Deinen Augen daran verwerflich, sich dagegen zu wehren?Warum sollte man solchen Leuten von vornherein "kleine Finger" geben, in dem man sagt: ja ihr habt recht, Bakkers Kirmesrose und die Sorte "Black Spot" brauchen wir nicht, weg damit? Weißt Du denn, ob sie damit aufhören?Nochmal, es geht nicht darum, die letzte Bakker-Kirmesrose für alle Zeiten zu erhalten, der Sorte "Black Spot" über alle Widrigkeiten der Zeitläufte hinweg zu helfen, sondern das Vergessen und Verlieren wie bisher einem vielstimmigen Chor und nicht einem winzigen Häuflein selbst ernannter Experten zu überlassen.Ich würde mir die Sorte "Black Spot" nicht in den Garten pflanzen, aber mir nicht anmaßen, zu sagen, diese Sorte sei entbehrlich, das soll die Zeit entscheiden. Sie wäre dann eines schönen Tages ausgestorben, wenn nahezu alle für sich entschieden, daß "Black Spot" im Garten/Rosarium nichts zu suchen hat, und so sollte es sein.Sorry, aber ich bin nun mal empfindlich gegen Anordnungen und Reglementierungen von "oben".Es gäbe eine vernünftige Art mit der teilweie unüberschaubaren Vielfalt der Rosen umzugehen, sie wird im Bereich der Zierobstbäume praktiziert: Man beschreibt sehr genau das Aussehen und die Eigenschaften der Pflanze incl. Boden- und Lichtanprüchen, Winterhärte und Anfälligkeit für die gefährlichste Krankheit, aber ohne Bewertung. Anhand einer solchen Liste kann man dann für einen bestimmten Pflanzort die geeignete Pflanze aussuchen oder umgekehrt für eine bestimmte Pflanze den am besten geeigneten Pflanzort, der zur Verfügung steht bis hin zum Verzicht auf eine bestimmte Pflanze, weil kein geeigneter Pflanzort vorhanden ist. Das fände ich sinnvoll und hilfreich.So, das ist jetzt in diesem Thread mein letzter Beitrag, denn im Grunde ist alles gesagt und neue Argumente kommen nicht mehr.Raphaela, bitte schicke mir eine PM über weiteres eventuell geplantes Vorgehen.Grüße Karin
Benutzeravatar
KarinL
Beiträge: 494
Registriert: 14. Dez 2003, 16:45

Re:Brauchen wir die großen Rosen-Sammlungen?

KarinL » Antwort #84 am:

Ich habe zwar eben gesagt, ich schreibe hier nichts mehr, überleg ich mir nochmal, denn anscheinend hat Raphaela neue Informationen.Mein letzter Beitrag hat sich mit Raphaelas überschnitten.Grüße Karin
Raphaela

Re:Brauchen wir die großen Rosen-Sammlungen?

Raphaela » Antwort #85 am:

Diese Idee der "Standortbedürfnis-Bestimmung" ist genial! :-)Karin, wenn du das entsprechende Schema hast, kannst du es mirmailen ?
Benutzeravatar
KarinL
Beiträge: 494
Registriert: 14. Dez 2003, 16:45

Re:Brauchen wir die großen Rosen-Sammlungen?

KarinL » Antwort #86 am:

Mach ich gern Raphaela, ich bin Dienstag abend in einem Hotel, da hab ich den ganzen Abend Zeit (und was Schönes zu tun), mir etwas Sinnvolles zu überlegen.Grüße Karin
Raphaela

Re:Brauchen wir die großen Rosen-Sammlungen?

Raphaela » Antwort #87 am:

Prima, Karin. Danke! :)
Raphaela

Re:Brauchen wir die großen Rosen-Sammlungen?

Raphaela » Antwort #88 am:

Inzwischen gibt es leider, leider neue Erkenntnisse zu diesem Thema. Wer mehr darüber wissen möchte, soll mir bitte eine PM mit seiner mail-Adresse schicken und bekommt die Unterlagen dann zugeschickt.Ob ich sie zumindest auszugsweise hier veröffentlichen kann, ohne den Forumsbetreibern Probleme zu bereiten, muß erst noch geprüft werden.
Benutzeravatar
Silvia
Beiträge: 5127
Registriert: 21. Nov 2003, 14:50
Kontaktdaten:

Re:Brauchen wir die großen Rosen-Sammlungen?

Silvia » Antwort #89 am:

Vielleicht kannst du die wichtigsten Aussagen dazu hier posten, ohne jetzt in Einzelheiten zu gehen. Das würde mich doch interessieren und andere bestimmt auch.LG Silvia
Die Lage ist hoffnungslos, aber nicht ernst.
Antworten