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:-[Ich habe in den Ferien, Samen von violettem Blumenkohl, gekauft. Nun finde ich ihn einfach nicht mehr. Ich werde langsam alt .
Schau mal in der Jacke oder der Hose nach, die Du beim Kauf anhattest.Ich hab violetten Blumenkohl letztes Jahr ausprobiert, fand ihn toll! Hübsch und lecker.
@AelaDer Giersch erobert in unserem Garten mittlerweile das Ribislfeld.Also ca. 3qm.Wir benutzen den Girsch immer als Wildgemüse, so wie Petersilie.Oder als Pesto.Damit kann man ihn ganz gut im Zaun halten, aber das hilft dir natürlich nicht.GemüsebeetKannst du nicht vielleicht so eine Art Schneckenzaun machen, also den Gemüsebereich mit Metalplatten umranden und die so tief eingraben, dass der Girsch nicht runterkriecht. So zusagen eine Wurzelsperre ?Würde mir auf die Schnelle einfallen.
danke!ich esse giersch auch wirklich gerne, aber der mengen sind nicht herr zu werden und außerdem soll ja an den bevölkerten stellen auch anderes gemüse wachsen das mit dem "schneckenzaun" ist eine prima idee! da könnte ich vielleicht zwei fliegen mit einer klappe schlagen! ich habe nämlich noch so aluplatten auf der rolle (ist kein echter schneckenzaun mit knick, aber sowas in der art) von letztem jahr im keller...damit könnte ich ja den gierschzucchinihügel umrahmen. vielleicht sind dann die schnecken aus- und der giersch unter dem vlies eingesperrt?
:-[Ich habe in den Ferien, Samen von violettem Blumenkohl, gekauft. Nun finde ich ihn einfach nicht mehr. Ich werde langsam alt .
Schau mal in der Jacke oder der Hose nach, die Du beim Kauf anhattest.Ich hab violetten Blumenkohl letztes Jahr ausprobiert, fand ihn toll! Hübsch und lecker.
Habe ich schon gemacht, da sind sie auch nicht.Gestern habe ich Rettiche ausgesät und meine ersten selbstgezogenen Setzlinge von Lattich ausgepflanzt.
Guten Morgen!Ich nutze gerade das schöne Wetter und habe diese Woche Zuckererbsen, Radieschen, Möhre Chantenay, rote Lauchzwiebeln, Ulmer Ochsenhörner, Pflücksalat Fitness Mix, Berglauch und Knospenkohl Cime di Rapa gesät. Gestern war ich noch im Baumarkt und habe biologischen Tomatendünger, Hornspäne und Urgesteinsmehl gekauft. Zuhause hab ich dann wegen dem Tomatendünger und der Hornspäne im Internet geschaut, weil mir der Markenname Naturen gar nichts sagte. Dachte eigentlich, damit kann ich nichts falsch machen. Und dann habe ich festgestellt, dass es von der Firma Celaflor vertrieben wird, die die exklusiven Vermarktungsrechte für Roundup hat. Das ärgert mich jetzt im Nachhinein schon sehr!LGTeetrinkerin
Man kommt den weltweiten Gigakonzernen gar nicht mehr aus :(Manchmal geht's nicht anders, man muss quasi von denen kaufen. Beim Samen und Pflanzen weiche ich aber solange aus, wie es nur geht. Die "Kleinen" Unternehmen können jede Unterstützung gebrauchen.Ich hab gestern die Töpfe für die Freilandtomaten mit Erde befüllt, so dass sie in den nächsten Wochen nur noch bepflanzt werden müssen.Auch die Gemüsebeete sind gelockert und entkrautet und die Erde wurde verbessert, bzw. hab ich ein paar Eimer gute Muttererde aufgefüllt.
hallo teetrinkerin´, der Wirkstoff der in Round up sitzt, ist schon lange nicht mehr patentiert, Glysophat ist seit Jahren äußerst günstig von anderen Firmen zu bekommen, leider, denn dadurch steigt der Verbrauch dieses Mittels jährlich 2 stellig.
@Mediterraneus,aber das ich - wo ich so drauf achte - bei einem Konzern einkaufe, der Monsanto-Produkte vertreibt, das ärgert mich maßlos! Ich arbeite ehrenamtlich für eine Umweltorganisation und schreibe für unser Mitteilungsblatt in loser Folge Artikel zum Thema Kulturpflanzenvielfalt und die Gefahr, die von den großen Saatgutherstellern (Monsanto, Syngenta, Du Pont, Bayer etc.) ausgeht. Und nun tappe ich selbst in diese Falle. Wobei ich natürlich auch nicht weiß, ob nicht manches Saatgutpäckchen, das ich kaufe, indirekt auch was mit Monsanto zu tun hat. Deswegen habe ich viel bei Dreschflegel gekauft. Wie N.L. Chrestensen und Dehner - von denen ich auch einiges habe - dabei abschneidet, weiß ich allerdings nicht. @Joachim,mich macht das wirklich fassungslos, wie leichtfertig hochgiftiges Zeug versprüht wird.... Aber zu was anderem:Mein Vater hat heute Hühnermist geholt - u.a. auch für mein Gewächshaus. Gibt es da Dinge, die es zu beachten gibt im Umgang mit Hühnermist? Ich habe bisher das noch nie verwendet.
@Martin,ich hoffe sehr, dass der Hühnermist schon abgelagert ist. Ansonsten werde ich ihn erst mal kompostieren müssen - allerdings muss ich dafür erst ne Ecke finden, unsere Tonnen sind voll und der provisorische Komposthaufen mit Grassoden usw. ist mir zu zentral, um dort Hühnermist zu lagern.
aber das ich - wo ich so drauf achte - bei einem Konzern einkaufe, der Monsanto-Produkte vertreibt, das ärgert mich maßlos! Ich arbeite ehrenamtlich für eine Umweltorganisation und schreibe für unser Mitteilungsblatt in loser Folge Artikel zum Thema Kulturpflanzenvielfalt und die Gefahr, die von den großen Saatgutherstellern (Monsanto, Syngenta, Du Pont, Bayer etc.) ausgeht. Und nun tappe ich selbst in diese Falle. Wobei ich natürlich auch nicht weiß, ob nicht manches Saatgutpäckchen, das ich kaufe, indirekt auch was mit Monsanto zu tun hat. Deswegen habe ich viel bei Dreschflegel gekauft. Wie N.L. Chrestensen und Dehner - von denen ich auch einiges habe - dabei abschneidet, weiß ich allerdings nicht.
Da das Wetter heute Nachmittag auch noch so schön war, hab ich Markerbsen, Rote Bete, Pflücksalat amerikanischer brauner, Mangold, Rettich rosa Ostergruß und Abessinischer Kohl Gomenzer gesät. Eigentlich wäre vom Mondkalender ein Blatttag, aber ich war so in Schwung, dass ich die anderen Sachen auch noch gesät habe. Nun werde ich noch in Töpfen Eissalat Sioux und roter Spitzkohl Kalibos aussäen. Von der Mistfront kann ich berichten, dass es leider kein abgelagerter Hühnermist ist, der nun im Garten lagert und eine sehr intensive Duftnote verbreitet. @Most,immerhin hast du es wieder gefunden. Lieber so, als dass es gar nicht mehr auftaucht ;-)
Wir haben den Hühnermist auch immer vergoren. In einem Fass mit Wasser eingeweicht und ca 2 Wochen stehen lassen. Unbedingt abdecken, es stinkt infernalisch. Danach haben wir die entstandene Brühe ca 50 / 50 mit Wasser verdünnt und in geringen Dosen zum Gießen verwendet. Möglichst dazu einen Regentag nutzen und nicht auf die Blätter gießen, die verbrennen sonst von dem scharfen Zeug.