garten-pur

Das "aussitzen", zumindest mal vorläufig, ist sicher nicht die schlechteste Entscheidung. Ich weiß nicht, wo du wohnst, falls ländlich/bäuerlich, würde ich über den Winter mal die Nachbarn nach Forstarbeitern oder Holzfällern fragen. Die Preisunterschiede waren zumindest bei mir enorm (zwischen 600 und 6000 Euro).Meine Nachbarin zahlte 10.000 für 6 Fichten, allerdings kam der Betrieb mit einem beeindruckenden Kran und ließ die Stämme über das Haus heben...

Zwischen 600 und 6.000 - nicht schlecht. Aber 10.000 Taler für 6 Fichten - Kran hin, Kran her Es ist hier schon eher ländlich und ja, ich höre mich um. 2 Bäume müssen akut weg und dann mal schaun.

Ich hab mal unseren ortsansässigen Holzlieferanten gefragt, was unsere zwei Fichten kosten würden (beide haben in 1m Stammhöhe einen Umfang von über 3 Metern), er schätzte etwa 1.500 Euro. Das größte Problem ist das Entsorgen des vielen Tannengrüns und natürlich Zufahr und ob die Bäume einfach fallen können, oder sukzessive runtergebaut werden müssen. Beides ist bei uns eher unproblematisch, falls wir die Erlaubnis des benachbarten Wiesengrundstückeigentümers bekommen würden.edit: Er hat das ganze überschlagen in Mannstunden Kettensäge.

Die Fällung von zwei Bäumen würde hier ungefähr zwei Flaschen Bier und einiges Lob kosten.

Ich sach ja - ich wohne falsch. Und dabei kann ich wirklich gut loben.

aber nicht von den Trumm-Teilen hier.Die Feuerwehr macht hier für ein paar Kisten Bier und Würstchen auch gerne Übungen, aber bestimmt nicht bei solchen Dingern, wie unseren, zumal man das Grün auch noch abtransportieren lassen müsste.Und ich wohn nicht in der Stadt, sondern mitten im Naturpark, sozusagen im Wald.

Ich hab mal unseren ortsansässigen Holzlieferanten gefragt, was unsere zwei Fichten kosten würden (beide haben in 1m Stammhöhe einen Umfang von über 3 Metern), er schätzte etwa 1.500 Euro. Das größte Problem ist das Entsorgen des vielen Tannengrüns und natürlich Zufahr und ob die Bäume einfach fallen können, oder sukzessive runtergebaut werden müssen. Beides ist bei uns eher unproblematisch, falls wir die Erlaubnis des benachbarten Wiesengrundstückeigentümers bekommen würden.edit: Er hat das ganze überschlagen in Mannstunden Kettensäge.

Auch ein satter Preis. *staunt* Das Tannengrün würde ich aber mit 'Zähnen und Klauen' verteidigen, das bliebe hier und würde geschreddert werden. Phantastisches Zeugs.

das würd hier ein Haufen, höher als das Knusperhäuschen, so sehr ich ja alles Grün hier gerne verwerte, aber damit könnte ich glatt unser Hanggrundstück einebnen. Obwohl ich ja immer so scharf hinter Holzhackschnitzel hinterher war und keine bekommen hab...

Gut verteilt ist das vielleicht gar nicht mehr so viel. Ich hab es teilweise 20-30 cm dick verteilt und es sackt ja auch etwas zusammen und wird vor allen Dingen recht zügig verstoffwechselt. Nach 1 Jahr war nicht mehr viel davon zu sehen. Es waren hier zwei wirklich große Häckselhaufen.

Organisches Material das nicht gerade mit hochansteckenden Krankheiten befallen lässt verlässt auch mir nicht das Grundstück. Geschreddert nimmt es eh nicht so viel Platz ein.

... zumal man das Grün auch noch abtransportieren lassen müsste.

Inzwischen kostet das einen Forstdienstleister nicht mehr viel. Die verkaufen die Hächsel als Energieträger. Meiner Erfahrung nach sind die ganz wild auf die Äste und Baumspitzen.

Ist leider zu weit weg, sonst wärs kein Problem. Die Winde wär gleich wieder dran am Schlepper....70 Bäume zumal Kiefern sind schnell weg wenn man Platz hat.

Was gibt es Neues? Hoffentlich Positives!

Gibt nix Neues. Weder positiv noch noch negativer.

Übrigens ist auf meinem Grundstück eine hohe Kiefer (Pinus sylvestris) im Laufe des letzten Jahres trocken geworden. Als sie gefällt war, sah man die Bescherung. Die Krone war total verdreht. Da hatte sich wohl ein Wirbelwind verfangen.