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Schreckens Kirsche (Syn. Grafenburger Frühkirsche, Bernhard Nette) (Gelesen 27054 mal)

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555Nase
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Re: Süßkirsche gesucht

555Nase » Antwort #75 am:

Mein PC Security stuft die Adresse "www.bordeaux.inra.fr" als Risiko ein und hält das Ding geschlossen !
Gruß aus Karl-Chemnitz-Murx
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Tester32
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Re: Süßkirsche gesucht

Tester32 » Antwort #76 am:

555Nase hat geschrieben: 2. Jan 2021, 12:17
Mein PC Security stuft die Adresse "www.bordeaux.inra.fr" als Risiko ein und hält das Ding geschlossen !


Das ist richtig, ein Sicherheitszertifikat für diese Seite ist im November abgelaufen, daher reagiert mein Firefox genauso. Und wenn man doch im Firefox eine Ausnahme hinzufügt, wird man auf die Seite http://www.bordeaux-aquitaine.inra.fr umgeleitet, die aber auch leer bleibt. Ich vermute, dass die Seite sich im Umzug befindet und dieser Umzug Corona-bedingt nicht abgeschlossen wurde. IT-Umzüge bei Behörden waren schon in besseren Zeiten ein schwieriges Thema. ;D
Es bleibt also nur der Google-Cash.
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Rib-2BW
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Re: Süßkirsche gesucht

Rib-2BW » Antwort #77 am:

Hier ist eine bessere Alternative zu dem Google-cache

https://web.archive.org/web/2020*/www.bordeaux.inra.fr
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Tester32
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Re: Süßkirsche gesucht

Tester32 » Antwort #78 am:

Ich habe gestern etwas zu Erziehungsformen recherchiert. Mir gefällt das KGB (Kym Green Bush). Die Spindel gefällt mir nicht, ich will zwar eine niedrige Krone, aber mit mehr Volumen haben. Bernhard Nette paßt vom Wachstum her auch sehr gut zu KGB, weil die Äste tendenziell steil nach oben wachsen und zur Verdoppeltung neigen. Fürs KGB verdoppelt man die Äste durch den Schnitt, bis es insgesamt 16 sind. Eine Burlat wäre für diese Baumform schlechter geeignet, weil sie weniger steil wächst (die Krone ist wuschelig) und man so mehrere unerwünschte Seitenäste jährlich schneiden müsste, bringt jähnlich viel Schneiderei.

Habe nun ein paar Edelreiser bei Ritthaler bestell, solange sie noch verfügbar sind. Jetzt muss ich noch die Frage mit der Unterlage klären.

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carot
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Re: Süßkirsche gesucht

carot » Antwort #79 am:

Gisela 5 ist für KGB an der unteren Grenze des Machbaren. Die Wuchskraft reicht kaum aus, um die erforderlichen Verjüngungstriebe zu erzielen. Das klappt nur auf guten Böden, guter Versorgung (Wässern!) und perfekter Belichtung.

Das Schöne an KGB ist ja gerade, dass damit auch bei wuchsstarken Unterlagen ein relativ niedriger Baum erzielt wird. Nachteile sind die Optik, wegen der erforderlichen Stummelschnitte und der Zufälligkeit der Neuaustriebe (Krone kann relativ symmetrisch wirken, dies ist aber ganz und gar nicht sicher), die meiner Erwartung nach aufgrund der doch regelmäßig starken Schitteingriffe begrenzte Lebensdauer und die relativ lange Erziehungsdauer bis zum Fruchtbeginn.

Ich teste dieses System aus Interesse an Aprikosensämlingen. Das habe ich so zwar noch nie gelesen, es sollte aber theoretisch für alle Obstarten anwendbar sein, die auch an einjährigen Steiltrieben fruchten. Die Bäume sehen sehr unterschiedlich aus, weil der Neuaustrieb nicht immer gut steuerbar ist. Das ist eher eine Erziehungsmethode für den Erwerbsobstbau. Optisch ansprechend sind die Bäume nicht. Die Baumgesundheit leidet bei mir im norddeutschen Klima auch. Zwar erneuert man das Fruchtholz sehr regelmäßig. Auf wuchstarken Unterlagen oder wie bei mir Sämling, bedeutet aber auch eine Erneuerung nach 3-4 Jahren schon Durchmesser der erforderlichen Schnitte von 5 cm und manchmal mehr. Ich bin mal gespannt, wie lange ich die Bäume damit "halten" kann. Im letzten Jahr gab es erste Blüten. Gefruchtet hat bisher nur ein gleichaltriger Sämling, den ich als Hohlkrone erziehe aber bisher nur geringfügig eingegriffen habe, um einen frühen Ertragsbeginn zu forcieren. Dieser Sämling scheint aber von Natur aus deutlich schwachwüchsiger zu sein als seine Geschwister.
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Tester32
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Re: Süßkirsche gesucht

Tester32 » Antwort #80 am:

carot hat geschrieben: 3. Jan 2021, 13:45
Gisela 5 ist für KGB an der unteren Grenze des Machbaren. Die Wuchskraft reicht kaum aus, um die erforderlichen Verjüngungstriebe zu erzielen. Das klappt nur auf guten Böden, guter Versorgung (Wässern!) und perfekter Belichtung.

Das Schöne an KGB ist ja gerade, dass damit auch bei wuchsstarken Unterlagen ein relativ niedriger Baum erzielt wird. Nachteile sind die Optik, wegen der erforderlichen Stummelschnitte und der Zufälligkeit der Neuaustriebe (Krone kann relativ symmetrisch wirken, dies ist aber ganz und gar nicht sicher), die meiner Erwartung nach aufgrund der doch regelmäßig starken Schitteingriffe begrenzte Lebensdauer und die relativ lange Erziehungsdauer bis zum Fruchtbeginn.

Ich teste dieses System aus Interesse an Aprikosensämlingen. Das habe ich so zwar noch nie gelesen, es sollte aber theoretisch für alle Obstarten anwendbar sein, die auch an einjährigen Steiltrieben fruchten. Die Bäume sehen sehr unterschiedlich aus, weil der Neuaustrieb nicht immer gut steuerbar ist. Das ist eher eine Erziehungsmethode für den Erwerbsobstbau. Optisch ansprechend sind die Bäume nicht. Die Baumgesundheit leidet bei mir im norddeutschen Klima auch. Zwar erneuert man das Fruchtholz sehr regelmäßig. Auf wuchstarken Unterlagen oder wie bei mir Sämling, bedeutet aber auch eine Erneuerung nach 3-4 Jahren schon Durchmesser der erforderlichen Schnitte von 5 cm und manchmal mehr. Ich bin mal gespannt, wie lange ich die Bäume damit "halten" kann. Im letzten Jahr gab es erste Blüten. Gefruchtet hat bisher nur ein gleichaltriger Sämling, den ich als Hohlkrone erziehe aber bisher nur geringfügig eingegriffen habe, um einen frühen Ertragsbeginn zu forcieren. Dieser Sämling scheint aber von Natur aus deutlich schwachwüchsiger zu sein als seine Geschwister.


Vielen Dank für Deinen ausführlichen Erfahrungsbericht! Dann werde ich eine andere Schnittmethode als KGB suchen müssen. Die Optik und Gesundheit des Baumes liegen mir sehr am Herz, es wird schließlich ein einziger Kirschbaum für zwei Familien sein. Dann suche ich erst mal weiter.
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carot
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Re: Süßkirsche gesucht

carot » Antwort #81 am:

Ich würde die Spindel noch einmal ins Auge fassen. Du musst ja keine der extremeren Spindelformen (schlanke Spindel etc.) nutzen. Eine klassische Spindel kann optisch gefällig sein. Sie hat den normalen "Tannenbaumaufbau", also unten breiter und nach oben hin verjüngend. Die Spindel definiert sich letztlich über einen Mitteltrieb und davon ausgehenden Fruchtästen. Per Definition besitzt die Spindel also keine Gerüstäste, da theoretisch alle Seitenäste wie Fruchtholz behandelt werden und ggf. auch entfernt werden können. Sie sind also nicht dauerhaft gedacht, wie Gerüstäste. Das hindert aber nicht daran, die unteren Seitentriebe dennoch ein Baumleben lang zu erhalten. Sie sollten aber relativ flach aufgebaut werden, um den Charakter als Fruchtholz zu behalten.

Wenn ein noch breiterer Baum gewünscht wird, wird eben eine "normaler" Rundkronenaufbau mit Gerüstästen gewählt. Rundkrone ist dabei ein Sammelbegriff für alle dreidimensional runden Kronen mit Mittelleittrieb. Ich baue solche Kronen dann gerne als Buschbaum mit 3-4 Leitästen und an dem Mitteltrieb dann nur Fruchtholz (Prinzip Öschberg) auf, wobei ich nicht behaupte nach Öschberg zu schneiden. Ich verwende nur einige der dortigen Konzepte. Wirklich großkronige Bäume, wofür die Öschberg Krone eigentlich gedacht ist, habe ich nicht.

Schau dir mal dieses Video zur Spindelerziehung bei Süsskirschen an. Es sind schon mehrjährige Bäume. Der Aufbau ist schon geschehen und wird nicht mehr breit erklärt. Es geht mehr um den Erhaltungsschnitt. Du siehst aber schon das Ergebnis. Die Bäume sind aus meiner Sicht optisch durchaus ansprechend. Beachte dabei bitte, dass es dort um den Erwerbsanbau geht. Viele der dort ersichtlichen Stummelschnitte kann man vermeiden oder diese nach der Verjüngung beseitigen. Das ist im Erwerbsanbau nachrangig, weil es dort nicht um die Optik geht.

https://www.youtube.com/watch?v=j8rngr20lAU
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thuja thujon
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Re: Süßkirsche gesucht

thuja thujon » Antwort #82 am:

Ich habs wie carot gemacht, Unterlage Gisela 5 Stammsorte ist Burlat und darauf eine handvoll andere Sorten veredelt.

Schnittsysteme bei Kirschen, 63 Seiten pdf.
https://www.canr.msu.edu/uploads/files/PNW_667_Cherry_Training_Guide.pdf
Dateianhänge
Kirsche klein.JPG
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flammeri
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Re: Süßkirsche gesucht

flammeri » Antwort #83 am:

Hallo,
ich habe irgendwo den Vergleich zwischen den Erziehungssystemen gesehen, spanisch Bush fiel deutlich ab, da viele sehr kleine Früchte produziert wurden (bei Zwetschgen). Gut schnitten UFO und Längskrone ab, der Vorteil bei Längskrone ist gute Standfestigkeit mit guter Belichtung. Ich finde es aber nicht mehr ::)
LG
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thuja thujon
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Re: Süßkirsche gesucht

thuja thujon » Antwort #84 am:

Mich würde der Verlust von supergroßen Früchten die schneller zu pflücken sind und nur in der Auslage im Laden gut aussehen müssen relativ wenig interessieren, wenn ich mir dafür deutlich mehr Aufwand beim Schnitt, gezieltere Düngung und Sonnenbrandschäden oder Vogelfraß durch bessere Belichtung einkaufen würde.

Nix gegen spanish Bush oder sonst eine Baumform, aber manche Versuchsergebnisse sind aus Hobbygärtneraugen anders zu betrachten als durch die Vermarktungsbrille.
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carot
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Re: Süßkirsche gesucht

carot » Antwort #85 am:

Spanish bush würde ich nach der von mir dazu gelesenen Theorie in meinen Breiten (Norddeutschland) nicht probieren. Die Belichtung wird dafür einfach nicht ausreichen. KGB geht schon eher in Richtung UFO, allerdings 3dimensional. Und selbst KGB verursacht Probleme bei der Belichtung und daraus folgend Probleme bei der Erneuerung des Fruchtholzes. Bei Spanish Bush sind diese Probleme noch stärker ausgeprägt.

Fairer Weise muss man anmerken, dass die genannten Erziehungssysteme im Schnitt simpler sind als eine Rundkrone. UFO und Längskrone dürften für Tester32 aber wohl deshalb ausscheiden, weil er Wert auf die Optik der Krone legt. Mit den Vorstellungen über einen schönen Baum (sehr subjektiv, ich weiß) gehen beide eher nicht konform (Längskrone schon eher). Außerdem handelt es sich nicht um frei stehend erziehbare Kronenformen.
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Re: Süßkirsche gesucht

thuja thujon » Antwort #86 am:

Fruchtholzerneuerung oder Verjüngen ist bei Burlat sowieso ein Thema für sich, die verkahlt einfach zu schnell. Auch wenn sie viel Licht bekommt.
Ich würde jetzt trotzdem keine Superschmale Spindel draus machen, sondern machs im Garten wie auf dem Foto zu sehen ist. Mittelachse nicht zu breit, Leitäste normal und schlank, nicht breit verzweigt, eben wie ein Baum mit luftiger Krone wächst.
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cydorian
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Re: Süßkirsche gesucht

cydorian » Antwort #87 am:

4m Maximalhöhe sind gut zu machen, Unterlage Gisela 5, Kronenaufbau, dann Auslichtungsschnitte, überaltertes Fruchtholz raus, Zweige mit Bukettholz dranlassen. Einfach und schnell. Wir haben einige solcher Bäume in der Nachbarschaft, sogar auf stärkeren Unterlagen. Schwierig ist das nur, wenn man einen Baum zu gross hat werden lassen, den bringt man dann kaum mehr wieder runter. Kirschen mögen es eben nicht, wenn dickere Äste abgesägt werden.

Die Experimente mit anderen Erziehungsformen haben in deinem speziellen Fall folgende Nachteile:

- einige sind für Plantagen gedacht, dichte Reihen. Du willst einen Baum im Schrebergarten, der soll optisch schön sein und gute Erträge an einem Baum statt hohe Flächenerträge sind relevant. Das steht teilweise schon in den anderen Beiträgen.
- einige lesen sich zwar recht gut, benötigen aber tatschlich jahrelange Erfahrung und Optimierung. Wenn du einen einzigen Baum hast, ist von solchen Experimenten abzuraten, sonst machst du eventuell lange rum und hast dann nicht mal was davon. Experimente kann man machen, wenn man entweder an den Früchten weniger interessiert ist oder wenn man mehrere Bäume hat, Spielmaterial.
- von den Randparametern für die Schnittsysteme ist oft nur wenig die Rede. Boden, geeignete Unterlagen, Klima, Anforderungen wie installierbare Hagelschutznetze, Möglichkeiten des Pflanzenschutzes... die sichere Miete ist der simple, alte Standardschnitt wie geschildert.
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Tester32
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Re: Süßkirsche gesucht

Tester32 » Antwort #88 am:

Vielen Dank für Eure Erfahrungen und Tips!

Ich habe die alten Forumbeiträge zum Thema Kirschenschnitt bei Bäumen auf wuchsstarken Unterlagen gelesen und kalte Füße bekommen. So einen Baum klein zu halten, - das braucht viel Erfahrung, die ich nicht habe. Gisela 5 als Alternative ist da doch sehr attraktiv. Hätte auch den Vorteil, dass zwei ältere Personen aus der Familie noch mehr von dem Baum haben werden.

Der eigene Boden im Kleingartenverein ist schlecht. Angeblich ist es schwerer Lehm mit viel Steinen. Ich weiß nicht, ob es tatsächlich Lehm ist, aber auf alle Fälle ist der Boden sehr hart, wie zusammengepresst. Ich schließe nicht aus, dass dort früher schwere Baumaschinen rumgefahren sind, drumherum stehen viele Hochhäuser. Ich werde ihn teilweise rausnehmen und teilweise lockern müssen. Wie groß kann das Wurzwerk mit Gisela 5 werden, wieviel sollte ich ausbuddeln?

Über die Spindelkrone werde ich mich ausführlicher informieren, und dann zwischen Spindelkrone und Rundkrone wählen. Habe zum KGB noch nachgelesen, dass die Zweige beim KGB-Schnitt leicht brechen können, sowohl beim starken Wind als auch unter der Last der Ernte. KGB ist wohl wirklich für den Erwerbsgartenbau gedacht, um die Erntekosten gering zu halten, für die Bäume ist KGB wohl nicht gut.



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Re: Süßkirsche gesucht

cydorian » Antwort #89 am:

Ist der Boden verdichtet, benehmen sich Kirschen wie Herzwurzler, aber mit weiter Ausbreitungstendenz. Wahrscheinlich gibt es Gisela5 spezifische Eigenheiten, das ist schliesslich keine Süsskirsche.
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