Re:welcher Baum empfiehlt sich?
Verfasst: 17. Okt 2007, 17:59
OT genau 

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Meintest Du mich? Es geht ja hier so ein bissel hin und her...Wir haben ganz trockenen Boden, Sandboden. Allerdings wachsen auf unseren Sandhügeln die Birken ganz gut, aber eben dann einzeln zwischen Heide z.B. - Eichen wachsen eigentlich gar nicht so viele in der Natur ringsherum, die hat wohl mal jemand hier angepflanzt vor Jahrzehnten und nun erweisen sie sich als die Stärkeren gegenüber den Birken.ich überlege was bei uns in der au mit birken wachst, dass könnte bei Dir auch gehen. aber die au ist halt feuchter boden, hast Du den?
mhm, sonst hätt ich wegen dem hin und her ein OT davor gegeben.also trocken. habe eben beim "updaten" der ultimativen aboretumsfäden einen gefunden, da suchte jemand einen kleinen baum mit lichten schatten. vielleicht ist was dabei?Meintest Du mich? Es geht ja hier so ein bissel hin und her...ich überlege was bei uns in der au mit birken wachst, dass könnte bei Dir auch gehen. aber die au ist halt feuchter boden, hast Du den?
Geht mir haargenau so! Meine einheimischen Beeren- und Früchtetragenden Bäume und Büsche stören mich überhaupt nicht! Mit denen hab ich keine Arbeit! Die Vögel und andere Tiere kümmern sich da bestens drum. Ich verstehe gar nicht, warum die Vögel bei anderen Leuten die Beeren nicht so "abgrasen" wie bei mir - sind vielleicht verwöhnter ;-). Aber ich lebe auch sehr ländlich und direkt angrenzend an Wald und Wiesen, das ist sicherlich nicht mit der Situation in einer Stadt oder einem Vorort zu vergleichen! Nüsse bleiben bei uns auch keine Woche lang hängen - die holen sich sofort die Eichhörnchen.Was mir allerdings viel Arbeit macht, sind die nicht einheimischen Edelkastanien. Die futtert niemand gerne, weshalb man sie immer zusammenfegen muss. Und der Miniermotte sei dank, muss man ja in den letzten Jahren auch noch immer das Laub zusammen rechen und verbrennen, grmbl.habe ich denn eine ideologische Brille auf? *tast, find nichts* ;DHolunderbüsche habe ich übrigens fünf, Pfaffenhütchen direkt an der Terrasse, Wildkirschen am Weg - ich fühle mich dadurch nicht belästigt, aber jedem das seine - und seine eigene Meinung dazu, ich hab ja einfach nur die Frage gestellt, ob's denn wirklich so schlimm ist mit den Beeren, weil ich es mir nicht vorstellen kann ;)ich stehe übrigens auch zu meinen Rosen, meinen Hortensien, meinen Rhododendren, aber das gehört hier jetzt wohl nicht herMan muss eine Pflanze nicht durch die ideologische Brille betrachten
nicht einheimisch? seit zweitausend jahren gibt es die in mitteleuropa, und gefuttert werden die früchte natürlich auch gerne, u.a. von wildschweinen...Was mir allerdings viel Arbeit macht, sind die nicht einheimischen Edelkastanien....
Was kostet es den Baumbesitzer eigentlich, wenn ein Passant oder der Nachbar auf Beeren ausrutscht, die von dem Baum fallen?Gelten da die gleichen Regeln hinsichtlich Räumpflicht und Haftung wie bei Schnee und Eis?Planzort grenzt an neu gepflasterten Weg