

Moderator: Nina
Das wichtigste Unterscheidungsmerkmal ist, dass der Perlpilz Rosa am Stiel hat, oft auch unter der Haut der Kappe. Die Schuppen soll man immer entfernen. . Der Pantherpilzstiel ist weiß bis cremeweiß, hat kein bisschen Rosa . Eine Knolle hat, glaub ich, der Pantherpilz auch, bin da aber jetzt nicht sicher....LG LislSieht der Perlpilz nicht dem Pantherpilz zum verwechseln ähnlich?
Und da streiten die Gelehrten...Ich äße ihn auch nicht.Ich erkenne nur den Fliegenpilz sicher, aber der ist ja leider giftig.
Sie weißen Stippen können sich bei Regen übrigens abwaschen und es bleibt die rote Kappe. Zu verwechseln ist er mit dem Pantherpilz, der ähnlich aussieht, aber eine braune Kappe trägt. Beide sind giftig und können bei Verzehr zu Halluzinationen und Übelkeit führen. Der Pantherpilz zählt zu den giftigsten Pilzen! Allerdings kommt es selten zu ernsthaften Unfällen, da beide sehr markant aussehen.Beide Pilze gehören zu der Amanita-Gattung, dazu gehören die Wulstlinge, Scheidenstreiflinge und die Knollenblätterpilze. Allen gemeinsam sind die freistehenden Lamellen, die nicht bis an den Stiel heranreichen, und weißes Sporenpulver.Pilze sollten nicht geschnitten, sondern aus der Erde herausgedreht werden, damit man sie ganz erwischt. So erkennt man auch, ob sie unten eine Knolle, teilweise mit einer Scheidenhülle, haben. Dann sollte man die Finger davon lassen! Denn das ist auch ein Erkennungsmerkmal des Knollenblätterpilzes. Nicht alle Amanita-Pilze sind zwar giftig, aber die Gefahr einer Verwechslung ist einfach zu groß!Alle Amanita-Pilze besitzen auch ein Velum. Das ist eine Gesamthülle, die beim Wachsen des Pilzes reißt. Manchmal erkennt man noch Reste davon auf dem Hut.LG SilviaIch erkenne nur den Fliegenpilz sicher, aber der ist ja leider giftig.
Gute Einstiegspilze für den Ungeübten sind die Röhrlinge. Die Arten sind überschaubar und verhältnismäßig leicht zu bestimmen. Unter ihnen ist nur ein Pilz, der auch abgekocht giftig ist, der Satanspilz (Boletus satanas).Mit einer guten Beobachtungsgabe, einem Blick fürs Detail und einer methodischen Vorgehensweise bei der Bestimmung lernst du nach und nach einige schmackhafte Pilze kennen.Die ersten Exemplare wandern noch nicht in die Pfanne, sondern werden zur Bestimmungsübung gesammelt.Du merkt dir den Fundort: Laub- oder Nadelwald, Eiche, Kiefer, Birke etc.Du untersuchst:den Hut: Größe, Farbe, Form, Oberfläche, Huthaut, Hutranddie Hutunterseite: Röhren (Lamellen, Stacheln) und ihre Beschaffenheit, Farbe und Verfärbungen, Anheftung am Stiel etc.den Stiel: Form, Farbe, Oberfläche, evtl. vorhandene Manschette etc.das Fleisch: Farbe und Verfärbungen, Konsistenz, Geruch, Geschmackmachst dir Notizen und vergleichst die Ergebnisse in einem Pilzbuch (besser 2 oder 3)Mit der Zeit gewinnst du an Sicherheit und wirst die Röhrlinge besser kennen als die erfahrenen Pilzsammler im Wald, deren Bestimmungsschlüssel heißt: „Die hat mein Opa auch gesammelt“.Hat jemand einen Tip, wie man etwas Erfahrung in Sachen Pilzen sammeln kann?
aber der violette rötelritterling der hier in massen wächst weil in keiner pflückt (weil ihn keiner kenntDas gleiche gilt für Ritterlinge,
hast du nicht grad vorher gesagt, dass eseh kaum wirklich tödliche pilze gibtLass sie stehen oder spiel Russisches Roulette - liegt an Dir.