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Gärtner und Künstler auf Wanderschaft (Gelesen 11201 mal)
- partisanengärtner
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Qualitatives Wachstum hat keine Grenzen. 6b
Re: Gärtner und Künstler auf Wanderschaft
Nach ein paar kalten Nächten und Regentagen habe ich mal wieder unterbrochen.
Kaum zuhause stellte sich heraus das ich in der letzten Nacht wohl innige Flohgesellschaft hatte. Zudem sind kaum in ziviler Umgebung die tiefen Schrunden an den Fersen wieder so schmerzhaft geworden, das ich ein paar Stunden kaum laufen wollte.
Das Auswildern eines Axels ist scheinbar nicht so einfach und das zivilisierte Weichei lauert gleich unter der dünnen wilden Firnis.
Ich bin früh von Streitberg schnell bis Ebermannstadt gewandert um dann festzustellen das es dort einen Feiertag wie Maria Himmelfahrt gibt.
Keine Vorräte mehr und es regnete waagrecht. Wäre also ein richtig schöne wilde nasse Nacht geworden.
Am Tag vorher noch gottseidank die Hose und das langärmlige Tshirt gewaschen und am Körper getrocknet wie das leider anders kaum praktikabel ist und dann hatte ich einfach die Nase voll vom Frieren. Aku vom Handy und auch Power Pack schon wieder leer. Mir fehlt auch das viel gekochte/gebratene Gemüse das ich mir zuhause jeden Tag machte. Die Nähe des bequemen Lebens macht vernünftige Entscheidungen schon deutlich leichter.
Nach meiner vergeblichen Einkaufstour nach Ebermannstadt bin ich dann am späten Nachmittag bei strömenden waagrechten Regen dann mit der Dampflokomotive die an Feiertagen auf der Strecke verkehrt wieder nach Ebermannstadt gefahren.
Der Bus vom Bahnhof nach Pegnitz fuhr dann den größten Teil der Strecke so zurück, daß ich viel meines Weges von weitem betrachten konnte.
Dennoch hat es mir viel gebracht diese Woche zu Wandern. Ich werde in Zukunft wohl auch vermehrt erst mal mit Bus oder Bahn ein gutes Stück wegfahren. Sonst komm ich ja nie an den Niederrhein oder auch mal in den Allgäu.
Dort hätte ich durch einen Kontakt an der Wisent (15 Grad im Wasser und jeden Tag mehrmal reinspringen) auch einen mögliche Arbeit für einige Zeit gefunden. (Falls meine Sachen ihr gefallen, sie wollen sich mein Atelier in den Tagen mal anschauen)
Heute war ich mit meiner Liebsten bei 23 Grad Wassertemperatur im Schwimmbad und habe gefroren :o. Entweder habe ich mich doch erkältet oder das Weichei hat die harte wilde Haut restlos abgeworfen. ;) 8)
Viel ist halt Psyche und ich steh dazu.
Ich such noch ein paar Bilder von einem der Highlights die ich euch gern mal empfehlen möchte.
Kaum zuhause stellte sich heraus das ich in der letzten Nacht wohl innige Flohgesellschaft hatte. Zudem sind kaum in ziviler Umgebung die tiefen Schrunden an den Fersen wieder so schmerzhaft geworden, das ich ein paar Stunden kaum laufen wollte.
Das Auswildern eines Axels ist scheinbar nicht so einfach und das zivilisierte Weichei lauert gleich unter der dünnen wilden Firnis.
Ich bin früh von Streitberg schnell bis Ebermannstadt gewandert um dann festzustellen das es dort einen Feiertag wie Maria Himmelfahrt gibt.
Keine Vorräte mehr und es regnete waagrecht. Wäre also ein richtig schöne wilde nasse Nacht geworden.
Am Tag vorher noch gottseidank die Hose und das langärmlige Tshirt gewaschen und am Körper getrocknet wie das leider anders kaum praktikabel ist und dann hatte ich einfach die Nase voll vom Frieren. Aku vom Handy und auch Power Pack schon wieder leer. Mir fehlt auch das viel gekochte/gebratene Gemüse das ich mir zuhause jeden Tag machte. Die Nähe des bequemen Lebens macht vernünftige Entscheidungen schon deutlich leichter.
Nach meiner vergeblichen Einkaufstour nach Ebermannstadt bin ich dann am späten Nachmittag bei strömenden waagrechten Regen dann mit der Dampflokomotive die an Feiertagen auf der Strecke verkehrt wieder nach Ebermannstadt gefahren.
Der Bus vom Bahnhof nach Pegnitz fuhr dann den größten Teil der Strecke so zurück, daß ich viel meines Weges von weitem betrachten konnte.
Dennoch hat es mir viel gebracht diese Woche zu Wandern. Ich werde in Zukunft wohl auch vermehrt erst mal mit Bus oder Bahn ein gutes Stück wegfahren. Sonst komm ich ja nie an den Niederrhein oder auch mal in den Allgäu.
Dort hätte ich durch einen Kontakt an der Wisent (15 Grad im Wasser und jeden Tag mehrmal reinspringen) auch einen mögliche Arbeit für einige Zeit gefunden. (Falls meine Sachen ihr gefallen, sie wollen sich mein Atelier in den Tagen mal anschauen)
Heute war ich mit meiner Liebsten bei 23 Grad Wassertemperatur im Schwimmbad und habe gefroren :o. Entweder habe ich mich doch erkältet oder das Weichei hat die harte wilde Haut restlos abgeworfen. ;) 8)
Viel ist halt Psyche und ich steh dazu.
Ich such noch ein paar Bilder von einem der Highlights die ich euch gern mal empfehlen möchte.
Wer zuviel jätet raubt sich manche Überraschung.
Axel
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Qualitatives Wachstum hat keine Grenzen. 6b
Re: Gärtner und Künstler auf Wanderschaft
Eine Erfahrung der letzten Tage möchte ich noch gern teilen. Nachdem gerade sehr viele Kirschpflaumen (Myrobalanen) reifen.
Ich bin ja seit diesem Januar eher einem Low Carb Lebensstil zugeneigt und da ist süßes Kulturobst eher nicht angesagt. Der Fruchtzucker wird ja über die Leber verstoffwechselt und die Insulinresistenz die daraus resultiert macht die Fettverbrennung der körpereigenen Reserven schwierig bis unmöglich. Sprich man wird eher hungrig und speichert das was man ißst für die karge Zeit im Winter.
Bei den häufig in Siedlungsnähe verbreiteten Myroblanen ist der Zuckergehalt oft sehr niedrig. Oft ist der einzige Geschmack die Säure der Haut. Ich habe diese also je nach Zuckergehalt häufiger am Weg genascht. Vermutlich sind trotzdem viele der von mir gewünschten Inhaltsstoffe reichlich vorhanden. Denn gerade wenn sie kaum süß waren haben sie mir besonders gut geschmeckt.
Es waren sogar eine dabei die sehr gut vom Stein ging und einen ganz eigenen Geschmack nach exotischen Gewürzen hatte. Das Ganze fast völlig ohne Süße. Die Früchte waren fast so groß wie Blutpflaumen und dunkelblau, der Stein klein und völlig frei von Fruchtfleischresten. Vielleicht sind solche Varianten für die ganzen Ernährungsexzentriker doch eine wünschenswerte Ergänzung.
Auf jeden Fall werde ich mir von dieser besonderen Sorte ein paar Reiser nehmen und die in meinem näheren Umfeld in wilde reinveredeln. Steine habe ich auf jeden Fall schon gesammelt und werde auch die hier im Umfeld ausähen. In der Hoffnung das einige dieser besonderen Aromen in den Abkömmlingen auftauchen.
Ich bin ja seit diesem Januar eher einem Low Carb Lebensstil zugeneigt und da ist süßes Kulturobst eher nicht angesagt. Der Fruchtzucker wird ja über die Leber verstoffwechselt und die Insulinresistenz die daraus resultiert macht die Fettverbrennung der körpereigenen Reserven schwierig bis unmöglich. Sprich man wird eher hungrig und speichert das was man ißst für die karge Zeit im Winter.
Bei den häufig in Siedlungsnähe verbreiteten Myroblanen ist der Zuckergehalt oft sehr niedrig. Oft ist der einzige Geschmack die Säure der Haut. Ich habe diese also je nach Zuckergehalt häufiger am Weg genascht. Vermutlich sind trotzdem viele der von mir gewünschten Inhaltsstoffe reichlich vorhanden. Denn gerade wenn sie kaum süß waren haben sie mir besonders gut geschmeckt.
Es waren sogar eine dabei die sehr gut vom Stein ging und einen ganz eigenen Geschmack nach exotischen Gewürzen hatte. Das Ganze fast völlig ohne Süße. Die Früchte waren fast so groß wie Blutpflaumen und dunkelblau, der Stein klein und völlig frei von Fruchtfleischresten. Vielleicht sind solche Varianten für die ganzen Ernährungsexzentriker doch eine wünschenswerte Ergänzung.
Auf jeden Fall werde ich mir von dieser besonderen Sorte ein paar Reiser nehmen und die in meinem näheren Umfeld in wilde reinveredeln. Steine habe ich auf jeden Fall schon gesammelt und werde auch die hier im Umfeld ausähen. In der Hoffnung das einige dieser besonderen Aromen in den Abkömmlingen auftauchen.
Wer zuviel jätet raubt sich manche Überraschung.
Axel
Axel
- oile
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Markgräfin von Pieske, Gierschkultivatorin Brandenburg, zwei Gärten: Nähe Schönefeld und Nähe Fürstenwalde.
Re: Gärtner und Künstler auf Wanderschaft
Lieber Axel,
danke für Deinen Bericht. Lass es Dir erstmal gut gehen zuhause und gönne den schrundigen Füßen eine heilsame Ruhe. Ich vermute mal, dass unsere hartgesottenen Vorfahren nicht allzu selten ebenfalls unter solchen Malaisen litten - nur hatten die dann nicht immer einen so angenehmen Rückzugsort.
danke für Deinen Bericht. Lass es Dir erstmal gut gehen zuhause und gönne den schrundigen Füßen eine heilsame Ruhe. Ich vermute mal, dass unsere hartgesottenen Vorfahren nicht allzu selten ebenfalls unter solchen Malaisen litten - nur hatten die dann nicht immer einen so angenehmen Rückzugsort.
Bis jetzt ist es gut gegangen, sagte der Mann, als er am 13. Stockwerk vorbei fiel.
Don't feed the troll!
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Re: Gärtner und Künstler auf Wanderschaft
Axel, es war so schön Dich auf der Reise zu begleiten.
If you want to keep a plant, give it away
- Snape
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Re: Gärtner und Künstler auf Wanderschaft
Nur so, ohne übereifrig sein zu wollen: Wenn das schmerzhafte Hornhautschrunden sind. Adtop plus 40 (Marke Dermasence, Apotheke) mit 40 % Urea (mehr geht nicht). Morgens und abends eincremen, Socken drüber. Hilft wirklich gut!
- APO-Jörg
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- Registriert: 3. Feb 2015, 10:47
- Wohnort: Wernigerode
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Re: Gärtner und Künstler auf Wanderschaft
Hallo Axel,
schön von dir zu hören und ich bewundere deine Art zu leben. Du hast, egal wie lange, gezeigt das man immer versuchen soll seine Träume zu verwirklichen. Auch von meinen Besuch bei dir habe ich sehr viel mitgenommen. Deine Wanderschaften zu früheren Zeiten oder dein jetziger Lebensstil von dehnen du mir erzählt hast haben auch mich angesteckt. Ich wandere zwar nicht mehr aber die Atemübungen die du mir kurz gezeigt hast sind wirklich für mich schon zur Gewohnheit geworden.
Danke
Ich hoffe das es bald mal wieder ein Treffen gibt.
Gruß aus Wernigerode
Jörg
schön von dir zu hören und ich bewundere deine Art zu leben. Du hast, egal wie lange, gezeigt das man immer versuchen soll seine Träume zu verwirklichen. Auch von meinen Besuch bei dir habe ich sehr viel mitgenommen. Deine Wanderschaften zu früheren Zeiten oder dein jetziger Lebensstil von dehnen du mir erzählt hast haben auch mich angesteckt. Ich wandere zwar nicht mehr aber die Atemübungen die du mir kurz gezeigt hast sind wirklich für mich schon zur Gewohnheit geworden.
Danke
Ich hoffe das es bald mal wieder ein Treffen gibt.
Gruß aus Wernigerode
Jörg
Ein gestylter Garten kommt mir vor wie eine Besserungsanstalt für die Natur
Wer Schreibfehler findet darf sie behalten
Gruß Jörg
@SuperFisch01
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- partisanengärtner
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Re: Gärtner und Künstler auf Wanderschaft
Zu bewundern ist da nichts. Aber auch das gelegentliche Scheitern macht das macht das sicher lebbarer.
Ich komm ja auch mal in den Harz, jetzt nachdem ich durch so viele Unterbrechungen die Vorzüge des Bahn und Busverkehrs annehmen kann. Nur falls Du nicht vorher mal hier vorbei kommst. 8)
Nur zu Fuß habe ich eher die Langsamkeit gelernt.
Aös ich am letzten Morgen mein Equipment packte um eine Einkaufstour nach Ebermannstadt zu machen, kam ein Rotkehlchen aus dem Dickicht und begann eine Unterhaltung mit mir. Sprich ich versuchte seine Kontaktlaute nachzumachen.
Nach kurzer Zeit antwortete noch ein weiteres das ich aber nicht sehen konnte.
Von unseren Piepsauten angelockt kam dann noch ein Zaunkönig herbeigeflogen. Das Rotkehlchen und der Zwerg haben dann vor meinen Füßen im Brennesselbett von meinem Lager nach Insekten gesucht.
Ich saß schon ein paar sehr kurzweilige Minuten in der Hocke vor meinem fast fertig gepackten Zeugs, bis die zwei sich auf ihrer Suche entfernten.
Danach habe ich eine Stelle im Wald gesucht wo ich meinen schweren Rucksack versteckt habe. Ich wollte ja nur die 6 Kilometer nur zum Einkaufen laufen um dann mit Vorräten vielleicht noch eine Nacht in der Nähe zu verbringen.
War ja vergeblich da Maria an diesem Tag in den Himmel gefahren ist und dort mehrheitlich Katholiken wohnen.
Aber eine sehr schöne Stelle zum Schwimmen habe ich dabei gefunden. Da habe ich eine Regenpause im Wasser verbracht.
Den Einkaufbeutel und Papiere im Regenschutz einer großen gesunden Esche auf einer Bank.
Da hat es noch ganz hoffnungsfroh ausgesehen.
In den engen Tälern sieht man das heranrollende Wetter nicht sehr rechtzeitig.
Das mit den Brennesseln hört sich etwas großspurig an. Aber dort waren sooo viele scharfe Steine am Boden und ich nahm an das es mir niemand krumm nimmt wenn ich ein paar Arm voll Brennesseln als Bett darüber lege. Hat auch gut funktioniert und ich bemerke zwischenzeitlich die Brennhaare gar nicht mehr.
Ich komm ja auch mal in den Harz, jetzt nachdem ich durch so viele Unterbrechungen die Vorzüge des Bahn und Busverkehrs annehmen kann. Nur falls Du nicht vorher mal hier vorbei kommst. 8)
Nur zu Fuß habe ich eher die Langsamkeit gelernt.
Aös ich am letzten Morgen mein Equipment packte um eine Einkaufstour nach Ebermannstadt zu machen, kam ein Rotkehlchen aus dem Dickicht und begann eine Unterhaltung mit mir. Sprich ich versuchte seine Kontaktlaute nachzumachen.
Nach kurzer Zeit antwortete noch ein weiteres das ich aber nicht sehen konnte.
Von unseren Piepsauten angelockt kam dann noch ein Zaunkönig herbeigeflogen. Das Rotkehlchen und der Zwerg haben dann vor meinen Füßen im Brennesselbett von meinem Lager nach Insekten gesucht.
Ich saß schon ein paar sehr kurzweilige Minuten in der Hocke vor meinem fast fertig gepackten Zeugs, bis die zwei sich auf ihrer Suche entfernten.
Danach habe ich eine Stelle im Wald gesucht wo ich meinen schweren Rucksack versteckt habe. Ich wollte ja nur die 6 Kilometer nur zum Einkaufen laufen um dann mit Vorräten vielleicht noch eine Nacht in der Nähe zu verbringen.
War ja vergeblich da Maria an diesem Tag in den Himmel gefahren ist und dort mehrheitlich Katholiken wohnen.
Aber eine sehr schöne Stelle zum Schwimmen habe ich dabei gefunden. Da habe ich eine Regenpause im Wasser verbracht.
Den Einkaufbeutel und Papiere im Regenschutz einer großen gesunden Esche auf einer Bank.
Da hat es noch ganz hoffnungsfroh ausgesehen.
In den engen Tälern sieht man das heranrollende Wetter nicht sehr rechtzeitig.
Das mit den Brennesseln hört sich etwas großspurig an. Aber dort waren sooo viele scharfe Steine am Boden und ich nahm an das es mir niemand krumm nimmt wenn ich ein paar Arm voll Brennesseln als Bett darüber lege. Hat auch gut funktioniert und ich bemerke zwischenzeitlich die Brennhaare gar nicht mehr.
Wer zuviel jätet raubt sich manche Überraschung.
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Re: Gärtner und Künstler auf Wanderschaft
Die Schründe sind zwar noch sichtbar, Ich kann sie aber schon gar nicht mehr spüren.
Bin also wieder freilandtauglich.
Danke für die tollen Ratschläge, falls sie wieder Ärger machen weiss ich was ich machen muß.
Bin also wieder freilandtauglich.
Danke für die tollen Ratschläge, falls sie wieder Ärger machen weiss ich was ich machen muß.
Wer zuviel jätet raubt sich manche Überraschung.
Axel
Axel