marygold:da kann ich doch weiterhelfen:


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marygold:da kann ich doch weiterhelfen:
da wir für Gartenaurikel einen anderen fred haben und auch die Kulturbedingungen völlig unterschiedlich sind habe ich das hier so benannt. Aus praktischen Gründen. Hier sollte es um Pflanzen gehen, die man nicht einfach so in den Garten setzen kann, sondern um Pflanzen, die eine gewisse Liebhaberei und besondere Kulturbedingungen voraussetzen. Topfkultur oder Alpinum oder Alpinhaus.Wieso wird x pubescens gesondert angeführt?
Deutsche Kataloge und Bücher - Monografie von Fritz Köhlein - helfen in der Nomenklatur nicht weiter, weil der Handel die Aurikel hier ganz anders als in England vertreibt, nämlich gar nicht oder nur als Gartenaurikel eben für Beete.Die Zander Enzyklopädie halte ich übrigens für ein gutes Buch und die Einteilung der Kultivare wie ich sie oben benannt habe finde ich sehr sinnvoll.Schaut man in Kataloge und Bücher, finden wir diese alle richtigerweise unter P. x pubescens aufgelistet. Letztere, sowie eine ganze Reihe andere gehören zur Sektion Auriculastrum innerhalb der riesigen Gattung der Primeln.
Primula (Au)ricula (S)how Alpine Auricula 'Sirius' wäre es genau genommen dann. Finde ich überflüssig und Aurikulastrum, gut, ich weiß ja, dass es einige Alpinisten gibt, die diese alten Nomenklaturen lieben und Spezies sammeln. Das ist nicht mein gärtnerisches Gebiet. Ich finde Untergattungen nicht so hilfreich bei einer Gattung, die wie wild hybridisiert und von der wir Kultivare in nicht mehr überschaubarer Menge haben. Die lieben Engländer.pearl hat geschrieben:Die Bezeichnung Primula (Au) S Alpine Auricula 'Sirius' ist etwas zu lang für meinen Geschmack.![]()
Markgräfin von Pieske, Gierschkultivatorin Brandenburg, zwei Gärten: Nähe Schönefeld und Nähe Fürstenwalde.
Wir haben diesselbe QuelleIch habe in diesem Jahr (noch ist 2009!) von einem lieben Forumsmitglied fünf Beetaurikeln bekommen und ausgepflanzt. Ich habe sie gerade kontrolliert, sie sehen alle noch gut aus. Ich freue mich schon so auf die Blüte.
Markgräfin von Pieske, Gierschkultivatorin Brandenburg, zwei Gärten: Nähe Schönefeld und Nähe Fürstenwalde.